Gastautor / 02.05.2025 / 06:00 / Foto: Montage achgut.coom / 64 / Seite ausdrucken

Kein Pflichtsterben für diesen Staat

Von Max Leonard Remke.

Ich gehöre mit 34 Jahren zu den Letzten, die noch nach der alten Wehrpflicht eingezogen wurden und dann verweigert haben. Hier steht, warum. Achgut.com stellt heute zwei ganz unterschiedliche Sichtweisen zur Diskussion.

Ich habe dann pflichtschuldig meinen Dienst als Spülknecht in einer Jugendherberge abgeleistet. Ich gestehe, ich fand das Wehrpflichtsystem damals relativ OK, denn ich war unerfahren, sehr links und hatte daher sehr wenig Sinn für den Wert individueller Rechte und freiwilliger Entscheidungen. Vielleicht auch, weil die Wehrpflicht mich und meine Altersgenossen in einem Lebensabschnitt traf, wo man an weitreichende, eigene Entscheidungen noch nicht gewöhnt ist und direkt aus dem staatlichen Zwangssystem Schule herauskommt. 

Seitdem habe ich dazugelernt – und daher möchte ich mich heute gerne, persönlicher als in meinen anderen Artikeln für Achgut, an Sie wenden. Und das zuerst mit einer Bitte um aufrichtige Begriffe. Begriffe, die ungeschönt sind vom ganzen „der Staat sind wir alle“-Gerede, das aktuell bei unseren Herrschenden so in Mode ist.

Worüber reden wir also, jetzt wo die Debatte um Wehrpflicht und Ersatzdienst wieder Fahrt aufnimmt? Die Antwort ist einfach: Zwangsarbeit. Denn um nichts anderes handelt es sich bei einer Wehrpflicht oder auch bei einem irgendwie gearteten Ersatzdienst. In dieser Hinsicht ist Wehrpflicht Demokratie von ihrer hässlichsten Seite: Eine (größtenteils ältere) Mehrheit schickt sich an, nach eigenem Belieben über die Lebenszeit und Arbeitsleistung der Jugend zu verfügen. Dem Einzelnen, dem Individuum, wird keine Mitsprache eingeräumt. Oder wie es Goethe einst im Erlkönig reimte: „Und bist Du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt.“

Wem wird diese Macht in die Hand geben?

Wenn wir davon ausgehen, dass der Staat zuerst dazu dient, den Menschen, seine Würde, sein Recht auf sein eigenes Leben zu schützen, so kann es keine größere Pervertierung dieses Grundprinzips geben als die Wehrpflicht. Niemand hat das so anschaulich auf den Punkt gebracht wie die Bestseller-Autorin und Philosophin Ayn Rand, als sie schrieb: „Wenn der Staat die Menschen zwingt, ihr Leben, Verstümmelung oder Verkrüppelung zu riskieren in einem Krieg, erklärt nach Gutdünken des Staates, für einen Grund, den der Gezwungene weder zustimmen oder auch nur verstehen muss, wenn keine Zustimmung nötig ist, um den Menschen in unbeschreibliches Martyrium zu schicken – dann, im Grundprinzip, sind alle Rechte verneint durch den Staat, und die Regierung ist nicht länger ein Beschützer des Menschen. Was ist dann noch übrig, um beschützt zu werden?“ Das ist die Frage. 

Und eine andere Frage drängt sich gleich mit auf: Wenn eine Wehrpflicht kommt, wer wird es dann sein, der über das Leben oder den Tod von Ihnen, von Ihrem Sohn, Ihrer Tochter oder von Ihren Enkeln entscheidet? Wem wird diese Macht in die Hand gegeben? Sie kennen die Antwort. Sie sehen sie jeden Tag im Fernsehen, die Merze, die Eskens, die Baerbocks dieser Welt. Sie sind es, die, die Stimmkarte hoch oder runter, dann über Leben und Tod entscheiden – oder, im günstigsten Fall über monatelange Zwangsarbeit. Zwangsarbeit die nicht nach dem Willen des arbeitenden, jungen Menschen bestimmt ist, sondern nach ihren Regeln, ihren Vorstellungen vom Sozialen, Nachhaltigem, Demokratischen. 

Aber natürlich brauchen unsere aktuellen Politiker eine Wehrpflicht so dringend wie selten zuvor. Denn die einzige Alternative zum Zwangsdienst ist die Kraft der Überzeugung. Menschen können nur auf zwei Arten zu etwas bewegt werden: Mit dem Argument oder dem Lauf einer Waffe. Aber unsere aktuelle Politik ist nicht gut im Überzeugen. Egal ob morgendliche Hausdurchsuchungen wegen Internet-Lappalien, zwangsfinanzierte Medien, steuerfinanzierte „Zivilgesellschaft“, explodierende Umverteilung oder endlose Bürokratie – sie alle bieten keine guten Argumente für den Wert von Freiheit und Bürgerrechten, für den Wert unseres aktuellen Staates. Genau davon aber muss man jemanden überzeugen, wenn er für Deutschland bereit sein soll, in den Tod zu gehen.

Überzeugende Argumente und Freiwilligkeit

Ich möchte diese Frage auch an Sie, verehrte Leser, richten: Sind Sie überzeugt? Ist dieses real existierende Deutschland es wert, sein Leben dafür zu geben? Wenn Sie sagen: „Nein!“ – dann, Glückwunsch, gehören Sie zur Mehrheit in diesem Land. Gerade einmal 17 Prozent  der Bürger dieses Landes würden sich noch aufraffen, unser Deutschland mit einer Waffe in der Hand zu verteidigen, glaubt man den regelmäßigen Umfragen von Forsa im Auftrag von n-tv

Gegen eine chinesische, kommunistische Diktatur würde ich kämpfen, aber marschierte morgen die USA ein – ich würde vermutlich schnell zum Hochverräter. Ich denke, ich stehe damit nicht alleine. Aus Sicht vieler Bürger und auch junger Menschen (schauen wir uns nur die Erstwählerstimmen der AfD an) leben wir in einem Land, das fertig hat. Einem Land, dass sich in den Augen vieler Bürger so verachtungswürdig gemacht hat, dass die ersten schon anfangen, auf Putins Soldaten zu hoffen, statt sie zu fürchten. Das ist es, was uns Sorgen machen sollte – und nicht die Konsequenz eines mangelnden Wehrwillens, die daraus erwächst. Und genau hier liegt der besondere Reiz gerade keiner Wehrpflicht. Sie zwingt das Land, den Staat und ein Stück auch die Gesellschaft sich eines riskierten, jungen Lebens würdig zu machen.

Bestehen Sie auf dem einzigen zivilisiertem Prinzip des Zusammenlebens: Überzeugende Argumente und Freiwilligkeit. Und wenn Sie das nur konsequent genug in allen politischen Fragen machen, dann wird es vielleicht auch wieder ein Deutschland geben, dass es aus Sicht seiner eigenen Bürger wert ist, verteidigt zu werden und das auch ich mit der Waffe in der Hand verteidigen möchte. Dieses heutige Deutschland ist es nicht wirklich.

Lesen Sie heute zum gleichen Thema: Wir wollten unserem Staat etwas zurückgeben

 

Max Leonard Remke (34) ist freier Autor, klassisch liberaler YouTuber und Fellow bei Young Voices. Er ist Mitbegründer von Deutschlands größter parteiunabhängiger pro-kapitalistischen Jugendorganisation Liberty Rising und der deutschen Ayn Rand Gesellschaft.

Foto: Montage achgut.com

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Leserpost

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Lutz Liebezeit / 02.05.2025

Der unaufhörliche Terror mit den morbiden Verbotsdebatten, Hausdurchsuchungen, Anfeindungen, Selbstermächtigungen sind der Ausdruck schwerer psychischer Störungen. Die “Gewissenfreiheit” war eine Errungenschaft, dafür ist viel Blut vergossen worden. Für dieses ausgeschlachtete Gerippe sehe ich das als ehrenvoller an, gehenkt zu werden. / Der Maastricht Vertrag ist illegal. Kohl hat genauso kriminell die Verfassung dafür manipuliert, um den Maastricht Vertrag dann zu ratifizieren (Art. 23). Die Parteien sind illegal. Das würde sofort jedem klar werden, wenn Artikel 21 mal gelesen würde. Im übrigen ist die Großraumwirtschaft mit Einheitswährung Nazi, der Internationalismus, das ist ja das, was Hitler und Mussolini wollten und wofür Millionen Menschen sterben mußten. Volkssouveränität und Nationalstaat sind nicht Nazi; die Umkehrung der Tatsachen, die Gehirnwäsche, das ist das, was mir wirklich Kopfzerbrechen macht. Artikel 21 ist wirklich ganz einfach zu verstehen: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 21 (2) Parteien, die nach ihren Zielen oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgehen, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind verfassungswidrig. Die SPD ist verfassungswidrig! Die anderen Parteien sind genauso verfassungswidrig! Die Diktatorette von der Leyen ist gar nicht demokratische legitimiert. Die ist selbstermächtigt. Frauen sind nicht besser, da täuscht man sich, die sind noch verlogener.

Manfred Wetzel / 02.05.2025

Für was soll man in diesem Lande denn in den Krieg ziehen? Für die Kleingewerbetreibenden im Görlitzer Park, die alternativen Wohnverhältnisse in der Rigaer Straße, die Nordstädte der BRD oder für die Clans? Und gegen wen soll es denn gehen? Es stehen ja nicht die goldenen Horden des Mongolen vor den Toren. Und die Halsdurchschneider des IS sind doch schon im Lande. Die wurden ja an den Grenzen durchgewunken. Und wer jetzt zu den Waffen ruft, der lebt meistens von Staatsknete.

Armin Latell / 02.05.2025

Herr Remke, ich hoffe, dass Sie Ihr “extrem links sein” mittlerweile auf Grund eines gesunden Menschenverstandes, der mit zunehmendem Alter wachsen sollte, abgelegt haben. Ich war 12 Jahre Zeitsoldat, als es den Warschauer Pakt und die Sowjetunion noch gab. Zu dieser Zeit (ich war immer konservativ) hatte ich die feste Überzeugung, dass dieses Land (also Deutschland), seine Demokratie (unsereDemokratie gab es zu der Zeit nur in der ddr) und seine Bevölkerung es wert ist, auch unter Einsatz des eigenen Lebens, verteidigt zu werden. Das Gebilde, einstmals Deutschland, das heute noch übrig geblieben ist, hat außer seinen anständigen Familien, die ausgebeutet werden, nichts mehr, was mit dem Leben zu verteidigen es wert wäre. Es ist für mich klar ersichtlich, dass seit Merkel ein subtiler Krieg gegen die eigenen Bürger, die Steuerzahler, geführt wird. Unterstützt von einer linken, ausufernden, niemals gewählten eu Funktionärsschaft. Ich hoffe sehr, dass die heutigen jungen Menschen das genauso sehen. Wenn ich aber heute über einen Kirchentag lese, habe ich leider massive Zweifel. Halte Sie die Stellung!

Winston Smith / 02.05.2025

Der Artikel ist in Ordnung, eigentlich noch viel zu mild. Deutschland ist ein kranker, verlogener Schmarotzerstaat. Ein parasitärer Beamten-, Verdi- und (A)Sozialstaat. Beherrscht wird die Gesellschaft von einer total unfähigen, aufgeblähten Beamten-Politiker Klasse, die von der Realität komplett abgekoppelt ist. Zur Absicherung der Macht und der fetten Privilegien wird ein genauso parasitäres Prekariat durch Bürgergeld und hundert andere Subsidien ruhig gestellt. In Deutschland gibt es noch 15 bis 20 Millionen Leistungsträger (Markus Krall: Die bürgerliche Revolution). Diese Leistungsträger, die fast ausschließlich im Privatsektor tätig sind, müssen für den Rest der Bevölkerung per staatlichem Zwang aufkommen. Folge: Inclusive der indirekten Steuern und Abgaben kassiert der fette Beamtenstaat 70% des Arbeitgeberbruttos. (Im internationalen Konkurrenzkampf zählt das Arbeitgeberbrutto, nicht das Arbeitnehmerbrutto). Gegenleistung: 35 Jahre totales Staatsversagen, Umverteilung, Schmarotzertum, Lügen. Die Highlights: Energie-Desaster, Euro-Desaster (u.a. 1100 Milliarden Euro Verlust durch Target2 System), Migrations-Desaster, verottete Infrastruktur, mieses Bildungssystem, weltweit höchste Steuern und Abgaben, und so weiter. ++ Diesen Staat kann man nur noch in die Tonne treten. Ich habe keine Angst vor China, Russland, USA oder dem Islam. Ich habe auch keine Angst vor irgendeinem anderen Popanz, den Beamte oder Bürgergeld-Abgreifer aufblasen, um von ihren zwangsfinanzierten Futtertrögen abzulenken. Ich habe Angst vor diesem dysfunktionalen Beamten- und Asozialstaat. ++ Hierzu passt die Meldung der News-Redaktion: Verfassungsschutz stuft gesamte AfD als rechtsextremistisch ein. Die zwangsfinanzierten staatlichen Futtertröge werden gesichert.

Bernd Neumann / 02.05.2025

Der übliche dekadente Hyperindividualist, der ab Rentenalter spätestens diesen Staat unerbittlich in Haftung nehmen wird, auch und gerade, wenn er kinderlos geblieben ist - und vorher findet er ihn gediegen zum Kotzen. Es sind Typen wie er, die es schon zu meiner Wehrdienstzeit reichlich gab, die Merkel und „2015“ möglich gemacht haben. Das ganze Friedens- und Pazifismusgeschwafel, egal ob von den Linken früher oder Neurechten heute bemäntelt immer nur den eignen Egoismus, weil es besser klingt, als ehrlich zu sein. Aber in einer Wohlstandsgesellschaft ist er der Archetypus.

Heinz Rolfs / 02.05.2025

Zivildienst ist keine Verweigerung, sondern ebenso Kriegsdienst wie Wehrdienst es ist.

Steffen Ehrbricht / 02.05.2025

Ich habe Mitte der 90er meinen Zivildienst abgeleistet und dabei wahrscheinlich mehr für einige Menschen getan, als wenn ich zur Armee gegangen wäre. Ich habe nicht nur Geschirr gespült (ist nicht despektierlich gemeint), sondern auch Hintern gewischt und all das… Die Leute waren dankbar. Okay. Trotzdem denke ich genauso wie der Autor: Zwangsarbeit. Ich war gerade mit der Ausbildung fertig und wollte nun endlich Geld verdienen und mir etwas aufbauen. Nein, der Staat tritt auf den Plan und raubt mir 13 Monate meines Lebens. Ich habe es damals nicht eingesehen, wieso das so sein soll und ich sehe es heute ebenso nicht ein. Denn ich bin diesem Staat nichts schuldig. Ich wäre damals nicht für diesen Staat in den Krieg gezogen und ich würde es heute erst recht nicht tun. Ich habe allerdings ebenfalls ca. 25 Jahre bei der freiwilligen Feuerwehr gedient. 2020 war Schluss damit, weil der Coronairrsinn auch davor natürlich nicht halt gemacht hat. Den Staat am Allerwertesten lecken, dass man gratis für ihn arbeiten darf? Sicherlich nicht - wer nicht will, der hat schon. Natürlich habe ich das nicht für den Staat getan, sondern für die Mitmenschen, aber der Staat macht einem dabei das Leben schwer - haben die Mitmenschen eben Pech gehabt. Ich würde noch weiter gehen als der Autor: nicht mal gegen eine kommunistische Diktatur würde ich diesen Staat verteidigen. Ich würde einfach auswandern und mir das Spektakel von weitem ansehen. Ich bin diesem Staat nichts schuldig - eher im Gegenteil, also erwarte ich, dass dieser Staat irgendwelchen Konflikten aus dem Weg geht und sie nicht herbeiredet, wie das gerade geschieht. Sollte man es doch auf Konflikte ankommen lassen und weiter diese “Kriegstüchtigkeitsleier” drehen, dann: Pech gehabt. Ich und die Kinder stehen nicht zur Verfügung.

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