Na ja, er hat jetzt halt gut reden, der Generalsekretär Kevin. Und das kann er ja unbestreitbar, oder?
Ich werde nie verstehen, was Menschen das Privatleben anderer angeht, geschweige denn, was sie daran überhaupt interessiert. Und zwar vollkommen unabhängig davon, ob es sich um eine öffentliche Person handelt oder auch nicht. Das Privatleben ist in einem freien Land aus gutem Grund privat und es sagt auch herzlich wenig darüber aus, was eine Person wirklich denkt oder tut. Zumindest dann nicht, wenn die Person selbst die Details selektiv freigibt, oder weiß, dass sie beobachtet wird und dies geschickt ausnutzt, um die Zuschauer zu manipulieren. Derartige Schnüffelei ist überhaupt nur dann gerechtfertigt, wenn die beobachtete Person etwas auf dem Kerbholz hat. Wer anlasslos aus reiner Neugier im Privatleben anderer herumschnüffelt, der ist ein Voyeur. Und Voyeurismus fällt eindeutig in die Kategorie Charakterschaden.
Der Artikel der “Bunten” ist genau so flach wie Kevin Kühnert selbst. Und nur in der ebenso verflachten deutschen Politik ist es möglich, das dieser Kevin überhaut eine Rolle spielen kann.
Bei der letzten BT-Wahl wollte auch der Sohnemann von Kretschmao aus B.-W. in den Bundestag. Dank Vatis Namen erhoffte er sich was. Wo? Bei den Grünen natürlich. Nennt man Nepotismus. Ein 25 Semestermensch aber ohne vorzeigbare Leistungen. Da war der Lebenslauf im Internet. Der strotzte auch von Dingen wie “Teilnahme am Volkslauf in xy,” “Beirat einer Sparkasse” und ähnliche belangslose Aktivitäten. Da kann der ausbildungslose Callboy im Telefoncenter doch locker mithalten.
Passt schon, Kevin Kühnert, der Conchita Wurst von der SPD.
Call - Center Boy- hat da wohl Telefonverträge oder Versicherungen verkaufen wollen
Auf dem Ochsenkopf, wandern, von Hütte zu Hütte, wenn das nicht so schräg wäre, müsste man es erfinden. Kevin nicht alleine zu Hause, wir sind beruhigt. In der Oper, Presseball oder sonstigen festlichen Events, er und sein Partner werden die Öffentlichkeit nicht belästigen. Das ist gut so, die Schwulen sind dort sowieso schon in einer gefühlten Mehrheit, die kontraproduktiv wirkt.
In den USA schlägt das Veggi-Pendel zurück. Die zwanghafte Fleischloszeit ist dem Heisshunger auf Bockwurst gewichen. Im Übrigen schmeckt Vegan grauenhaft, vor allem mit simuliertem Fleisch. Und die Veganer würden sich bestimmt keine Kühe, Schweine, Hühner, Enten, Gänse halten, die Tiere wären zum Aussterben verdammt. Das ist auch wieder eine Geschichte, die nicht zu Ende gedacht ist. Ich denke, das Pendel wird überall da zurückschlagen, wo Ideologie zum Naturersatz geworden ist. / Kevin Kühnert wird den Omas im Altenheim angeboten, weil der fürs Mittelfeld eine Zumutung ist. Und dann hilft man beim Ausfüllen des Wahlzettelts. Es gibt da ja so Freiwilligencorbs. Baerbock und Habeck sind auch Gäste in der Yellow Press, neben Merkel und Söder. Da soll royaler Glanz auf dünne und dümmliche Homestorys fallen. Werden diese Figuren überhaupt aus dem Mittelfeld gewählt, oder ist das hauptsächlich der demente Rand?
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