“Wichtig wäre jetzt nur, dass wir daraus die richtigen Konsequenzen ziehen. Die Milliarden für all die sinnlosen Intergrationsprojekte könnten wir fortan in die Sanierung unserer Schulen stecken oder den Ausbau der digitalen Infrastruktur. Auch eine Investition in effektivere Rückführungsmaßnahmen wäre durchaus denkbar. “ Ja!
Klar geht das nicht mit den Kerlen. Wären es Mädchen aus demselben Kulturkreis, dann ginge das auch nicht - aber es ist egal. Die kuschen, die Kerle aber nicht. Das ist der kleine Unterschied nach Simone de Beauvoir. Oder war das Madame de Bovari? Auch egal. Lassen wir die muslimischen Kerle über den EUros, dann geht Evropa über die Wupper, allez. Ein Evro = ein Euro.
Manche von uns mit hinreichend Verstand und womoeglich etwas ( einschlägiger, beruflicher) Erfahrung ueber das, was moeglich ist, auch Hirnforscher, die guten, nicht die linken, helfen hier weiter, wissen es seit gefuehlt 100 Jahren. Auch Reisen konnte hier helfen, vorausgesetzt, es sind Reisen, die tatsaechlich (auch) bilden. Die Zauberworte fuer das Handeln der Regimes sind leider anders. Angefangen bei der (De) Konstruktionsidee der Linken, nach der “die Gesellschaft” alles Gute und Boese “machen” kann, bis hin zum Geschlecht, ueber den festen Glauben vom edlen, aber traumatisierten Wilden bis hin zum Resettlement oder Austausch qua Import und ” Zucht” und der Angst vor militanten Gegenreaktionen ist hier alles auch kombiniert im Programm. Nicht zuletzt natuerlich auch der Pippi - Blick einer infantilen Gesellschaft, der wunderbar zum Ziel der Transformatoren passt. Einer Gesellschaft, deren vor allem weiblicher Teil bei vermeintlicher! Tierquaelerei in Japan hysterisch wird und die Reiterin lynchen moechte, Morde an Frauen (Ehrenmorde oder das muslimische Massaker in Wuerzburg) aber voellig ungerührt und gleichgültig hinnimmt. Insoweit kann ich der Autorin es leider nicht ersparen, auf ein Grundproblem des Westens hinzuweisen, das mit Feminismus und seinen Folgen natuerlich nur ansatzweise und unpräzise beschrieben wird, auch hier aber durchaus relevant ist. Es gibt einige Phaenomene, die es so in einer “maskulinen” Gesellschaft nicht geben wuerde. Ein Mann haette z. B. nicht Mio dieser Herren hereingelassen (aus guten Gruenden) und mit Blumen begruesst. Er haette auch kein Problem mit irgendwelchen “Bildern”. Natuerlich heisst maskulin nicht Altmaier, Braun und Co, deren Stellung wie die berühmte Faust auf das Auge des Feminismus passt.
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