Sehr geehrter Herr Casula, mir gefallen die deutschen Werte ganz gut. Was haben die Herren der verschiedenen Medien daran auszusetzen? MfG Nico Schmidt
+++ ... kartoffeldeutsche Leistungsbereitschaft. Wir listen die Vornamen der Spieler vollständig: Hendrik, Finn, Erik, Christian, Steffen, Jannik, Niclas, Steffen, Fabian, Simon, Tobias, Johannes, Carsten, Andreas, Rune, Martin. +++ Und da fehlen auch noch die Mikes und Ronnys, also die typischen Rassisten aus dem dunklen Mitteldeutschland. Wenn das die feuchten Träume von ZEIT-Autoren sind, dann ist “Finis Germania(e)” wirklich keine Verschwörungstheorie mehr. — Und wenn Gauland sagt, “Wir haben kein Interesse daran, Menschheit zu werden. Wir wollen Deutsche bleiben.”, dann kommen die Schlapphüte und machen einen auf MfS. Können die, die Deutschland ans Globale verschenken wollen, nicht mal erst ihr eigenes Hab und Gut verschenken, und dann reden wir weiter?
So habe ich den deutschen Handball-Sport ja noch gar nicht gesehen. Gut, die taz und die ZEIT lese ich nicht aber wenn ich da so herumhirne muß ich zukünftig wohl politisch korrekt auch auf meinen brauen Schokopudding verzichten. Oder auf unser Ehegatten-Splitting bzw. die Krankenversicherung für Rentner, alles eine braune Soße Geht das eventuell doch zu weit? Fragen über Fragen und Radio Eriwan sendet nicht mehr.
Na und? Man darf in Deutschland, als Deutscher, auch deutsch sein. Was ist denn daran verkehrt, wenn man sich mit seiner Kultur, seinem Sport und seinem Land indendifiziert? Finde ich prima, das es noch so etwas gibt. Wenn das mal wieder einem linken Dummschwätzer nicht passt, dann soll er doch verschwinden. Das ewige “Gesülze” von denen geht mir schon lange auf den “Zeiger”. Da könnte ich glatt Kurt Beck zitieren “Einfach mal das Maul halten”! Die Linke Brut hat wohl nicht eher Ruhe bis sie nicht alles zerstört und uns jeden Spaß genommen haben. Es lebe der Handball! Weiter so!
Liebe, noch einigermassen bodenständige Deutsche Freunde, wenn das was hier geschrieben ist wirklich so ist, dann bitte geht doch endlich auf die Strasse. Eure politische Kaste scheint jegliche Bodenhaftung verloren zu haben. b.schaller
Irgendwie scheint das Thema verfehlt zu sein. In den Bundesligavereinen muß man die deutschpassigen Spieler mit der Lupe suchen. Selbst in der Nationalmannschaft sind Zweitligaspieler aktiv, weil auf ihrer Position in den Bundesligavereinen kein Deutscher aktiv ist. Die Legionärsquote ist gefühlt höher als beim Fußball und in der Größenordnung wie beim Eishockey oder Basketball. Jahrelang fand so in der Bundesliga das Nationalspiel Dänemark gegen Schweden statt. Es stand nur Flensburg gegen Kiel auf dem Spielplan.
An der unserer örtlichen Sporthalle hängt ein offizielles Plakat. Text: Blut. Schweiß. Keine Tränen. Handball. Dazu passen die oben genannten Werte, dieser Sport ist im besten Sinne männlich und deutsch, wobei der Rekordmeister Frankreich ist… Wie kann man seine eigene Identität so nieder schreiben? Das ist mehr als ein Ausdruck eines gestörten Verhältnisses. Ich schaue Handball. Und Fußball. Sogar die Nationalelf. Ich möchte gerne Deutsche in den Trikots sehen, egal welcher Hautfarbe, Hauptsache, sie spielen mit Stolz im Herzen für Deutschland.
Die spinnen, die Deutschen. Der Kommentator der ARD fragte diese Woche, ob die deutschen Fans nicht zu laut gejubelt und die Fahnen zu lange geschwenkt hätten, wie man das wieder in den Griff bekommen könne? Kretschmer antwortete, er solle doch mal z.B. in Serbien, der Türkei oder Kroatien in ein Stadion gehen. Dass Integration in der Breite nicht funktioniert, zeigt doch die Tatsache, dass Migranten nur in eine einzige Sportart “einwandern”. Der gesunde Menschenverstand sagt mir, dass niemand den FC Bayern im Kleid einer Nationalmannschaft sehen will. Außer Eilenberger vielleicht, aber der hat zwei Räder ab. Im Fußball wird sich viel entscheiden und noch immer hallen den No racism-Funktionären die Pfiffe gegen Özil/Gyndogan im Ohr. Ihre Werbung für Multikulti ist lediglich Absicherung der grenzenlos unmoralischen Geschäfte, die vom Fan zunehmend mit Ekel begleitet werden.
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