@Frances Johnson, “Dass die Frauen provoziert haben könnten, ist eine Unterstellung von Ihnen.” - Nicht mit einem Wort geschweige Satz habe ich den lesbischen Frauen Provokation unterstellt. Ich habe auf vermutlich fehlende soziale Kommunikation auf beiden Seiten hingewiesen. In den meisten solcher Fälle wird nicht entsprechend von Seiten der späteren Opfer reagiert, sondern unbewusst Öl ins Feuer gegossen (das ist keine Provokation, da immer der Provokateur provoziert; es gibt keine Provokation durch das Opfer, da das Opfer überrascht und im Affekt auf die Provokation reagiert). Wenn mich wer verbal angreift, reagiere ich nicht auf ähnlichem Niveau wie der Provokateur mit z.B. “Was willst Du”, “Zieh Leine”, “Hau ab”. Das kann man üben und lernen, damit man nicht auf das Niveau des Provokateurs sinkt, denn das ist das Ziel der Provokation.
Passend dazu der heutige Tatort, wo ein frauenhassender Hauptmann, der eine jüngere Frau als Oberstleutnant zur Vorgesetzten hat, dem Narrativ entsprechend auch eine Abneigung gegen das Gendern angedichtet wird. Was bleibt hängen? Wer Gendern ablehnt, hasst Frauen, nennt sie “Fotzen” (wie der Hauptmann im Tatort), ermordet Frauen. Zur Last wurde ihm gelegt, eine Frau entführt und lebend verbrannt zu haben. Ich bin gendere nicht. Ich lehne die Gender- und Queertheorie ab; ich halte sie für Unsinn. Ich respektiere Homosexuelle und auch Transmenschen, die haben aber keine eigenen Geschlechter. Homosexuelle Männer sind Männer und bilden kein eigenes Geschlecht. Ganz einfach. Ich schätze Frauen und plädiere dafür, Gentleman zu sein. Das ist die Aufgabe von Männern. Die Leute, die sich “Queers” nennen, werden natürlich auch toleriert, denn es ist Ausdruck von Individualität. Dazu braucht ich keine Queertheorie und keine Gender studies.
@Marc Jenal, Ihr Nachtrag trifft ins Schwarze, danke. Dass Regierungsverantwortliche verpflichtet werden volle Verantwortung für ihre Entscheidungen zu übernehmen, ist für mich eine unumgängliche Grundlage für die Renaissance der Gesellschaft. Bauste Mist, biste ´dran. so einfach ist das.
Der Queer-Linke Frank Laubenburg wäre in der Hochzeit des Stalin-Terrors (Moskau 1937) gut aufgehoben gewesen. Und zwar als Richter über die gutgläubigen Linken, die mit Stalin doch nicht mehr so ganz einverstanden waren. Ich habe seine Fotostrecke/Porträts gesehen Unsympathischer Zeitgenosse ! MfG
Liebe Herr Gerd Buurmann, die Überschrift/Titel “Kein Zusammenhang zwischen Tat und Herkunft?” nicht unbedingt Korrekt, da in diesem und hunderten andren Fällen die auch als psychische Auffälligkeit fast sofort von der Polizei oder Staatsanwaltschaft und Medien eingestuft werden , die IDEOLOGIE, die sich unter dem “religiösen Mäntelchen” versteckt, ist die treibende Kraft für die Gewalt gegen alle “Ungläubige” oder auch als minderwertig abgekanzelte Menschen. Wenn in Deutschland das “Buchlain” Adolf Hitlers “Mein Kampf” verboten ist, dann hätten die deutschen Politiker sich mit dem ISLAM und seinen Schriften, Koran und die Hadditen auseinandersetzen müssen, um einzuordnen ob Menschen aus diesen Ideologie-Kreisen hier in Deutschland überhaupt Fußfassen dürfen, und nicht auf verkappte Konvertiten als “Berater” der Bundesregierung hören dürfen ! Jetzt ist alles zu spät, und durch verneinen der Gefahr und belügen der eingesessenen Bevölkerung haben die Polit-Clowns die Situation nur Verschlimmert. Die gewaltlose islamische Hidschra (Übername durch Einwanderung und Maximierung der Geburtenrate) ist voll im Aktion.
Ich bin ganz ehrlich: Nie, nie, nie hätte ich mir vorstellen können, dass Frau Schwarzer einmal vorgeworfen wird, dass sie Täter zu frauen- und lesbenfeindlichen Taten ermutigt. Frank Laubenburg ist ein Genie. Ich genieße das so unendlich, dass dieser fleischgewordenen Boshaftigkeit Schwarzer so eingeschenkt wird! Gibt es am Ende doch noch so etwas wie Gerechtigkeit? Mehr davon!!!
Ist doch okay… Bei den Fällen, die nix mit dem Islam zu tun haben, steht: der Täter ist deutscher (polnischer, italienicher, etc.) abstammung. Bei allen anderen, z.b. “Deutscher Staatsbüger”’ “Berliner, (etc,) “Einwohner von… ” und gar keiner weiteren Bezeichnung kann man davon ausgehen, dass es ein Moslem war. So weiß man auch bescheid. Nur leider taugt es nicht für die Statistik.
@Frances Johnson : “Warum schlagen diese eingewanderten Kerle so hart zu, dass erwachsene Männer…” Dieser erwachsene Transmensch hatte wohl ein ” Glaskinn ” , wie die Boxer sagen ...
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