Wer wählt eine solche “Person”? - Wie muss man sich einen Intellekt vorstellen, der in der Wahlkabine ….? - Wie kann es sein, dass eine solche “Volksvertreterin” mitreden darf, wenn Erwachsene am Tisch sitzen? - Ich will weg! - Ich ertrage das nicht mehr!
Das Milchmädchen heißt hier nicht Katrin, sondern Henryk M. Wer ein bisschen nachdenkt, bemerkt das sofort. Die schiefe Bilanz entsteht durch das Ignorieren des Wortes “seither”, also seit 1992. Dadurch kommt Katrins vermeintlicher Rechenmeister Henryk M. zu der unwahren Tatsachenbehauptung (Zitat): “Auf 70 Millionen Einwohner im Westen kommen 20 ‘Bundesbehörden und Forschungseinrichtungen’, das macht eine Bundesbehörde bzw. Forschungseinrichtung auf 3,5 Millionen Einwohner”. Leider sind es wohl doch ein paar mehr. Die nämlich der Bund dort schon in den Jahren 1949-91 angesiedelt, und zwar ausschließlich - das liegt in der Natur der Sache - außerhalb des späteren Beitrittsgebiets, wo auch unter Berücksichtigung dieser Jahrzehnte aus den 5 nicht mehr werden. Daraus ergeben sich dann doch sehr viel ungünstiger Quoten, auch wenn man den Dreisatz vernünftigerweise berücksichtigt. Der Beschluss von 92 dürfte deshalb klar als typischer Aufhol-Bevorzugungsbeschluss gemeint sein, also solange im Beitrittsgebiets bevorzugt errichten, bis die Zahl der Bundesbehörden hüben und neuhüben vergleichbar wird. Dabei bin ich sicher, dass Henryk M. diese nächstliegende Auslegung durchaus klar sein muss. Aber es macht ihm bestimmt Spaß, die Katrin und seine leichtgläubigen Leser ein bisschen zu foppen. Der Spaß sei ihm gegönnt.
Guten Abend, KGE ist ein sich selbst berufener Restbestand aussterbender ev. Wektverbesser*innen. Diese Scheinheiligkeit tut so unendlich weh, wenn man Gottes Mühe und unendliche Großzügigkeit und Liebe zur Menschenfamilie begreift. Frau G E. beenden Sie Ihren “Berufungswahnsinn” !!! Sie führen MitMenschen auf die falsche Spur…..-
Die liebe Frau KGE sollte einmal nachdenken über ” Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt” ( Ludwig Wittgenstein ), aber ich glaube, das kann sie nicht! Mensch, daß so etwas aus Thüringen kommt-Goethe als alter weißer Mann hat aber auch gar nichts hinterlassen, oder ist der gegenwärtige MP sein Wiedergänger?
Das schreit zum Himmel! Und, hat der Himmel schon geantwortet? (Wahrscheinlich nicht, es gibt Theorien,woran das liegen mag).
In der Bundesregierung und nahestehender “Stellen” tummeln sich jede Menge Studienabbrecher. Was will man da erwarten?!
Tja, die Katrin, die hat wohl hier und da nicht richtig aufgepaßt. In der Schule beim Rechnen blieb wohl der ganz große Durchbruch aus; beim Studium - näher mein Gott zu dir- stand plötzlich das irdische Examen vor der Himmelsleiter und daß mache Geschenke auf einmal mit dem Messer zustechen und nicht nur friedlich unterm Tannebaum liegen, das konnte die KGE ja auch nicht wissen. Heute war zu lesen, daß die KGE anderen Kandidaten künftig weitgehend das Politfeld überlassen will; da stellt sich dem erschrockenen Beobachter die Frage: Was ist besser: Pest oder Cholera?
Nu ja nu ja nu ja. Da die Ossis alle irgendwie Nazi sind, könnte man ihnen wenigstens noch ein Ministerium spendieren, auch wenn es etwas kostet (wahrscheinlich ETWAS weniger als die jährlichen 20 Milliarden für die Integration der anderen, jedoch nicht Deutsch sprechenden, aber dafür hoch qualifizierten Migranten). Ein Ministerium der WAHRHEIT für die neuen Bundesländer! Angestellt werden könnten z.B. unter der Leitung von Frau Ministerin KaGeEh (wie stolz und schön das klingt!) für den kulturellen Bereich die Band Beleidigende Sahne-Leberwurst oder die rasenden Reporter von Flohbiss mit Unterstützung von Kameraleuten vom ZettDehEff mit schwarzem Leim-Hemd. Eine Abteilung könnte - standesgemäß - mit der Leiterin K. Hahne besetzt werden. Da hätten wir auch den Propotz berücksichtigt, denn statt rechter weißer alter Männer hätten wir damit junge knackige LeaderInnen. Auch die Architektur des Ministeriums könnte neue Maßstäbe setzen: eine rotgrüne Raute mit (leicht) hellgrauem mehrfach gewendetem Dach.
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