Das Verfassungsgericht kapituliert nicht. Es diniert. Gewaltenteilung ist etwas für Ewiggestrige.
Frau Heinisch, Fiat Lux…wir brauchen vielleicht doch eine Lichtgestalt, einen Reichsdeutschen Reichsbürger ( es kann auch ein Ostmärker sein ) . Auch gerne eine Feminoidin ! Da müsste aber seeeehr viel Charisma vorhanden sein, um den Mainstream_Medien den Rang abzulaufen. Vielleicht bringt ja das Christkind da etwas mit ? Der Nikolaus hatte leider nichts in seinem Sack.
Wenn man nach der totalen Zersetzung wenigstens dafür sorgte, dass auch alle Khmer nur noch Kuchen zu essen bekommen ...
Aber Hallo! Ein Verfassungsgericht ohne Verfassung, ist doch gar kein Verfassungsgericht - wir haben doch noch gar keine, die sollen wir doch erst noch durch Volksabstimmung bekommen. Obwohl, bei diesem Volk…
Den künftigen 807 Milliarden € (!) Gemeinschaftsschulden höchstrichterlich zuzustimmen und sämtliche Bedenken unter den “europäischen Tisch” fallen zu lassen, ist hoch-kriminell, verantwortungslos und wird schwere Konsequenzen nach sich ziehen. Auch bin ich davon überzeugt, daß die Zahlen immer noch steigen werden aufgrund der dummdreisten Regierungsziele der EU-Verantwortlichen. Es ist sehr bedauerlich, daß sich dagegen nur wenige Regierungs-Chef, wie z.B. Viktor Orbán, stellen. Gegen ihn läuft eine unbeschreibliche Hetzkampagne. Zum Beispiel vergangenen Sonntag (2. Advent, ca. 14.45 Uhr bei BR24): “Viktor Orbán, Putins trojanisches Pferd in der EU”. Widerliche, verdreherische Behauptungen, die sich allesamt auch anwenden ließen auf unser korruptes, doch moralisierendes, pseudo-demokratisches Deutschland. Ja, das stimmt, dagegen war die DDR - sieht man von ihren Schießbefehlen an den Grenzen ab - ein Kindergarten!
Richter Peter Müller will zumindest, dass die Entscheidung vom BVerfG an den EuGH weitergereicht würde. - Man darf daraus schließen, Peter Müller sei polit-juristisch blauäugig (man könnte auch sagen: bind). - Haben Sie diese Stelle in Müllers Minderheitenvotum überlesen, Annette Heinisch? - Das würde erklären, dass Sie in Ihrem Schluss-Satz Peter Müller volle Kanne auf Ihrer Seite wähnen. - Doch da steht er offenbar - und expressis verbis! - leider nicht. Denn die Frage, wie der EuGH in dieser Sache entscheiden würde, scheint mir sehr klar zu sein: Nämlich wie das BVerfG - und zwar haargenau so. Peter Müller sucht einen Weg um die Konfrontation mit seinen eigenen CDU-Parteifreunden im BVerfG herum - aber den gibt es nur um den Preis einer sozusagen auf den ersten Blick schon absurden Lösung: Nämlich der, die Sache an den EuGH weiterzuziehen - das ist der Hintergrund.
Das Motto dieser im Auftrag der Linksgruenen getroffenen Entscheidung sei noch nachgereicht : Es geht um einen “juristischen” Beitrag, quasi die Absegnung, zur antinationalen Entnationalisierung dieses Landes. Das gruene Programm weist dieses Ziel sogar explizit aus. Der Widerstand der internationalen CDU ist wieder einmal nicht zu erkennen. Von daher ist auch die Ueberraschung ueber diese Entscheidung vorsichtig formuliert erstaunlich. Vermutlich aber auch nicht, denn der Liberalkonservative an sich fremdelt mit dem “Nationalen” aehnlich den Linksgruenen. Das verbindet deutlich mehr, als mit der eigentlichen Opposition. Der Liberalkonservative schafft es, die logische Entmachtung des deutschen Parlaments zu Recht zu kritisieren, zugleich aber alles Nationale in die rechte Ecke zu stellen. Chapeau.
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