Realistische Einschätzung der Lage. Die örtliche Exekutive weiß schon, wie ihre Schätzchen so ticken.
Ja, Frankreich leidet wie wir schon an der großen Unterwerfung. Nur nicht provozieren! Aber vielleicht bekommen wir Männer ja dafür die Polygamie ...
Fanatische nationale Selbstauflösungsraserei und Unterwerfung unter die Friedensreligion vertragen die Erinnerung an einen “altmodischen” mutigen Patrioten wie den französischen Polizeioffizier Beltrame nicht nehr. Dieser Irrsinn fokussiert sich leider nicht auf Marseille. Das ist die Konsequenz aus dem No-Border-Wahn, der den wirtschaftlich und kulturell fortschrittlichsten Teil der Welt befallen hat. Der Anfang ist gemacht. Auch daran werden wir uns gewöhnen müssen. Marseille ist nicht weit. Wir schaffen das.
Damit hat sichtbar die erste europäische Großstadt widerstandslos vor dem Islamismus kapituliert. Ich bin gespannt und noch mehr beunruhigt was jetzt passieren wird, nachdem der erste Damm gebrochen ist.
Sehr geehrte Frau Schunke, aber aber, wie können Sie die Entscheidung des Marseiller Stadtrates dahingehend interpretieren, daß er sich den Gefühlen der muselmanischen Bevölkerung unterworfen habe!! Der entscheidende Hinweis Ihres Artikels ist doch der, daß M. Bertrame „kirchlich heiraten wollte“, und das geht in einem säkularen Staat ja schon mal gar nicht. Das wird wohl der eigentliche Grund gewesen sein. Ende Sarkasmus.
Nach dem Anschlag von Toulouse wurden Demos für den Attentäter abgehalten - und den Franzosen mit Auslöschung gedroht. Gemäß einer Studie sympathisieren 17% der französischen Muslime mit dem IS. Sorry, aber da fragt man sich, wo die Antirassismusdemos von CDU, SPD & Co sind.
Ich halte es mit Houellebecq: Das ist UNTERWERFUNG - und zudem die kulturelle Degeneration des WESTENS.
Am Anfang war das Lied. Am Anfang des Zeitalters der Freiheit, für das Aufklärung gesät worden war, um die Republiken zu ernten, schrieb de Lisle das Lied, das sie die Marseillaise nannten, das Lied aus Marseille. Eine neue Macht aus Brüssel bringt diese goldwerte Epoche zu Ende. Die Kinder des Vaterlandes verwaisen, und wie irre fällt das Ende dem Anfang in die Arme. “Ils viennent jusque dans vos bras”. Das Ende widerspiegelt den Anfang. “Entendez-vous dans les campagnes Mugir ces féroces soldats?” Sie schnitten ihm die Kehle ab. “Égorger vos fils, vos compagnes.” Kind der Republik, Arnaud Beltrame. Er gab Zeugnis vom Geist des Vaterlandes! Im Leben. Im Tod. O Marseille, bleiche Mutter! Wie sitzest du besudelt Unter den Völkern. Unter den Befleckten Fällst du auf.
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