Lieber Herr Seitz, Vielen Dank fuer diesen Artikel! Sieht man die vielen Leserbriefe, ist dies sicher ein Thema, was viele emotional beruehrt. Deutschland moechte einmal mehr Weltmeister sein - bei der Moral, als Vorbild und Weltretter, und mit erhobenem Zeigefinger auf andere zeigen. Dass dies einmal mehr mit hohen Ausgaben und geringem Nutzen verbunden ist verwundert nicht. Es ist nur schade, dass unsere abgerichteten Systemmedien diesem Schauspiel kein Ende bereiten. Bitte bleiben Sie weiter hartnaeckig!
@L. Luhmann : Ich habe gerade irgendwo gelesen die KI hätte jetzt schon Symptome des Rinderwahns, weil das Internet mit KI-Texten geflutet wird, die wieder auf die KI zurückwirken. Ob das so ist? Keine Erfahrung mit sowas. Aber Erfahrungen hatte ich mit dem Journalistik-Stil des “Neues Deutschland, Zentralorgan des Politbüros der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands” und des “Deutschlandsender/Stimme der DDR/Goworit Moskwa”. Das war alles der gleiche Brei, eine Maschine, die nur noch im eigenen Saft schmorte und ständig durch die eigenen Verlautbarungen weiter angelernt wurde. Da entwickelte sich eine Diktion, die ein Blinder einen Kilometer gegen den Wind riechen konnte. Das wurde nur noch durch die vom Generalsekretär mit gebrochener Stimme vorgetragenen Gedichte übertroffen. Viele Leute, die das damals kennen gelernt haben, erkennen das heute wieder. Man vermutet, der Russe war nicht nur heimlich vor dem Amerikaner auf dem Mond, sondern hatte damals schon künstliche Intelligenz. Also dieser Geruch, einen Kilometer gegen den Wind, das ist der Geruch der Künstlichkeit, des Gemachten, des Erzwungenen und Erlogenen. Aber Putin gibt nie, nie, nie auf. Moment Genossen, ich bekomme gerade einen Zettel ... Es ist nicht der Genosse Putin, sondern der Genosse Netanjahu. Das gilt, nach meinen Informationen gilt das ab sofort, unverzüglich.
Hat es überhaupt noch Sinn zu fragen, warum man nicht hier in Deutschland aufforstet? Wenn man unbedingt etwas in diese Richtung unternehmen möchte? Gibt hier genug kaputte Wälder. Und genug Know-How um es anständig zu machen. Die Frage ist wahrscheinlich wieder rassistisch, anti-demokratisch oder sonst was. Seufz.
@L. Luhmann : >>Das “Klima” ist ein modellierter statistischer Mittelwert. Nur das “Wetter” ist konkret real! Wer tatsächlich noch so blōde ist, an die Lüge von der anthropogenen “Klimaerwärmung” zu glauben, der wird auch nicht verstehen, dass es verdammt unmoralische Menschen gibt, die sich vōllig rücksichtslos die Taschen vollmachen. - Jeder Klimagläubige sollte sich mit der Kambrischen Explosion beschäftigen, denn damals vor ca. 500.000.000 Jahren sind die Tiere entstanden, die uns teilweise heute noch begleiten - und das bei bis zu 6000ppm CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre. Wie lächerlich gering erscheinen da unsere gegenwärtigen 400+ppm CO2?<< ## Ich will Sie wirklich nicht entmutigen. Ich wage aber den Einwand, dass Sie bei der Kambrischen Explosion nur genauso nicht dabei gewesen sind, wie beim Urknall. Alles was Sie dazu wissen, ist schon durch tausend Wiederkäuer-Mägen gegangen. Ich habe anfangs die Kambrische Explosion immer mit der Explosion der Pile Number One in Cumbria / Windscale verwechselt. Aber ich gebe zu, ich war da auch nicht dabei. Deshalb bin ich bei der Frage, ob das wirklich gewesen ist und nur vom Wahrheitsministerium rückgängig gemacht wurde, nicht 99,9% sicher. Man muss seine eigenen Grenzen einfach anerkennen, sonst geht es noch böse aus und man wird Jahrzehnte lang verfolgt. Das will keiner. Denken Sie doch auch mal an die armen Saurier. Der Saurier im Museum in London soll ja aus Gips sein, auch ein Modell. Aber wir wissen es alle nicht genau. Nur die Behauptung zur Queen, sie wäre in Wahrheit ein Shapeshifter-Saurier (gewesen), halte ich für reichlich ungezogen. So clever waren die Saurier gar nicht. Deshalb sind sie wirklich ausgestorben. Ich meine, das ist gesichertes Wissen, Saurier gibt es nicht. Ob nun nicht mehr oder gar nicht, wer hätte die Kompetenz, das zu behaupten. Also kein Wort gegen Cumbria.
Na das sind doch Peanuts. Die haut die gute Grinse Schulze schon vor dem Frühstück raus.
Es gab mal zu DDR- Zeiten in einem afrikanischen Land eine Aktion, bei der wurde einigen sehr armen Familien ein Stück Land zugewiesen, eine stabile Hütte drauf gesetzt und die Leute zur Bewirtschaftung - zwecks Eigenversorgung - in die Belange des “Landwirtschaftens” eingewiesen und mit entsprechenden Arbeitsmitteln ausgestattet - quasi als Hilfe zur Selbsthilfe. Der Erfolg dieser Aktion war - nach meinen Erinnerungen - nicht quantifizierbar .... und auch darüber, ob dann ein Teil der “verhinderten Neubauern” ggf. als “Fachkräfte” nach Deutschland ausgewandert wären, war nicht in Erfahrung zu bringen. MfG
Ein Herr Will Anderson ist prominentes Mitglied der Organisation AFR 100. Will Anderson ist gleichzeitig “Agenda Contributor” beim WEF. Die anderen gelisteten Mitglieder habe ich nicht abgeglichen, aber so ziemlich alles Weitere duftet unangenehm nach dem WEF.
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