Genauso wie in D /DR 2.0 produzierte Klimaerwärmung Vulkanausbrüche und Tsunamis in Südostasien bewirkt, ist Trump logischerweise für eine überhohe Morbidität starkpigmentierter Menschen*Innen verantwortlich. Und der Lauterbach, der weiss das. Der ist Professor (für was eigentlich?). Und wollte er nicht auch die Krankenhaus-Kapazitäten iS einer NewHealthEconomy “optimieren”? Seine Auftraggeber sind/waren ua kranke Kassen, Gesundheitskonzerne wie zB Rhön-Kliniken, “Gesundheitsministerien” etc. Masel tov.
Hätte der Sozialdemokrat ein paar Schwarze aus Berlin zur Hummer-Sause ins KaDeWe mit eingeladen, dann wären sie jetzt nicht verhungert und würden noch SPD wählen.
Der Karl Lauterbach, der im Einklang mit der Bertelsmann-Stiftung die Hälfte aller deutschen Krankenhäuser schließen wollte?
Nationale Akademie der Wissenschaft…………..klingt irgendwie nach DDR
Ins Schwarze getroffen, Herr Letsch! Dieser Mann ist einfach unerträglich in seinen Äußerungen, wird aber ja immer als DER Fachmann für Gesundheit innerhalb seiner Partei gesehen. Wir wollen doch auch nicht vergessen, dass er noch kürzlich die Hälfte der Krankenhäuser in Deutschland schließen lassen wollte (ist oder war er nicht im Aufsichtsrat der Rhönkliniken?), weil er die Effektivität und Wirtschaftlichkeit erhöhen wollte. M. W. hält er diese Idee immer noch für richtig. Warten wir mal seine nächsten geistigen Ergüsse ab!
Zum Glück für viele Politik-Schwafler, sucht sich das Virus seine Opfer ( leider? ) nicht nach dem IQ aus…. obwohl schade eigentlich…
In den USA gibt es wohl ein „Ernährungsproblem“. Teilweise extreme Fettleibigkeit ist angesagt. Diese wirkt sich bei einer Ansteckung als wenig hilfreich aus. Minderbemittelte Bevölkerungsanteile sind von derartigen gesundheitlichen Einschränkungen stärker betroffen als andere. Daher ist es wohl keine Frage des Zufalls, wo das Virus stärker wütet. Und dieses ist nicht abhängig vom Präsidenten oder der Hautfarbe des Präsidenten, oder ob dieser einem sympathisch ist oder nicht. Das alles hat mit Rasse oder Hautfarbe nichts zu tun, sondern mit Lebensumständen. Für Lauterbach mag sich Obama „kuscheliger“ anfühlen, schlanker, cooler, weniger weiß und blond. Doch Drohnen hat auch jener losgeschickt. Zum Kuscheln war er nicht. Zumindest nicht für jedermann. Aber was bildet man sich nicht alles ein, Was projiziert man nicht alles. Und für Deutsche bildet Obama eine herrliche Projektionsfläche, Trump im gegensätzlichen Sinne auch.
Tomaso Albinoni - Adagio in G Minor! Herzliche Grüße Murmelstein
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