Die AfD kann inzwischen aus dem Vollen schöpfen: Sie kann neben dem Thema Islamisierung noch die Einwanderung in die Sozialsysteme, die steigenden Steuern und Mieten, die Situation in den staatlichen Schulen sowie die Kriminalität reiten. Sie kann die Ramschzinsen thematisieren, die von der EZB erzwungen werden, den drohenden Staatsbankrott wegen der Target II-Salden. Die fehlende Sicherheit bei der Stromversorgung, die Strompreiserhöhungen sowie die Enteignung der Autofahrer. Als Krönung kann sie die Grünen mit ihrem Ökologismus vorführen, denn die Windkraftanlagen entpuppen sich als ein ökologischer Super-GaU. Warum sollte ein vernunftbegabter Bürger also der AfD das Wasser agbraben wollen? Wie soll ein Politiker einer anderen Partei, der letztlich zu spät kommt, von diesen Themen noch profitieren können?
Wieso sollte man der AfD “das Wasser abgraben”, wenn man kurz zuvor konstatiert, dass die AfD derzeit die einzige Oppositionspartei ist? Gibt es einen übergeordneten Sinn dafür, der AfD “das Wasser abzugraben” ? Muss man sowas quasi rituell immer dazu schreiben, wenn man einen Artikel verfasst, in dem die AfD ansonsten nicht dämonisiert wird? Ist die Angst, zu den “Falschen” gerechnet zu werden, auch hier schon so hoch?
Die SPD ist ein selbstfressendes System.
“Nun stellt sich die pikante Frage, ob der Verfassungsschutz, auf den Frau Hermann-Marschall sich des Öfteren beruft und der seinerseits ihre Rechercheergebnisse zu der Khaled-Moschee bestätigte, nach Ansicht des Genossen Rudolphs ebenso zu diesem selbstreferenziellen System gehört – was ihn als „linken Reichsbürger“ qualifizieren würde. Glaubt er ernsthaft, der Verfassungsschutz sei in Wahrheit ein „Fake-News“-Produzent und stecke unter einer Decke mit einem Islamismus-kritischen SPD-Mitglied und der AfD, die verschwörerisch vereint seinen Kampf gegen rechts und für den Islam sabotieren?” LACHEN ist eine hervorragende Übung für die Gesundheit, während DENKEN und möglichst noch selber, anscheinend zu den neuen Abarten, ergo den “neuen Rechten” gehört und damit nicht gesundheitsfördernd sein kann.
Dieser vorletzte Abschnitt “Der hätte keine Chance, überließe man diese Funktion nicht der AfD; einer Partei, der man durch Islamkritik, die sich dem Erhalt westlicher Gesellschaft verpflichtet, problemlos das Wasser abgraben könnte.” erschließt sich mir auch nach mehrmaligem Lesen nicht. Wer soll denn jetzt kein Bein an die Erde bekommen? SPD, Islam oder AfD? Oder alle drei? Warum? Muß ich an der Stelle wieder einen reflexartigen Automatismus gegen die AfD einkalkulieren? Vielleicht bin ich ja zu skeptisch, aus Erfahrung!?!
ganz stark geschrieben, danke herr perrefort. b.schaller
Meine allgemeine Einschätzung über linke Parteien in Westeuropa: Ohne die Unterstützung des “Islam” haben sie keine Chance mehr, an die Macht zu kommen. Und die Abhängigkeit von dieser Gruppe wird in Zukunft natürlich noch größer werden. Entsprechend werden sich linke Parteien in Westeuropa auch in Zukunft verhalten. Einfach, weil sie es müssen, wollen sie noch die entsprechenden Wählermengen bekommen.
Die Nationalsozialisten haben sich mit den Vertretern des Islam sehr gut verstanden. Das geht auch weiter zurück bis mindestens zu Kaiser “Hadschi” Willem Zwo. In Jeruschaleim, der Stadt des Friedens steht innerhalb der Mauern ein Turm mit dem Konterfei des Kaisers, das Dach ist als Pickelhaube gestaltet. Der Turm dient der Erinnerung an seinen Besuch der Stadt am Vorabend des Ersten Weltkrieges. (Der Besuch war angeregt worden durch Max v. Oppenheim, ein vom Judentum zum Katho. konvertierter Mitarbeiter der dt. Botschaft in Kairo damals. Gegenspieler von Lawrence of Arabia, die beiden waren sich mal begegnet. Während L. schwul war, hatte sich M. v. O. im arabischen Viertel von Kairo nieder gelassen und dort einen kleinen Harem betrieben. Geld hatte er ohne Ende). Es gibt in J. auch ein armenisches Viertel, das vielen Armeniern, die dem Völkermord in der Türkei entrinnen konnten, eine Zuflucht bot. Fahren Sie mal hin, es lohnt sich. Hitler hatte die sogenannten “Handschar-Truppen”, bestehend aus Muslimen der SS Himmlers unterstellt. Die haben dann auch mit geholfen, den Warschauer Ausstand von 1944 nieder zu schlagen - DAS große Trauma der Polen, vielleicht sind sie auch deswegen nicht so sehr erpicht auf Zuzug von muslimischen “Flüchtigen”? Der Großmufti von J. hat schon frohlockt und die Messer wetzen lassen, als Rommel vor El-Alamein stand - in der Hoffnung, die Juden ... . Montgomery hat sie gerettet. Fest steht: Die Deutschen waren mit der islamischen Welt nie im Clinch gelegen - als so ziemlich den Einzigen. Knüpfen da einige an, hierzulande? Da lockt zudem ein den Deutschen wohlgesinnter Riesenmarkt von 1.600 Mio. - größer als China (1.400 Mio) und schnell wachsend. Und der Islam stellt sicher, dass die nie Konkurrenten werden, ganz im Gegensatz zu den klassischen Märkten EU, USA, China, Japan. Die Anderen, vor allem GB, FR sehen das mit Unmut. Fucking Germans. Aber sie könnten recht behalten, die krauts. Glück auf.
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