Aufstieg des Islam? Rein zahlenmässig, ja, leider, aber sonst? Hier wird einmal mehr verzerrt: die arabische(!) Kultur vor(!) dem Aufkommen des Islam war hochstehend, z.B. die Mathematik, die Naturwissenschaften, z.B. die Astronomie, die Kunst - aber sie ist seitdem stetig degeneriert, infolge des Islam. Von einem Wiederaufstieg in kultureller Hinsicht kann keine Rede sein, dies passt auch gar nicht zum zutiefst fortschrittsfeindlichen Wesen des Islam. Wie sollte man auch sonst den Gläubigen ein Bild vermitteln, in dem der Prophet samt Pferde gen Himmel reitet? Da schadet zu viel Wissen, zu viel Nachfragen, zu viel Rationalität einfach nur. Dass der Niedergang Europas durch den sich dort immens verbreitenden Islam stark beschleunigt wird, liegt also folgerichtig auf der Hand. Und den “Rechtsextremismus” in diesem Zusammenhang zum x-ten Male zu bemühen, ist schlichtweg verfehlt: keine andere Religion (ist es überhaupt eine?) zeigt derart faschistoide Wesenszüge wie der Islam. Und man bedenke, wie gut z.B. die Nationalsozialisten mit dem Islam auskamen…
Wenn wir uns die islamische Welt ansehen, dann erkennen wir unschwer, dass der ganz normale, durchschnittliche, alttägliche Islam das Problem ist.
Na, dann wollen wir doch mal hoffen, dass diese Vorstellung im Theater auch wirklich stattfinden kann und nicht durch ein Theater der organisierten “Zivilgesellschaft” vor dem Theater unmöglich gemacht wird. Allerdings habe ich da so meine Zweifel, denn schließlich wird das Ganze in Berlin stattfinden ...
Keine Frage, dass ich das Buch kaufen und lesen werden. Und an etliche jüngere Verwandte verschenken wede.- Was mich in dem Probe-Lesekapitel irritiert hat ist, dass der Autor sich von der einzigen BT-Partei meint abgrenzen zu müssen, die gegen die gesellschaftlichen und damit politischen Forderungen der Islam-Verbände, mehr noch wohl den Inhalten in den Moscheen Predigenden, Stellung beziehen. Alle anderen Parteien trauen sich nicht, träumen Integrationsträume oder - das betrifft die Linken und Grünen - freuen sich über die aus den Parallelgesellschaften kommenden Gewalttaten, sehen in den (jungen) gewaltbereiten Männern Kämpfer gegen den Kapitalismus, den konsumgeilen Westen, die Weissen generell etc. Aber vielleicht braucht der Autor diese Distanzierung von der Schwefelpartei. Er hat das schon schwer genug.
Zitat: “Irrationalität, Lagerbildung, Sippenmentalität, die Intoleranz und die Verengung des Diskursraums waren einst für Niedergang und Isolation der islamischen Kultur verantwortlich und könnten auch Europa in den Niedergang katapultieren” So ist es. Unsere Grünen freuen sich darauf, ebenso wie auf die Rückabwicklung der deutschen Wirtschaft.
Der Islamismus provoziert keinen Rechtsextremismus sondern er bringt die Hass-&Hetzcommunity; dazu, alle, die die Konflikte des Islam mit demokratischer Kultur ansprechen, als Rechtsextremisten zu diffamieren.
Tatsächlich täte der Gesamtdeutschen Gesellschaft etwas mehr Islamismus gut. Der Feminismus würde zumindest auf ein erträgliches Maß zurückgestutz. Den sehe ich mittlerweile als größere Gefahr für “unsere” Demokratie. Gerade in Westdeutschland und Berlin könnte mehr Zuwanderung die politischen Verhältnisse normalisieren und wieder heilen.
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