Um den staatlich durchsanktionierten Raub aktuellen Ausmaßes voll zu erfassen, reicht mir heute morgen mal wieder der Bericht in der Traumland - Presse über die Besteuerung deutscher Renten. Vermutlich auch, wie in der DDR, um sich den Staatsdiener, also denjenigen, die diesen Dreck hier vollwissend mittragen, gewogen zu halten. Da wird dann nicht Omas Westpaket geplündert, sondern der Systemträger wird über Gebühr finanziell versorgt. Ergebnis: DDR 2.0 Aber auch dieses wird dann irgendwann substantiiert zu diskutieren sein.
Tesla geht nicht nach Brandenburg wegen der wunderschönen Natur. Musk liefert das richtige “Narrativ” für die klimabesoffenen Volksvertreter Brandenburgs, die vermutlich meistbietend den Zuschlag bekommen haben. “Stupid European Money”, mit dem Musks Kapitalvernichtungsmaschine weiter rollieren kann.
Welchen Unsinn Journalisten schreiben, um zu begründen, weshalb Elon Musk eine Fabrik in Brandenburg errichten will, hier zwei Beispiele: SPIEGELs manager magazin: wegen hochqualifizierter und erfahrener Fachkräfte aus dem Osten NZZ: Die Bauhaus-Geschichte hat Musk wohl dazu inspiriert.
Meiner Meinung nach wäre der ideale Ort für die neue Tesla-Fabrik direkt neben BER. In 10 Jahren könnte man dann daraus ein großes Freiluft-Museum machen, dass an den unglaublichen Irrsinn des bis dahin hoffentlich überwundenen Sozialismus erinnert.
Die Untoten der SED werden über Merkel und einer mit sich selbst beschäftigten Altparteienlandschaft mit frischem Blut versorgt. Sie besetzen wieder die Schaltstellen der Macht. ‘IM Bernstein’ alias Holger Friedrich, optisch ein Karl-Marx-Imitat mit ‘verlustigem’ Haupthaar, erwarb die ‘Berliner Zeitung’. Im Interview mit der NZZ gibt er seine Vorstellungen von Datensicherheit preis, die mit den Überwachungsmethoden der chinesischen Staatssicherheit garantiert konform gehen. Oft unbemerkt, über ehemalige Stasi-Mitarbeiter, gefördert und gepampert (aus dem Stasi-Vermögen??) wie zu alten DDR Zeiten von den Tiefroten, die sich bereits in den Spitzenpositionen der Regierungen anreichern, werden die alten Stasi-Netze zurecht geflickt und neue grüne, rote und schwarze Verbindungen zu den alten BRD-Parteien geknüpft. Der Forst von Freienbrink verdeutlicht auch, auf welch beschämende Art und Weise, nämlich vom Inhalt fehlgeleiteter ‘West’-Pakete, sich die Oberen einer linken Sozen-Diktatur bereichern mußten, um nur ihr eigenes Leben mit dem offiziell verpönten ‘Luxus des Westens’ zu versüßen. Ein deutliches Zeichen dafür, daß auch dieser neue Anlauf zur Machtübernahme zum Scheitern verurteilt sein wird. Die Linken wollen einfach nicht begreifen, daß Wirtschaftsblüte, Wohlstand und Fortschritt nur auf der Grundlage freier, selbstbestimmter und mitdenkender Menschen entsteht, nicht verordnet oder erzwungen werden kann, außer mit brutaler Gewalt, die armen Narren.
Am Orte des Postraubs jetzt der Subventionsraub. Und was verbindet die beiden: Überholte Waren mit veralteter Technik die niemals ausgeliefert werden. Nokia läßt grüßen.
Doch der Standort ist bestens gewählt. Ein Blick auf die Satellitenkarte genügt, um zu sehen, dass unendlich viele geschützte Tier-, Insekten- und Pflanzenarten dort vorkommen dürften. Es sollte leicht sein, mit typisch grünen Einwendungen, beim Verwaltungsgericht für die übliche Entschleunigung zu sorgen. Könnte lustig werden, dem Wettkampf von grünen Biologen / Aktivisten gegen AFD Umweltexperten beizuwohnen, wie Sie im sportlichen Wettkampf die Grünheide erforschen. Wäre eine tolle Schlagzeile: “Umweltaktivisten erwischen AFD bei Auswilderung einer streng geschützten Krötenart!!!” Giga Factory, ganz ohne Strom? Wo kommt denn das Kraftwerk, Entschuldigung, der Wind- und Sonnenpark hin? Hat man Herrn Musk überhaupt mitgeteilt, dass die Kraftwerke, die er bei Anflügen nach Berlin entdeckt, alle schon mit verbindlichem Datum stillgelegt sind? Herr Musk müsste ein Depp sein, falls er die deutschen Realitäten nicht erahnte. Ich glaube persönlich nur an einen PR- Gag zum Zweck der Markterschließung. Eine Willenserklärung mit der man beste Absichten bekundet, die haften bleibt bei Käufern. (Er wäre da, wenn nicht…..) Die Kosten fürs Unternehmen sind denkbar gering, da der Steuerzahler sicher schon durch Versprechen des Landes Brandenburg für alle Explorationkosten aufkommen muss. Warum nimmt man keine Industriebrache? Der Protest der Hambivisten wäre unsicher. Der Ortsname Grünheide, als Synonym für grüne Grundgedanken, wird genügend Protest garantieren. Andernfalls entschließt sich Tesla zum erarbeiteten worst case Szenario, mit Steuergeldern bezahlter Fabrikbau. Danach kann man den Betrieb mit Kostenargumenten schnell schließen. Unrentabel? Genius Loci.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.