Ja, das stößt mir auch schon seit längerem auf…Natürlich ist es richtig, unsere heimischen Arten vor invasiven Fremd-Tieren zu schützen. Dass ICH dieser Meinung bin, ist nur logisch. NICHT logisch ist hingegen, dass die Grünen das auch finden. Aber die gestehen ja auch jedem Regenwald-Völkchen dieses Recht zu. Und die wären auch die ersten, die sich empören würden, wenn wir massenhaft in Syrien oder Afrika einwanderten, um die Läden mal auf Vordermann zu bringen. Weiß der Geier, warum Europäer nicht das gleiche Recht haben sollten. Das halte ich für rassistisch. Assimilierung wird als Unmenschlich empfunden, solange sie vom Zuwanderer verlangt wird und nicht vom Einheimischen.
Köstlich ! Ein kräftiges Waidmannsheil.
Falls die Viecher schmecken, Problem auslagern, unter Einbeziehung der Religionsbehörde eine Ethik-Kommision “moslemische Gänse” bilden, welche die Probleme löst, die sich bei der Umschulung und Weiterbildung der Füchse zu voll ausgebildeten Fuchswirten mit Abschluss-Diplom ergeben, Sollten sich die Füchse als renitent erweisen, sind entsprechende Fördermittel bereit zu stellen und die schon länger hier lebenden Füchse gegebenenfals mit Fuchsjagd zu sanktionieren. Und da auch ich meinen Anteil am Gänserl haben will, liebe Füchslein, ...gib sie wieder her, gib sie wieder her…..
Geschätzter Herr Bonhorst, eine gans, gans starke Glosse. Beste Grüße E. Fischer
@ Archi Bechlenberg, danke für den herrlichen Rezeptvorschlag. Die Viecher sind ja zutraulich.
“Die Nilgans, die aus dem Nahen Osten über die Balkanroute eingeflogen ist,.....” Leider falsch. Kamen über Holland nach Deutschland!
An ihrer Geschichte stimmt ein kleines, wichtiges Detail nicht, Herr Bonhorst. Unsere Nilgänse kommen nämlich gar nicht aus dem Süden zu uns, sondern breiten sich im Gegenteil nach Süden aus. Wenn Sie ätzen wollen, dann müssten sie das gegen Briten und Holländer tun, die allerlei exotisches Gezücht ihrer Kolonialreiche hier eingeführt und dann sich selbst überlassen haben.
Man könnnte sich auch neue Aufgaben für die Bundeswehr ausdenken: Patrouillenflüge für unsere Bundeswehr, um unsere Grenzen in der Luft zu schützen. Schneller als so ein paar Gänse sind selbst unsere unsere Flugzeuge allemal. Und jetzt aber ganz ernst: ich glaube, ich habe den Grund gefunden, warum diese Gans nicht mit offenen Armen und Teddybären empfangen wird: sie hat rotBRAUNES Gefieder. Dagegen hat die deutsche Hausgans WEIßES Gefieder. Es liegt also eine - im Vergleich zum länger hier lebenden Menschen (früher Deutschen) - insbesondere Ostdeutschen - eine inverse Fragestellung vor. Da hilft auch eine eventuelle Ausbildung als raketenkonstruierende Frauenärztin (wie leicht bei der Nilgans die weibliche Form über die Lippen kommt) nicht, die muss draußen bleiben!
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