Das schreit zum Himmel! Und, hat der Himmel schon geantwortet? (Wahrscheinlich nicht, es gibt Theorien,woran das liegen mag).
In der Bundesregierung und nahestehender “Stellen” tummeln sich jede Menge Studienabbrecher. Was will man da erwarten?!
Tja, die Katrin, die hat wohl hier und da nicht richtig aufgepaßt. In der Schule beim Rechnen blieb wohl der ganz große Durchbruch aus; beim Studium - näher mein Gott zu dir- stand plötzlich das irdische Examen vor der Himmelsleiter und daß mache Geschenke auf einmal mit dem Messer zustechen und nicht nur friedlich unterm Tannebaum liegen, das konnte die KGE ja auch nicht wissen. Heute war zu lesen, daß die KGE anderen Kandidaten künftig weitgehend das Politfeld überlassen will; da stellt sich dem erschrockenen Beobachter die Frage: Was ist besser: Pest oder Cholera?
Nu ja nu ja nu ja. Da die Ossis alle irgendwie Nazi sind, könnte man ihnen wenigstens noch ein Ministerium spendieren, auch wenn es etwas kostet (wahrscheinlich ETWAS weniger als die jährlichen 20 Milliarden für die Integration der anderen, jedoch nicht Deutsch sprechenden, aber dafür hoch qualifizierten Migranten). Ein Ministerium der WAHRHEIT für die neuen Bundesländer! Angestellt werden könnten z.B. unter der Leitung von Frau Ministerin KaGeEh (wie stolz und schön das klingt!) für den kulturellen Bereich die Band Beleidigende Sahne-Leberwurst oder die rasenden Reporter von Flohbiss mit Unterstützung von Kameraleuten vom ZettDehEff mit schwarzem Leim-Hemd. Eine Abteilung könnte - standesgemäß - mit der Leiterin K. Hahne besetzt werden. Da hätten wir auch den Propotz berücksichtigt, denn statt rechter weißer alter Männer hätten wir damit junge knackige LeaderInnen. Auch die Architektur des Ministeriums könnte neue Maßstäbe setzen: eine rotgrüne Raute mit (leicht) hellgrauem mehrfach gewendetem Dach.
Also wenn der Ruf, der KGE erreichen soll, erst durch das Tal der Ahnungslosen soll, muss er aber einen Umweg machen. Nehmen Sie mal den Dreisatz zu Hilfe!
@ Herr Singer, mal davon abgesehen, daß es sich bei KGE’s Forderung um ein plumpes und durchsichtiges Wahlmanöver handelt, verstehe ich Ihre Kritik nicht. Bezogen auf die Einwohnerzahlen wurden sogar proportional mehr neue Bundesbehörden in den Osten verlegt. Man kann natürlich jegliches unter dem Gesichtspunkt der Egalität betrachten, und alles in der DDR-Zeit Versäumte im Nachhinein einem Ausgleich unterziehen, aber das wäre gesamtdeutsch betrachtet auch nicht gerecht. In vielen Bereichen haben wir im Osten mit Westgeld wirklich Großes geleistet und vielen geholfen( ich denke da an das Elbehochwasser). Fallen Sie nicht auf solche pauschal ausgesprochenen Anschleimforderungen eines grünen Irrlichtes herein. Wie Herr Broder treffend bemerkte, zeigt sich an der Chemnitzcausa was Grün -Linke wirklich über den Osten denken. Nichts Gutes.
Dass Frau Göring Eckhardt nicht rechnen kann, weiß ich schon seit Oktober 2013. Im Morgenmagazin sagte sie: “Es geht darum, sind wir ein Land was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen. Nicht nur Fachkräfte, sondern weil wir, weil wir auch Menschen brauchen, äh die äh, in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.” Dass eine Rechnung nicht aufgeht, wenn man aus der Kasse nur herausnimmt und nicht einbezahlt, das wusste sie damals schon nicht.
Berlin kann man nicht einfach dem Westen zuschlagen; Berlin als Ganzes ist bis heute ein Fremdkörper. Jedoch nicht wegen „arm und sexy“, was auf die meisten Deutschen eher nicht zutrifft, sondern wegen seiner enormen Anziehungskraft auf Proletarier und Proleten zu Zeiten der Teilung. In Ost-Berlin sammelten sich linientreue Spießer und Stasi-Gewinnler, in West-Berlin linienziehende Revoluzzer und Wehrdienst-Verweigerer. Berlin ist bekanntlich die einzige Hauptstadt Europas, die das durchschnittliche BIP ihres Landes nach unten zieht.
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