Dushan Wegner, Gastautor / 14.10.2019 / 16:00 / Foto: Dushan Wegner / 22 / Seite ausdrucken

Katzenbabies, Kinder und andere Haustiere

Auf welche Bilder stoßen Sie im Internet lieber – Fotos fremder Babies oder Fotos fremder Kätzchen? Seien wir ehrlich – die meisten von uns werden schnell "Kätzchen" antworten – natürlich Kätzchen!

Vom Datenschutz-Aspekt einmal abgesehen: Babies sind doch nur für die Eltern und Großeltern interessant, und das auch lieber einige Zeit später, mit dem süßen Nektar nostalgischer Erinnerung beträufelt. Der Ausdruck »fremde Babys« klingt ja ganz normal, aber »fremde Kätzchen«, das klingt irgendwie schräg, ein Kätzchen kann doch niemals »fremd« sein – Bilder kleiner Kätzchen bilden eine weltweite Sprache der Niedlichkeit!

Wir hören aktuell aus Leipzig:

Er war auf dem Heimweg – Junge (12) von fünf Männern in Leipzig ausgeraubt (…) Der erste Mann, der mit dem Messer drohte, ist 165 cm groß, ca. 20-30 Jahre alt, hat eine normale Statur und sprach arabisch (…)
(bild.de, 12.10.2019)

Wir hören aus Stralsund:

Mädchen (12) von zwei Männern missbraucht? – In Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern) sollen sich zwei syrische Männer (16, 32) an einem jungen Mädchen vergangen haben. Der 16-jährige Verdächtige wurde bereits festgenommen, sein mutmaßlicher Komplize ist noch auf der Flucht.
(bild.de, 11.10.2019)

Man kann und muss ein Land daran messen, wie es seine Kinder behandelt, welche Zukunft es seinen Kindern bereitet – woran denn sonst?!

Es sind nicht die einzigen Nachrichten, in denen es heute um Kinder geht, oh nein. Wir könnten von Kindern sprechen, die nicht dereinst schon aus psychologischen Gründen arbeitsfähig sein werden (focus.de, 11.10.2019). Wir könnten über NRW den Kopf schütteln, wo die Bildungsministerin den Faust aus dem Pflicht-Lehrplan streichen lässt (focus.de, 3.10.2019), heutzutage fast schon eine Kleinigkeit, sicher, aber eine mit viel Symbolkraft.

"Lufthoheit über den Kinderbetten"

Der linksgrüne Blick auf Kinder sieht das Kind als Objekt, als Mittel zum Zweck, das genutzt wird, oder eben vorab entsorgt, wenn es im Wege stehen sollte. Bevor das Kind geboren wird, entscheidet die linksgrüne Mutter, ob es ihrer Selbstverwirklichung "nutzt", und wenn nicht, wird es getötet. Wenn es dann doch geboren ist, galt gewissen linksgrünen Subkulturen das Kind als selbstverständliches Sexualobjekt. Wenn Kinder in die Fänge linksgrüner Lehrer geraten, kann es passieren, dass sie wie ganz selbstverständlich zu Quasi-Parteisoldaten ausgebildet werde, die "Wir sind mehr!" brüllen und vielleicht auch mal petzen, was die Eltern daheim über Politik erzählen.

Schon Kindergärtnerinnen erhalten "Empfehlungen", was sie tun können, wenn die Äußerungen eines Kindes auf "falsche" Gesinnung der Eltern schließen lassen. Es wird seinen Grund haben, dass vor allem Linke darauf drängen, Kinder so viel und so lange wie möglich in staatlicher Erziehungsaufsicht zu lassen. Der heutige Finanzminister, Olaf Scholz von der SPD, sprach einst von der "Lufthoheit über den Kinderbetten" (welt.de, 10.1.2002), und die damalige SPD-Familienministerin: "Wir müssen lernen, was Liebe ist. Da kann der Staat helfen" (ebenda). Aus dem Familienministerium höret man nicht erst seit der demokratisch höchst fragwürdigen Propaganda-Kampagne »Demokratie leben!« (ein zynischer, orwellscher Gegenteilname) säuselnde Töne, als stünde es im Dienst der politisch korrekten Umerziehung der Deutschen, und zwar von Babybeinchen an.

Mit den von dubiosen NGOs betriebenen und linksgrünen Journalisten unterstützten Kinderkreuzzügen für mehr Steuern und gegen deutsche Wirtschaft (und damit für die chinesische) erreicht die gewohnheitsmäßige Instrumentalisierung von Kindern neue Höhen – beziehungsweise Tiefen, moralisch betrachtet.

Während Kinder im linksgrünen Denken zu Objekten werden, mit denen man seine Ideologie und seine Selbstverwirklichung befriedigen will (oder, früher in gewissen linksgrünen Kreisen, seine Lust), würde man eigentlich erwarten, dass man auf die Kinder besser acht gibt, dass man sich zumindest ganz allgemein um Kindeswohl kümmert, doch das wäre wieder ein Irrtum, wenn auch ein verständlicher.

Im linksgrünen Denken sind Kinder eben Objekte. Kinder sind denen im besten Fall ein Mittel zur Selbstverwirklichung, derzeit immer wieder auch zur ideologischen Selbstdefinition. Man würde meinen, dass wenn linksgrünes Denken sich in Kindern "selbstverwirklicht" (was auch immer das im Konkreten bedeutet), damit auch für das Wohl der Kinder gesorgt sein sollte – und es wäre plausibel, so zu denken, und es wäre sehr falsch.

Kinder, die zur Brennpunktschule gehen?

Erstens hören wir über Kinder, die ohne eigene Anstrengungen und ohne praktische Werte erzogen wurden: "Sie haben keinen Sinn mehr für Pünktlichkeit. Strukturen und Arbeitsabläufe zu erkennen, fällt ihnen schwer. (…) es fehlen ihnen soziale Fähigkeiten oder sie haben eine starke Selbstüberschätzung" (focus.de, 10.10.2019).

Zweitens gilt die Aufmerksamkeit auch der anstrengendsten Helikopter-Eltern meist den eigenen Kindern, vielleicht noch denen der Yoga-Club-Freundin. Die Kinder sozial schwächerer Familien, die nicht mit dem SUV von der Schule abgeholt und zum Chinesisch-Unterricht gefahren werden, sind denen praktisch egal. Kinder, die zur Brennpunktschule gehen? Kinder, die als deutsche Minderheit in der Klasse rassistisch beschimpft werden? Kleine Mädchen, die Jugendlichen aus Krisenregionen als Integrationshelfer helfen müssen – und dazu überforderte Lehrer? Und dann: 12-Jährige, die ausgeraubt oder möglicherweise sogar vergewaltigt werden? Nein, die Guten und Gerechten würden nicht laut sagen, dass es ihnen egal ist, doch ihre tatsächlichen Handlungen (und ihr Wahlverhalten) lassen wenig andere Schlüsse zu.

Im linksgrünen Denken wird das Kind als Objekt behandelt, und die Objekte anderer Menschen sind den meisten von uns egal. Wenn ein Anschlag passiert, wird manchmal davon gesprochen, es sei "ein Anschlag auf uns alle". Es ist symbolisch gemeint, gefühlt und moralisch. Ein Anschlag auf Kinder ist allerdings, wenn man eine Sekunde darüber nachdenkt, tatsächlich ein Anschlag auf uns alle.

Die Kinder sind es, woraus die Gesellschaft morgen bestehen wird. Linksgrüne argumentieren viel von Moral und wollen die ethischen Regeln der Zukunft schreiben, doch wie kann eine Zukunft aussehen, wenn Kinder mit der Erfahrung von Gewalt und Hilflosigkeit aufwachsen? Die 12-Jährigen von heute brauchen eine Kindheit, um morgen verantwortungsvolle Erwachsene sein zu können.

Kinder sollen einst die Fackel der Zivilisation weitertragen, da wird jeder zustimmen, doch zu viele Elemente dieses Satzes sind umstritten: Sollen sie die Fackel dereinst tragen, oder jetzt (siehe Öko-Fanatismus), weil sie so leicht zu manipulieren sind? Welche Zivilisation hinterlassen wir ihnen? Was ist heute die "Fackel", was sind die "Werte", die wir denen hinterlassen? Und, die vielleicht unauffälligste aber vermutlich gewichtigste der Fragen, die Frage nach der Normativität: Mit welchem Recht geben wir ihnen diesen Auftrag in die Hand, warum "sollen" sie die Fackel weitertragen?

Nur eine Kompassnadel: das eigene Bauchgefühl

Die Moral der Linksgrünen kennt nur ein Signalfeuer, einen "kleinen Gott", eine Richtung der Kompassnadel: das eigene Bauchgefühl. Als »gut« erscheint denen, was ihr Bauchgefühl ihnen im Moment sagt. Das ist die Moral, welche Propaganda und NGOs von dem Menschen wollen – mit genug Geld und totaler Immersion lässt sich jedes Bauchgefühl erzeugen.

Ich erlaube mir eine neue Regel: Wenn dein privates Bauchgefühl dir wichtiger ist als das Wohl der Kinder – auch und besonders der Kinder anderer Eltern – dann ist dein Gefühl moralisch falsch – und wenn du dich besonders moralisch fühlst, dann bist du besonders unmoralisch.

Ein Gutmensch, der die Kinder anderer Eltern für seine Ideologie opfert, der ist doch moralisch übler als ein Politiker, der Soldaten für Profite zum Sterben in den Krieg schickt, denn die Profite kommen wenigstens dem Land zugute, die Ideologie aber niemandem, nicht einmal der Gutmensch selbst wird ja davon glücklich. Es sind merkwürdige Zeiten, in denen uns die Kinder von Haustieren wichtiger sind als die Kinder unserer Mitmenschen. Der alte, fast schon leer klingende Spruch, wonach die Kinder unsere Zukunft seien, er ist buchstäblich wahr. Lasset die Kinder zu mir kommen, denn ihrer ist das Himmelreich, so etwa sagt es Jesus bei den Synoptikern. Wir müssen ja gar nicht nach dem Himmelreich greifen, im Gegenteil – heute täte uns sogar weniger Nach-dem-Himmel-Greifen und mehr Realismus sehr gut. Leser kennen meinen Aufruf, »Ordnet eure Kreise!«, und heute will ich ihn erweitern: Ordnet eure Kreise – und helft denen, die darum ringen, ihre Kreise zu ordnen!

Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

Foto: Dushan Wegner

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Leserpost

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Hermine Mut / 14.10.2019

Heute morgen ist unser erstes Enkelkind auf die Welt gekommen. Es wird voraussichtlich nicht in Deutschland aufwachsen. Ich habe für es das Wort gefunden : “Ich will ihnen (ihr) ein HERZ geben, dass sie mich ERKENNEN sollen, dass ich ihr HERR bin…” (Jeremia 24,7)

Volker Kleinophorst / 14.10.2019

Ein Land das seine Alten, Frauen und Kinder nicht schützt (seine Männer natürlich auch nicht), darf man wohl als zutiefst gestört bezeichnen. Und da ist Deutschland “Einzeltäter”, denn kein anderes Land auf diesem Planeten hat so dermaßen einen an der Klatsche und verkauft seinen Beuteland-Masochismus auch noch als weltoffen und tolerant. Seine Staatsgrenze, sein Staatsgebiet, sein Volk (Oha, da zeigt der rechtsradikale Kleinophorst ja sein wahres Gesicht. Völkisch, er hat völkisch gesagt.) kann man nicht schützen, aber das Weltklima retten, das geht. Widerlich, dämlich, suizidal. Die Bilder von Bundesnägelkauerin Merkel beim Liedchen vor der Synagoge: Was ich da empfunden habe, geht nicht einmal bei mir selbst durch die Netti-Kette.

Daniel Gildenhorn / 14.10.2019

Die Zuwanderer werden den Deutschen ihre Willkommenskultur nie verzeihen!

Bernhard Maxara / 14.10.2019

Hoffen wir auf die ganz normale Eltern- und Erzieherskepsis nahezu aller Heranwachsenden. So hörte ich bereits vor 35 Jahren (!) einmal mit innerem Glucksen den Seufzer eines NRW-Primaners: “Ach, unser Deutschlehrer mit seinem ewigen Marxismus-Gequatsche…” Der Geist weht , wo er will…

J. Polczer / 14.10.2019

Nun, Herr Dushan, der Selbstverwirklichung des Mannes stehen die Kinder meistens nicht im Wege, bleibt diese Aufgabe nur allzu oft an den Frauen hängen.

Dr. Gerhard Giesemann / 14.10.2019

Wer sucht unter “unicef Kinderehen”, im ww-net, der wird fündig: Es gibt davon ca. 650 Millionen(!) weltweit. Haupttäter ist der Moslem, die Männer sind stets älter als die 13/14/15-jährigen muslimischen Mädchen, um die es geht. Das bedeutet auch: 650 Mio. Schwangerschaften jährlich, ein gewaltiger Schub für die Überbevölkerung, für den demogr. Jihäd. Das Schicksal des Mädchens, das hier geschildert wird, ist dadurch nicht im Geringsten berührt. Der 12-jährige Junge? Ich sage dazu lieber nichts, sonst wird das sogar auf achgut nicht veröfföfft. Wir jammern alle über Hass gegen Hinz und Kunz - mir täte schon reichen, wenn man die Kulturen der Kinderschwängerei draußen hielte - ganz ohne Hass, ganz ruhig, sachlich, weg damit. Die sollen das unter sich ausmachen, wir könnten höchstens die jungen Mädchen hier aufnehmen und schützen, die es wie auch immer geschafft haben, sich ihren Scheißkulturen zu entziehen. Die Kacke will ich hier im Land jedenfalls nicht sehen - da ist es mir völlig egal, wenn sich der Eine oder der Andere von denen beleidigt fühlt. Wie wird sich wohl das vergewaltige Mädchen fühlen? Das ist mir nicht egal. Raus mit dem Männer-Pack, besser erst gar nicht ins Land lassen. Schutzsuchende Mädchen welcome, solange sie ohne einen Kerl kommen. Sobald ein Kerl auftaucht, ab, alle beide. Man sieht vielleicht, wo die Frontlinie verläuft: Zwischen den Geschlechtern. Den Moslem, der hier einbricht verweise ich allerdings sofort an die welcome-Weibchen hier, soll mir bloß nicht zu nahe kommen. Soll mir nicht zu nahe kommen, das Weibchen nicht, der Kerl schon gar nicht. Verdammt noch mal. Lange geht das nicht mehr gut. Dann kracht es. Gewaltig. Ohne Gewaltmonopolyzei.

Claudius Pappe / 14.10.2019

Herr Wegner, bitte werden sie Berater der nächsten Regierung.

Hartmut Laun / 14.10.2019

CDU/ CSU/ SPD/ SED/ Grüne, Bundeskanzlerin Merkel sind mitschuldig Mitschuldig für jeden Mord, jede Vergewaltigung, für jede Körperverletzung, für jeden Messerangriff, für jeden Terroranschlag, für die kriminelle, arabisch/ moslemische Organisierte Kriminalität. CDU/ CSU/ SPD/ SED/ Grüne, Bundeskanzlerin Merkel mitschuldig Mitschuldig, für jeden dieser Angriffe auf das Leben, die Gesundheit und das Eigentum von anderen. Begangen von den Illegalen seit der Grenzöffnung 2015. Immer mitschuldig und weiter mitschuldig für noch folgende Vorkommnisse dieser Art s.o., denn de Grenzen sind weder geschlossen worden noch wird jeder ihrer Illegalen Schützlinge beim Ergreifen umgehend abgeschoben. CDU/ CSU/ SPD/ SED/ Grüne, Bundeskanzlerin Merkel mitschuldig

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