Die linke “Luftüberlegenheitsflotte über den Kinderbetten” wird schäumen vor Wut. Der Verriss wird dementsprechend episch. Bestenfalls wird man/frau/es/Mutti den Film als nicht “hilfreich” abklassifizieren. Da aber die Broder und Steinhöfel (also die rechte und die rechtere Hand des Leibhaftigen) mitspielen, steht zu vermuten das ein ganzer Cluster-Bombenteppich an Nazikeulen niedergeht. Filmtheater werden sich weigern den Film zu zeigen, da Antifa & Schwarzer-Block mit Glasbruch und/oder mehrmonatiger Reha drohen. Die öffentlich-semirechtlichen-Funkanstalten werden den Film entweder nicht .. oder nur in geschnittener Form, schwarz-weiß, ohne Ton mit redigierten Untertiteln (nächtens ab 5:45 .. da wird in D-Land traditionell-propagandistisch zurückgeschossen ) zeigen ... mit eingeblendeten Talkshows, in denen Campino, Uschi Glas , Claudia Roth und Gregor Gysi nonstop 72 Stunden über “Mein Kampf gegen Rechts” diskutieren. Ganz großes Kino also. Ich bestell gleich mal ausreichend Popcorn
Mei, wenn die SZ den Film lobt und damit quasi über ihren linken Schatten springt, dann haben die das aber wirklich gut hingekriegt. Bin gespannt!
Was, erst im Frühjahr 2019 kommt er in die Kinos??? Soooooo lange warten ??? Das ist nicht nett ;-)
Den kanadischen Zensur-Radar unterflogen zu haben, diese Leisung kann der deutsche Achgut-Leser möglicherweise gar nicht angemessen würdigen. Die Vorstellung, dass man über ganz große Player wie die UNO und OSZE in deutschen Kinos wird lachen dürfen, mutet heute etwas befremdlich an. Ist nicht zu befürchten, dass das Kanzlerinnenamt, der besorgte Bundespräsident mit der Amadeu-Antonio-Stiftung, ARD, ZDF und Deutschlandfunk zu Boykott- oder anderen “zivilbürgerlichen” Aktionen aufrufen werden? Vorstellbar wäre auch in Analogie zum wiederholt schäbigen Verhalten von Thalia/Amazon auch eine tapfere Weigerung der Filmvertriebe und Cineplex-Unternehmen, “Feindpropaganda” zu spielen. Dennoch freue ich mich unbändig auf diesen Film! Es gibt ja sonst kaum was zum Lachen. Toi toi toi!
Das Helfen-wollen ist für mich ein ehrenwerter Impuls. Den sollte man nicht denunzieren. Allzu leicht können die Probleme dabei zum Alibi werden für jene, die eben sich nur ums eigene Wohl scheren. Aber auch seitens der Helfer ist die Gesinnung kein Freibrief, allen möglichen Schaden anzurichten. Tatsächlich bleiben die Möglichkeiten der Hilfe oft sehr beschränkt. Welche Projekte oder Maßnahmen wirklich eher nutzen als schaden bleibt oft offen. Die Spendenbereitschaft hat oftmals den Charakter, sich aus seiner Verantwortung loszukaufen. Zum Film: Es ist ja schon grausam, den ein halbes Jahr vorher anzukündigen ... die Wartezeit ist deutlich zu lange.
“Marc Neugröschl (Times of Israel) sagt zu dem Film: „Über die Selbstgerechtigkeit und Naivität von internationalen Organisationen und ihren Funktionären könnte man bestimmt noch 1.000 Filme machen. Gut, dass es jetzt schon mal einen – und dazu noch einen sehr gelungenen – gibt.“ Na hoffentlich wird dieser gelungene Film nicht von den “Korrekten” auf den Index gesetzt oder wird so hingebogen ,daß das ja nur “Nazis und Rassisten sein können ?? Auf Broder und Steinhöfel freue ich mich schon.
” Der Einsatz für das Gute, der zur Farce wird. Könnte auch zur Entwicklungspolitik passen.” schrieb mir soeben ein Freund. Genau so ist es.
Wollen wir Wetten abschließen darüber, wie lange es dauern wird bis der Film aus gewissen Kreisesn das Etikett rechtspopulistisch, wenn nicht sogar rechtsradikal angeheftet bekommt (wegen bestimmter Darsteller)?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.