@RainerNiersberger , Danke für ihre Einschätzung. Ob Endemie oder nicht , ich habe mich zu wenig in der Vergangenheit mit diesen Thema beschäftigt . Was ich aber deutlich sehen kann ist die pure Lust zur Macht, zu testen wie weit man gehen kann. Walter Ulbricht war ein Meister auf diesen Gebiet . Und ich einer seiner Testkanditaten. Wer an seiner Mauer sich dem Befehl Stillgestanden widersetzte wurde “Umerzogen” ,im Berndhof und anderen Einrichtungen wo Dunkelhaft zur Erziehung gehörte. Die Erziehungsberechtigten der Bürger empfehlen was ich nur zu gut kannte, Denunzieren,Kontrollieren , als Nächstes Zuteilung der Urlaubsplätze ala FDGB der DDR. Gerichtlich angelehnte Zuwanderer dürfen bleiben . Wer die Zügel von hinten anzieht kann den Bürger nun mal nicht auf Augenhöhe begegnen. Die “Erziehungsberchtigen kennen die Grundrechte genau , daß macht es auch für sie so einfach den Bürger über den Tisch zu ziehen. Meiner Meinung nach, so um die 85% der Bürger dürften damit nichts anfangen können. Einer Wahlverschiebung dürfte somit nichts im Wege stehen und Frau Merkel weitere schöne Jahre bescheren.
@T.Schneegaß Ich komme, im Rahmen meiner Möglichkeiten, ihrer Bitte nach Informationen gerne nach. Also: Es gibt die “Ärzte für Aufklärung” und die “Anwälte für Aufklärung”, die “Klagepaten”, die juristische Hilfe für Betroffene anbieten und die “Mutigmacher”, die Menschen helfen, die sich aus Gewissensgründen entschlossen habe, lieber auf ihr Ansehen als auf ihr Rückgrat zu verzichten. Allen voran ist natürlich der Corona-Untersuchungsausschuss mit RA Dr. Füllmich zu nennen, der in nun schon 25 Sitzungen (mit Live-Stream) umfangreiche Untersuchungen auf allen relevanten Gebieten angestellt hat, um eine Sammelklage erstellen zu können. Der Knackpunkt sind tatsächlich eine Vielzahl an feigen Anwälten und noch feigeren Richtern, die bisher alle rechtlichen Schritte abgeblockt haben, weil sogar renommierte Ärzte und bisher sehr angesehene Wissenschaftler als Corona-Leugner und Verschwörungstheoretiker diffamiert werden. Aber ich glaube, der unermüdlich daran arbeitende Leipziger Rechtsanwalt Ralf Ludwig hat mit seinen Kollegen eine so simple wie geniale Strategie entwickelt, mit der er ab Montag die Gerichte zwingen kann, endlich zu reagieren. Übrigens, viele der genannten Menschen mit Herz und Verstand sind am Freitag/Samstag (6./7.11) in Leipzig vor Ort ! Bis dahin, viele Grüße B.Kurz
Wissen wir wirklich, daß die von den diversen PCR-Tests abgefragten RNA-Abschnitte nicht so stark mutieren—oder sehen wir diese Art Mutanten mit diesen PCR-Tests einfach nur nicht mehr? Und wenn der als “corona-negativ” Gesteste trotzdem Symptome hat, sagen wir “naja, irgendein grippaler Infekt, aber nicht SARS-CoV-2, also unspannend”, und wenn er keine Symptome hat, ist es sowieso egal…
@Eckhart Diestel: Ich verstehe, daß Sie mit dem Begriff “iatrogene (vom Arzt bewirkte) Todesfälle” nicht anfreunden können. Es wissen aber alle, was damit gemeint ist; denn es ist eben durchaus nicht risikolos, sich medizinischen Behandlungen speziell im Krankenhaus zu unterziehen. Dies trifft umso mehr auf betagte Patienten zu, welche in den Notaufnahme-Fluren häufig stundenlang zwischen jungen Leuten mit Knochenbrüchen auf den Arzt warten und sich dann gegen eine oft sinnlose Apparatemedizin oder Blutuntersuchungen nicht zu wehren verstehen, während ihre Angehörigen beim Ablösearzt nach Schichtwechsel wieder beim Punkt Null zu erzählen anfangen. Es gibt Untersuchungen in mehreren Ländern, wonach die Sterblichkeit während längerer Streiks im Gesundheitswesen sogar herunter ging. Dies ändert nichts an der allgemein hohen Wertschätzung des Arztberufs in der Bevölkerung, nur verhält es sich auch dort womöglich zum Teil ähnlich wie bei Meinungsumfragen, aus deren einen Frau Merkel fast immer als die beliebteste Politikerin herauskommt, aus deren anderen - von der Fragestellung ausgehend - aber eben auch als die unbeliebteste (wenngleich mit weniger Prozentpunkten). In allen anderen Punkten, so schätze ich Sie aus früheren Kommentaren ein, sind Sie aber wohl auch eher bei Herrn Eisleben, wiewohl Sie ihm die eine oder andere terminologische Unsauberkeit sicher zu Recht ankreiden.
So gesehen war die Pest auch eine Endemie. Zwar mit mehr Toten aber lange in der Gesellschaft vorhanden. Lungenpest, Beulenpest und andere Abarten haben sich Jahrhunderte auf dem Planeten herum getrieben. Die “Grippe-Rotz-Seuche” ist auch ein Dauerzustand der jedes Jahr wieder aufkommt. Ach was solls, ob Pandemie, Endemie oder Schizophrenie. Das Problem heilt es mit der Art der Bezeichnung auch nicht. Ganz nach dem dem Motto: Bleiben sie gesund (lol)
@Helmut Driesel Mag sein, dass ein Tröpfchen mit darin enthaltenen Viren erstmal an der Maske hängenbleibt. Wenn Sie genau dann aufhören würden zu atmen, würde aus Ihrer Darstellung auch ein Schuh draus. Da wir Menschen aber weiterhin ein- und ausatmen, ziehen und drücken Sie die Tröpfchen mit dem Atemsog und Atemdruck durch das Gewebe. Man muss das mit den Masken von Anfang bis Ende durchdenken. Chirurgen und medizinisches Personal tragen die OP-Masken auch nicht unbedingt wegen den möglichen Viren. Da geht es um vielfach größere Bakterien und Pilze.
@Michael Elicker: es gibt bei Heise de einen Artikel vom 29.10.20 von Prof. Dr. Christof Kuhbandner, der sich recht nachvollziehbare Gedanken zu diesem Phänomen macht. Ich fand den Artikel sehr lesenswert. Auf der Startseite von Heise nach dem Titel “Corona-Lockdown: Droht tatsächlich eine akute nationale Gesundheitsnotlage?” suchen.
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