Oliver Marc Hartwich, Gastautor / 02.04.2007 / 09:13 / 0 / Seite ausdrucken

Kein Holocaust, kein islamischer Terrorismus

Meldung Nr. 1:

Schools are dropping controversial subjects from history lessons - such as the Holocaust and the Crusades - because teachers do not want to cause offence, Government research has discovered. Some teachers dropped the Holocaust completely from lessons because of fears that Muslim pupils might express anti-semitic reactions. One school avoided teaching the Crusades because its “balanced” handling of the topic would directly contradict what was taught in local mosques. (Daily Telegraph)

Meldung Nr. 2:

The European Union has drawn up guidelines advising government spokesmen to refrain from linking Islam and terrorism in their statements. Brussels officials have confirmed the existence of a classified handbook which offers “non-offensive” phrases to use when announcing anti-terrorist operations or dealing with terrorist attacks. Banned terms are said to include “jihad”, “Islamic” or “fundamentalist” The word “jihad” is to be avoided altogether, according to some sources, because for Muslims the word can mean a personal struggle to live a moral life. One alternative, suggested publicly last year, is for the term “Islamic terrorism” to be replaced by “terrorists who abusively invoke Islam”. (Daily Telegraph)


Warum überraschen mich solche Berichte eigentlich gar nicht mehr?

(Dank an T.S. und H.K.)

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