Henryk M. Broder / 27.12.2020 / 16:00 / Foto: Imago / 71 / Seite ausdrucken

Keine Ahnung von Historie, Geschichte und der neueren deutschen Geschichte

Josef Schuster, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, hat dem DLF ein Interview gegeben, das der Sender in einer Vorabmeldung folgendermaßen zusammenfasste:

Schuster äußerte sich "besorgt über Radikalisierung und Geschichtsvergessenheit bei den Protesten" gegen die Corona-Schutzmaßnahmen. „Wer die Situation heute mit Vorgängen im Dritten Reich vergleicht, wer sich wie Sophie Scholl fühlt, die ihr Engagement mit dem Leben bezahlen musste, der hat einfach von Historie, von Geschichte, auch von der neueren deutschen Geschichte, keinerlei Ahnung." Man habe es mit "einer lauten, zum Teil auch radikalen Minderheit" zu tun, von der man aber "nicht sagen könne, dass sie eine Meinungsführerschaft übernommen habe".

Freilich: "Nicht alle, die gegen die Corona-Regeln protestieren, dürften unter einen Generalverdacht gestellt werden". Er könne nachvollziehen, wenn auch nur in der Theorie, "dass es Menschen gibt, die sich durch die Einschränkung der persönlichen Freiheit in ihren Grundrechten beschränkt fühlen". Allerdings: "Wenn... jene, die wohlmeinend demonstrieren, insbesondere von Rechtsextremen unterwandert und dann antijüdische Verschwörungsmythen vertreten werden", dann habe das für ihn den „noch verständlichen oder vielleicht nachvollziehbaren Bereich“ verlassen.

Er selbst halte die Corona-Schutzmaßnahmen der Regierung im Grundsatz für richtig. Ein früherer Lockdown wäre allerdings sinnvoll gewesen. „Aber im Nachhinein ist man immer schlauer.“

Darüber hinaus warnte Schuster vor einem „enthemmteren Antisemitismus in Worten“, wie er ihn sich vor einigen Jahren noch nicht habe vorstellen können. Mitschuldig seien "Funktionäre der AfD", von denen einige eine „Wende der Erinnerungskultur um 180 Grad“ gefordert hätten. Das führe dazu, dass das, was man sich lange Zeit nicht getraut habe zu sagen, „sagbar und salonfähig wird“. In der nächsten Stufe würden aus Worten Taten folgen, wie es beim Synagogenanschlag von Halle im Oktober 2019 der Fall gewesen sei.

Zwischen "Besorgnis" und "Banalisierung"

Soweit die vom DLF verbreitete Zusammenfassung des Interviews mit Josef Schuster, dem Präsidenten des Zentralrates der Juden.

Es ist Schusters Recht und Pflicht, auf antisemitische Strömungen in der Bundesrepublik aufmerksam zu machen und, wenn es sein muss, die Alarmglocken zu läuten. Aber genau das tut er nicht. Er mäandert zwischen "Besorgnis" und "Banalisierung". Einerseits gehe da eine laute und zum Teil auch radikale Minderheit auf die Straße, anderseits könne man nicht sagen, dass sie die Meinungsführerschaft übernommen habe. Man dürfe nicht alle, die gegen die Corona-Regeln protestieren, unter einen Generalverdacht stellen, es gebe auch Menschen, die sich durch die Einschränkung der persönlichen Freiheit in ihren Grundrechten beschränkt fühlen.

Aber auch diese müssten aufpassen, dass sie nicht von Rechtsradikalen unterwandert würden. "Inkonsistent" wäre noch das Mildeste, was man über diese Art der Argumentation sagen könnte. Es kommt nicht nur darauf an, was gesagt wird, sondern wer es sagt. Der Satz: Im Übrigen ist der 'israelbezogene Antisemitismus' (als angeblich häufigste Form des Antisemitismus) erfunden worden, um Kritik am Zionismus zu skandalisieren wäre Antisemitismus pur, hätte ihn ein Kretin aus den Reihen der Aluhutträger gesagt. Und Josef Schuster hätte seine gastroenterelogische Sprechstunde unterbrochen, um ihn angemessen abzumeiern. Aber es war ein nach Köln strafversetzter "Kulturkorrespondent" einer angesehenen Tageszeitung, der sich immer wieder darüber grämt, dass er mit seiner Zionismus-Kritik nicht das Gehör findet, das ihm, einem promovierten Querdenker, gebührt.

Wenn Schuster vor einem „enthemmteren Antisemitismus in Worten“ warnt, wie er ihn sich vor einigen Jahren noch nicht habe vorstellen können, dann muss das entweder mit seinem jugendlichen Alter zu tun haben oder mit einem geschwächten Erinnerungsvermögen. Er hat vergessen oder nicht mitbekommen, welche antisemitischen Skandale es in Deutschland immer wieder gegeben hat, und das völlig unabhängig davon, wer in Bonn oder Berlin gerade regierte. Der Antisemitismus gehört zu Deutschland, er ist Teil der deutschen DNA, wie die Liebe zum Wald und die Angst vor dem Weltuntergang. Weil der Antisemitismus wie eine Sinus-Kurve verläuft, entsteht ab und zu der Eindruck, als habe er sich aus der Realität verabschiedet. Nur – bei der nächsten Gelegenheit ist er wieder da, pumperlgesund und zu allen Schandtaten bereit.

Ende der Schonzeit

Es gab mal einen Frankfurter Theaterintendanten, der "die Schonzeit für Juden" für beendet erklärte, einen grünen Parteivorsitzenden, der die irakischen Raketenangriffe auf Israel als "die logische, fast zwingende Konsequenz der israelischen Politik den Palästinensern und den arabischen Staaten gegenüber" rechtfertigte, einen Nationaldichter, der sich heftig gegen den Einsatz der "Moralkeule Auschwitz" verwahrte, einen Literaturnobelpreisträger, der "mit letzter Tinte" das sagte, was gesagt werden musste, nämlich: dass "die Atommacht Israel den Weltfrieden gefährdet".

Es gab den Möllemann-Skandal und den missglückten Versuch von vier Bundestagsabgeordneten, Gaza von der israelischen Besatzung zu befreien. Aber das alles passierte, bevor die AfD und die Querdenker die politische Bühne betraten, und deswegen haben wir es heute mit einem „enthemmteren Antisemitismus in Worten“ zu tun, wie Dr. Schuster ihn sich vor einigen Jahren noch nicht habe vorstellen können. Wenn man an dieser Stelle "vorstellen" durch "erinnern" ersetzt, könnte ein Hausschuh daraus werden, denn wir wissen: Die Erinnerung ist das Geheimnis der Erlösung.

Wer hat hier keine Ahnung?

Wer das Interview mit dem Präsidenten des Zentralrates der Juden gehört oder die Zusammenfassung gelesen hat, der muss sich fragen, wer hier von Historie, von Geschichte, auch von der neueren deutschen Geschichte keinerlei Ahnung hat, der Präsident des Zentralrates der Juden oder eine depperte junge Frau, die sich "wie Sophie Scholl" fühlt.

Man muss freilich nicht so weit in der Historie, der Geschichte oder der neueren deutschen Geschichte zurückblättern, um darüber zu staunen, wann der Zentralrat interveniert und wann nicht. Es gab keine offizielle Reaktion auf die antisemitischen Sottisen von Jakob Augstein, auch dann nicht, als dieser es auf die Top-Ten-Liste der Antisemiten und Israel-Verleumder des Simon Wiesenthal Centers geschafft hatte. Im Gegenteil, der damalige Präsident des Zentralrates der Juden gab gegenüber dem Focus eine Ehrenerklärung für Augstein ab: 

Zwar schreibe Augstein über Israel "mit dem Fingerspitzengefühl eines Bulldozers", allerdings gehöre der Verleger nicht auf die Liste der zehn weltweit schlimmsten Antisemiten, die das Simon Wiesenthal Center veröffentlicht hatte, Augstein mache in Sachen Israel Stimmung und reite auf der Welle von Populismus". Einen "camouflierten Antisemitismus, der sich der Israel-Hetze bedient", wolle er Augstein aber nicht unterstellen, betonte Graumann.

Ja, so genau hat man beim Zentralrat vor acht Jahren differenziert. Und das tut man noch heute. Es gab keinen Pieps und keinen Pups, als sich der Bundespräsident am Grab des Judenmörders Arafat verbeugte oder eine Glückwunschbotschaft an das Regime in Teheran zum Jahrestag der iranischen Revolution schickte. Es spielte in diesem Fall keine Rolle, dass die Ayatollahs den letzten Holocaust leugnen und den nächsten vorbereiten. Das sind doch Peanuts verglichen mit dem Treiben der AfD-Funktionäre, die eine „Wende der Erinnerungskultur um 180 Grad“ fordern. Und nur da gilt die Parole "Wehret den Anfängen!" Kommen außenpolitische oder wirtschaftliche Interessen ins Spiel, dann schweigt des Hofnarren Höflichkeit. 

Foto: Imago

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Arnd Siewert / 27.12.2020

Willkommen in der DRD - Demokratischen Republik Deutschland Übrigens fuhren die Reichsbürger viele Jahre in der Reichsbahn spazieren ..... Ja ja die Geschichte deuten….

sybille eden / 27.12.2020

Man könnte glatt auf die Idee kommen ,der Schuster mit seinem Zentralrat sei ein Verein aus der “DDR”.

Mathias Rudek / 27.12.2020

Ich bin absolut bei ihnen Herr Broder. Diese bedford-stromlinien-förmigen Äußerungen auch von Herrn Schuster machen mich oft zornig. Es ist endlich Zeit Ross und Reiter zu nennen. Der deutliche Unterschied zu meinem links-grünen Lieblings-Theologen ist der, daß Herr Schuster wenigstens nicht so ein mächtig eitler Fatzke ist.

Frank Danton / 27.12.2020

Jeder hat damit Erfahrung gemacht wie diese Regierung, Minister und deren Abgesandte, in aller Peinlichkeit das Judentum diskreditieren, wie man auf Teufel komm raus versucht die islamische Tradition des Judenhasses für sich selbst zu instrumentalisieren und die eigene Politik darauf ausrichtet nicht selbst Henker zu sein, sondern nur anscheinend unbeteiligter Zuschauer der aus humanitären Gründen die Bomben gegen Israel finanziert. Chaim Noll hat in seiner weisen Vorausschau schon oft diesen Komplex angesprochen und diplomatischen Milde walten lassen. Persönlich habe ich 3 Briefe an den Zentralrat gesendet, in denen ich meine Solidarität bekundet habe mit der israelischen Politik und meine tiefe Verwunderung zum Ausdruck brachte wie unverholen die deutsche Politik, insbesondere der Linken und Grünen, der Barberei das Wort reden. Wie erschreckend es ist das ein dt. Aussenminister die Gräuel und unsagbaren Qualen, für die Auschwitz steht, in seinem Lebenslauf verarbeitet um damit seine Unfähigkeit, dieses Leid nachzuvollziehen, zu legitimieren. Das ein Bundespräsident einem islamischen Staat dazu gratuliert das er ein islamischer Staat werden konnte, der nur Dank der Amerikaner noch keine nukleare Kettenreaktion über Israel entzünden konnte. Wer nur ein wenig Wissen um die Geschichte der Israeliten mitbringt, wer nur ein wenig empfänglich ist für das was diesem Volk angetan wurde und versteht welche Kraft und Zusammenhalt es über all die Jahrhunderte geprägt hat um immer wieder aus der Asche empor zu steigen, jedem der sich mit dieser Geschichte auseinandersetzt, egal welcher Religion oder Weltanschauung er angehört, muß die höchste Achtung vor diesen Menschen und ihrer Geschichte haben. Leider las sich die Antwort des Zentralrates in etwa so als ob sie Bethfort-Strom verfasst hätte. Aber ich denke mitlerweile das dieser Rat nicht die Sprache spricht auf die man hören sollte um zu verstehen was Juden denken.

Erwin Gubbel / 27.12.2020

Nun ja, da haben sich für dieses ‘Interview der Woche’ aber auch zwei gefunden. Diese Sparte des DLF -das ‘Interview der Woche’- liefert jede Woche wieder ein Interview mit immer denselben Gästen der immer derselben politischen Ausrichtung ab. Die “Interviewer” agieren denn auch mehr als Stichwortgeber, denn als kritische Hinterfrager.  ‘Journalism’ at its worst ...

Paul Siemons / 27.12.2020

Der Nichtjude Karl Lagerfeld hat in einem einzigen Satz Klügeres über den millionenfachen Neoantisemitismus in Deutschland und Europa gesagt, als Merkels Hofsänger Schuster jemals.

alma Ruth / 27.12.2020

Danke, Herr Broder! Ich lebe zum Glück nicht in Dt. sondern im südlichen Nachbarland. Aber ich verfolge die Geschehnisse in Dt. durch die Printmedien. Es ist nicht gerde beruhigend, was ich dort Tag für Tag lese (SZ, Frankfurter Allg., Die Welt, Spiegel usw,) Auch die Jüdische Allgemeine und der Jüdische Rundschau gehört zu meiner Lektüre, sowie die Schweizer Weltwoche. Ich kann oft nur meinen Kopf schütteln. Warum “muß” der Zentralrat so liebdienerisch sein? Ich glaube nicht, daß es Dt. weltweiter Reputation gut täte würde es die Unterstützung der Jüdischen Gemeinden wegen einiger kritischen Worte vermindern würde. Das würde die Regierung nicht riskieren. Ich denke manchmal, der ZdJ ist eine Katastrophe - für die Juden und ich wundere mich oft, daß sie Lust haben in diesem Land zu leben.—Die Österreicher waren nicht weniger sondern viel mehr antisemitisch als die Deutschen. In diesen, jetzt schon über 60 Jahren, seitdem ich hier lebe hat, sich Vieles zum Besseren geändert. Vor allem seit der Waldheim-Affäre. Die Jüdische Gemeinde ist klein, aber mutig. Sie Führung sagt alles, was sie zu sagen hat. Mehr oder weniger diplomatisch, aber doch. Und die sind auch ziemlich abhängig von der staatlichen Unterstützung. Warum ist es hier möglich rel. offen zu sein und in Dt. nicht? ist meine Frage. lg alma Ruth

Werner Geiselhart / 27.12.2020

Laut BKA stammen von 300 Straftätern im Zusammenhang mit Corona-Protesten 160 aus dem linksextremen Bereich und 48 aus dem rechten. Ein großer Teil der Demonstranten sind Grünenwähler mit esoterischen, biodynamischen oder anthroposophischen Wurzeln. Ich denke, Herr Schuster weiß es ganz genau, dass Antisemitismus nicht nur von Rechtsextremen, sondern mindestens in gleicher Größe von Linken und insbesondere von einer nicht gerade judenfreundlichen Religion ausgeht. Mit dem Trick, dass unaufgeklärte Fälle automatisch dem rechten Lager zugeordnet werden, wie offiziell zugegeben wird, kann man das natürlich geschickt verschleiern, aber wer die Wahrheit sehen will!, sieht sie auch.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Henryk M. Broder / 03.04.2024 / 12:00 / 120

Kein Freibrief von Haldenwang

Von „Verfassungshütern“ wie Thomas Haldenwang geht die größte Gefahr für Meinungsfreiheit und Demokratie in unserem Land aus. Wenn die Bundesrepublik eine intakte Demokratie wäre, dann…/ mehr

Henryk M. Broder / 12.03.2024 / 14:00 / 62

Christian Wulff: Liechtenstein? Nein, danke!

Unser beliebter Ex-Präsident Christian Wulff hat Angst, Deutschland könnte auf das Niveau von Liechtenstein sinken. Das kleine Fürstentum hat auf vielen Gebieten längst die Nase…/ mehr

Henryk M. Broder / 07.03.2024 / 16:00 / 19

Aserbaidschanische Kampagne verhindert Armenien-Debatte

Eine in Berlin geplante Buchpräsentation und Diskussion über bedrohtes armenisches Kulturgut konnte aus Sicherheitsgründen nur online stattfinden. Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP)…/ mehr

Henryk M. Broder / 04.03.2024 / 14:00 / 23

Michael Blume: Vom Zupfgeigenhansl zum Ersten Geiger?

In der Dienstzeit des Antisemitismus-Beauftragten Michael Blume hat die Zahl antisemitischer Straftaten in Baden-Württemberg erfolgreich zugenommen. Aber der Mann hat andere Sorgen. Ende Dezember letzten…/ mehr

Henryk M. Broder / 24.02.2024 / 12:15 / 35

Eilmeldung! Herr Schulz ist aufgewacht!

Im Büro der Bundestagsabgeordneten und Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses Marie-Agnes Strack-Zimmermann war nach einem Bericht von Achgut.com die Luft heute morgen offenbar besonders bleihaltig. Richtet man…/ mehr

Henryk M. Broder / 24.02.2024 / 06:00 / 125

Frau Strack-Zimmermann hat Cojones, ist aber not amused

Es spricht für Marie-Agnes Strack-Zimmermann (MASZ), dass sie mein Schaffen verfolgt. Deshalb hat sie noch eine Rechnung mit der Achse offen. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (MASZ) hat…/ mehr

Henryk M. Broder / 22.02.2024 / 10:00 / 80

No News aus Wolfsburg in der Tagesschau

In Wolfsburg stellt sich der VW-Chef auf die Bühne, um Weltoffenheit zu demonstrieren. Die Belegschaft hat derweil andere Sorgen. Die Tagesschau meldet, auch an diesem Wochenende hätten tausende…/ mehr

Henryk M. Broder / 18.02.2024 / 11:00 / 57

Eine Humorkanone namens Strack-Zimmermann

Ja, wenn einem deutschen Politiker oder einer deutschen Politikerin nichts einfällt, irgendwas mit Juden fällt ihm/ihr immer ein. Dass immer mehr Frauen in hohe politische…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com