Zurückweisung nach Österreich folgte.
Ohne die nötigen Einreisepapiere wollte eine 20-köpfige peruanische Reisegruppe in einem Bus nach Deutschland fahren, wurde aber am Grenzübergang Hörbranz/Lindau von der Bundespolizei gestoppt, meldet zeit.de. Im Bus hätten den Angaben zufolge 13 Frauen und sechs Männer zwischen 26 und 63 Jahren gesessen sowie eine 12-Jährige, zwei Busfahrer und die Organisatorin der Fahrt. Gegen diese und die beiden Busfahrer werde nun wegen des versuchten Einschleusens von Ausländern ermittelt. Die Beschuldigte müsse sich auch wegen Missbrauchs von Ausweispapieren verantworten. Die Polizisten hätten der Meldung zufolge die beiden Handys der mutmaßlichen Schleuserin sichergestellt und die Reisegruppe nach Österreich zurückgewiesen.