Lesenswerter Artikel von Matthias Gräbner auf heise.de
Es gibt keine unberührte Natur mehr. Seit die Menschheit existiert, verwandelt sie die Welt um sich herum …Das ist die These, die ein Forscherteam um den amerikanischen Ökologen Peter Kareiva in einem Artikel in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Science vertritt. Ihre angesichts des Zustands der Welt überraschendste Erkenntnis ist dabei womöglich: Selbst unsere unbedachten Änderungen wirken sich im Durchschnitt positiv aus. Das Ziel müsse vor allem darin bestehen, all das genau abzuwägen, was ein Ökosystem dem Menschen liefert … Weiter