Ich kann nicht fassen, was dieser KÜHNERT, bezahlt vom STEUERZAHLER UNGESTRAFT von sich geben darf. WER jetzt noch die SPD wählt, hat es nicht anders verdient. Auch wenn der Typ- vielleicht- nicht im Namen ALLER SPD Politiker redet, müßten seine “Genossen”, die noch ein bisschen Bodenhaftung besitzen (Sarrazin, Weißgerber, wer noch ?) sofort ein Parteiverfahren gegen ihn einleiten. ABER immerhin zeigt er mit seinem Gefasel den UNENTSCHLOSSENEN Wählern, daß sie auf KEINEM Fall die SPD wählen können, vor allem die Haus -und Grund- und Aktienbesitzer. WIE die Verstaatlichung im Unrechtsstaat DDR “geklappt” hat weiß jeder, der in der DDR gelebt oder diese VOR 1989 besucht hat. Völlig RUNTERGEKOMMENE Wohnungen, in den Großbetrieben waren die “Sozialistischen Kollektive” am Ruder und wer KEINE Beziehungen hatte, mußte auf Möbel, Elektrogeräte etc. ewig warten oder man hat diese Dinge mit “Bakschisch"und Beziehungen “unter dem Ladentisch” erhalten. Das war gang und gäbe im ach so “herrlichem Sozialismus” Wenn der Westen dem Osten nicht ständig finanziell unter die Arme gegriffen hätte, wäre dieses Konstrukt schon weit vor 1989 auseinandergebrochen. Wenn KÜHNERT jetzt davon faselt ist das nicht nur gefährlich, sonder auch rechtlich äußerts bedenklich. HIER muß die STAATSANWALTSCHAFT ermitteln !!
Kevin hat wohl auch ´n bisschen Pech bei Denken? Frei nach A.Tetzlaff. Aber er ist ja nicht alleine, sa “rote Heidi” Wieczorek-Z.,, Andrea Ypsilanti, “Stewardessen (m/w/d) sollen genauso viel verdienen wie Piloten”, ” Wort drauf: niemals(!) werden wir (sPD) mit Linken koalieren!” LTW-Hessen, uva. Aber er sollte bald mal aus dem Bällebad/Kinderparadies abgeholt werden, oder?
Auweia, jetzt werden die Jusos wohl ein “Überprüfungsfall” für den Verfassungsschutz. Zeit wird es.
Ich habe mir schon überlegt nach Österreich auszuwandern. Deutschland hat für mich keine Zukunft mehr!
Natürlich muss der Sozialismus einem leistungslosen Kevin Kühnert, der mit dreißig noch keinen Berufsabschluss hat, nicht mal in Geschwätzwissenschaften mit Bestandsquoten nahe 100 Prozent, wie die Heilswelt vorkommen. Jeder in der DDR Berufstätige hat erfahren, die Gleichschaltung, Gleichmacherei im Sozialismus zerstört den Leistungswillen der Menschen. Und so sah es dann in der DDR aus. Die Bereitschaft für einen Blechorden und einen feuchtwarmen Händedruck vom Gewerkschaftsboss und vom SED Vorsitzenden zum 1. Mai, mehr Leistung zu bringen, nimmt dann rapide ab. Hier fährt Herr Kühnert im gedanklichen Fahrwasser eines Herrn Marx, der nicht mal in der Lage war, seine Familie zu ernähren. Und der im “Das Kapital” seine Verwunderung äußert, dass leistungswillige Beschäftigte einer gut gehenden Londoner Firma, die die Arbeiter 8 Stunden statt der üblichen 12 arbeiten lässt (gleiches Geld), nach diesen 8 Stunden noch bei anderen Firmen arbeiten gehen. Sich über den Bedarf freiwillig “ausbeuten ” lassen. In der DDR war es nach Einführung der 42 Stunden Woche lange Jahre nicht gewollt, dass ein so genanntes zweites AV (Arbeitsverhältnis) aufgenommen wurde. Passte nicht in die sozialistische Ideologie. Es ist ja viel erbaulicher in der freien Zeit die geistlosen Reden von Marx, Ulbricht und Kühnert zu studieren.
Jetzt wissen wir endlich wohin die Reise gehen soll. Der realexistierende Sozialismus à la DDR ist anscheinend schon wieder aus den Köpfen verschwunden. Herr Kühnert ist nur einer der vielen Studienabbrecher die in Ihrem Leben noch nichts gearbeitet haben.
Würde jemand von der AfD dies fordern, hätte das für ihn extrem weitreichende Konsequenzen zur Folge. Außerdem würde man im Eilverfahren die AfD als “eindeutig verfassungsfeindlich” verbieten. Offensichtlich ist der Sozialismus, so lange er vom passenden Lager kommt, aber Verfassungskonform. Jusos, SPD und Grüne zusammen erinnern wirklich sehr an eine Mischung aus SED und NSDAP. So weit sind wir. Da können selbst die Linken nicht mithalten. Die, die so tun, als wären sie immer dagegen, sind in Wahrheit die schlimmsten!
Ich schlage vor, die Bundesregierung nach Bonn zurückzuverlegen und Berlin aus dem Bundesgebiet auszugliedern, mit der Vorgabe, dort einen “Sozialismus aus eigener Kraft” zu veranstalten, also ohne Länderfinanzausgleich. Herr Kühnert kann dann dort unter Beweis stellen, wie gut das System funktioniert. Wir können sicher unterstellen, dass die Berliner Bevölkerung gern bereit sein wird, ihn durch Akklamation zum Generalallesbestimmer zu machen. Das Fehlen von Industrie in Berlin sollte kein Hindernis sein, denn Industrie will der gute Mann auf dem einen oder anderen Weg und zu dem einen oder anderen Zweck ja ohnehin nicht mehr zulassen in Deutschland. Ich bin echt gespannt. Wenn die Kreuzberger und Prenzlberger Selbstbestimmungskollektive erst mal durch intensives urban gardening die Ernährung der Bevölkerung vorantreiben, ganz bio, das wird bestimmt total lecker. PS Mal sehen, wie lange es braucht, bis Herr Kühnert realisiert, dass das Experiment Berlin nur aufrecht zu erhalten ist durch Aufbau eines “anti-imperialistischen Schutzwalls”. PS 2 Gerade vorgestern habe ich den schönen Film “Death of Stalin” gesehen. Sehr witzig und zugleich sehr beklemmend.
Klasse Idee: Den gescheiterten und bankrotten Sozialismus mit Sozialismus ersetzen.
Das Kollektiv ‘Der Staat’ schöpft ja heute bereits über die Steuern die Gewinne ab. Nicht nur vom Unternehmen direkt, sondern auch über Mitarbeiter, Zulieferer und Kunden. Dabei entzieht der Staat BMW bereits weitgehend die Geschäftgrundlage durch unerreichbare Emissionsgrenzwerte. Die Flucht in die E-Mobilität wird grandios scheitern: Staatlich gelenkte Investitionen werden keinen Return bringen und die Anlege verlieren damit bereits erspartes. Zudem wissen wir ja, das die E-Autos weder Vorteile für die Umwelt bringen (Knappe Rohstoffe in problematischer Gewinnung) noch das Klima schützen (CO2 Emissionen auf dem Niveau von Diesel-Fahrzeugen, oder drüber). Eigentlich bräuchte man Kühnerts feuchte Träume nicht, um BMW zu ruinieren. Die Axt liegt so schon an der Wurzel.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.