Gastautor / 08.08.2022 / 10:00 / Foto: Imago / 97 / Seite ausdrucken

Karl Lauterbach schwer auf Achse

Von Andreas Zimmermann.

Karl Lauterbach sagt, sobald die neuen Impfstoffe auf dem Markt seien, würden die bisherigen Vakzine „mehr oder weniger wertlos“. Jetzt muss er nur noch den Zusatz „mehr oder weniger" weglassen und die Beurteilung auf sämtliche „Corona-Impfstoffe“ ausweiten. Wie lange dauerts noch?

Laut „Welt online“ hat sich Karl Lauterbach zu den für den Herbst erwarteten, angepassten „Corona-Impfstoffen" geäußert. „Welt online“ zitiert ihn dazu unter anderem folgendermaßen: Sobald die neuen Impfstoffe auf dem Markt seien, würden die bisherigen Vakzine „mehr oder weniger wertlos“. 

Warum Lauterbach nach wie vor empfiehlt, dass Menschen sich bis dahin trotzdem „mehr oder weniger wertlose” „Impfstoffe“ injizieren lassen sollen oder auch warum die „Impfstoffe“ in dem Moment „mehr oder weniger wertlos“ werden, in dem ein neuer, vermutlich teurerer „Impfstoff“ auf den Markt kommt, bleibt vermutlich für immer Karl Lauterbachs Geheimnis.

Trotzdem finde ich es ermutigend, dass er sich langsam der Realität zu den modRNA-Injektionen annähert. Jetzt muss er nur noch den Zusatz „mehr oder weniger“ weglassen und die Beurteilung auf sämtliche „Corona-Impfstoffe“ ausweiten, dann ist er da angekommen, was die Achse und andere kritische Medien schon vor ungefähr zwei Jahren wussten – nämlich dass die ganzen „Corona-Impfstoffe" nutzlos sind.

Leider sind sie dazu auch noch extrem gesundheitsschädlich. Was im Übrigen auch auf sämtliche „Corona-Maßnahmen“ zutrifft. Bis Karl der vierfach Gespritzte und trotzdem Infizierte allerdings auch diese Erkenntnis akzeptiert, kann es vermutlich noch einige Jahre dauern. 2023, 2024, 2025?

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G. Männl / 08.08.2022

Also liebe Kommentatoren, Der Fall ist doch klar Herr L ist ein Opfer von den Russen. Die arbeiten jetzt mit Kovidschok. Angerührt mit Original-tierischen Viren aus C. Hat Herr X Herrn P geschenkt. Eingeschmuggelt wird dies über Rotwein aus G.. .. usw. Ist doch ein schöne Gut Nacht Geschichte. Nun kann jeder sich neue Sanktionen ausdenken. Da kann man gut einschlafen.  :-)

Jürgen Fischer / 08.08.2022

Nachtrag: Natürlich ist er in Wirklichkeit auch gar nicht „infiziert“ bzw. „hat Symptome“, von einem positiven Test gar nicht zu reden (wahrscheinlich hat er sich nichtmal testen lassen). Papier ist geduldig, twitter auch. Und die Medien hängen eh gebannt an seinen salzlosen Lippen.

Peter Mielcarek / 08.08.2022

Der Herr sagte in besagtem Welt-Artikel auch: „Man braucht für jedes Alter eine Botschaft. Spätestens, wenn die neuen Impfstoffe da sind, sollte es klare Ansagen auch für die unter 60-Jährigen geben“  und „ Wir sollten nicht nur sagen, was die über 70-Jährigen machen sollen. Wir müssen auch eine Antwort für den 40-Jährigen haben.“  Eine klare Botschaft an Alle: Der grosse Bruder wird es richten und wehe einer widerspricht. Klare Ansagen, was die Bürger machen sollen gibt es in einem freien Land nicht, in einer Diktatur hingegen gibt es diese. Deutschland´s volle Fahrt in den Corona-Faschismus. Heil! Heil Sie alle, Herr Doktor mit der Spritze. Und hinterher hat es wieder einmal keiner gewusst. Aber es wird da enden, wo es mit grössenwahnsinnigen Diktaturen immer endet, nämlich im Elend nach dem Zusammenbruch.

Frances Johnson / 08.08.2022

Er heißt halt so ähnlich wie KaLauer und ist einer, ein wandelnder Kalauer in Schilda. Zu dem Kalauer passt die Einnahme von Pfizers Paxlovid bei angeblich leichtemVerlauf. Genießt ihn! Sowas gibt’s nie wieder.

Lutz Herzer / 08.08.2022

Typische Handhaltung eines Trinkers. Muss aber nix heißen.

Jürgen Fischer / 08.08.2022

Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Laberbach ist nicht vierfach Gespritzt, sondern nur angeblich vierfach Gespritzt. Ebenso lässt er sich nur in seinen Tweets Paxlovid verabreichen, nicht aber in der Realität. Das ist alles eine durchschaubare Inszenierung, damit er seinen Auftrag, die Pfizereien an den [Geschlecht bitte einfügen] zu bringen, möglichst umfassend erfüllt. Recht viele Geheimnisse bleiben da nicht. Die Dummdeutschen fallen trotzdem drauf rein.

Michael Schauberger / 08.08.2022

Pharma-Karl hat doch bereits wieder Milliarden an Steuergeldern in BioNTech/Pfizer für den kommenden Herbst versenkt, die sind ihnen sicher. Welcher Art die Gen-Plörren sind, das interessiert doch niemanden weiter. Sofortiger Entzug der (bedingten!) Zulassung bei DEM Grad der Gefährdung? I wo! Wo denken Sie hin, werter Bürger? Den Rechtsstaat haben wir abgeschafft. Sagen wir dem Bürger weiterhin nicht, was Sache ist: daß es sich bei den “Impfungen” immer noch um eine Studie handelt. Früher™ hat man Menschen Geld für das Risiko, schwere Nebenwirkungen bei noch nicht komplett erforschten Stoffen zu erleiden, gegeben, heute gibt’s nur noch die Peitsche. Wer nicht mitmacht, hat am Ende auch Striemen auf dem Rücken, so oder so. Man munkelt übrigens, daß die schweren und mitunter tödlichen Nebenwirkungen sogar die Hauptwirkung der mRNS-Gen-Plörren sein soll. Turbokrebs, seltsame Blutbild-Veränderungen, sogar Creutzfeldt-Jacob ist dabei; Sinusvenenthrombosen und Herzprobleme sind ja bereits bekannt. Eines steht jedenfalls fest, was ein finanziell unabhängiger US-Pathologe kürzlich auf Rubikon verlautbaren ließ: Je öfter sich ein Mensch diese Spritze geben läßt, desto höher steigt das Risiko für schwere Nebenwirkungen—und zu sterben. Klabauterbach sollte man umtaufen in “Todesminister” oder “Folterknecht”, das paßt besser. In einer funktionierenden, demokratischen Gesellschaft säße er längst in Untersuchungshaft, und sein Vorgänger Jens Spahn gleich mit, wegen Verdunklungsgefahr und dem dringenden Verdacht auf Korruption mit Todesfolgen.

A.Schröder / 08.08.2022

Die Eliten im Hindergrund sind sicher froh, vorn so einen Deppen zu haben. So lenkt dieser das Gespräch auf sich und lenkt vom eigentlichem Thema ab. Wer ist der große Gewinner (in Geld). Auch die achse läßt sich immer wieder ins Bochshorn, oder vor den Karren spannen. Also nur ein Kabarett wie im Fernsehen. Ich denke, die Werbeentzugskampanie ist auch nur eine Eigenwerbenummer.

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