Natürlich kann Harris siegen. Dafür muß man in Pennsylvania genug falsche Wahlzettel ausfüllen.
@J. Lindt: “Wahlen werden nicht durch (und schon gar nicht von) Medien gewonnen” Das glaube ich auch, allerdings, sagt diese Vorgehensweise einiges über das Verständnis von Fair Play u. wirft d. Frage auf wie jene die die Hoheit über die Urnen haben ihren “Heimvorteil” oder auch “Machtvorteil” nutzen werden? Auf Grund des Gesamtbildes, u. unsauberen Methoden wie “lawfare” glaube ich auch nicht, dass Trump, ein faules Spiel gewinnen könnte egal wie viele er hinter sich weiß. Der Einzige der die Wahl gegen amerikanischen Demokraten noch gewinnen könnte, scheint mir der russisch- orthodoxe Patriarch Kyrill zu sein, sollte er sich entschließen Urne, Kummerkasten und Meldetelefone einzurichten um herauszufinden wie viele christliche Brüder u. Schwestern den “demokratischen” Schuh gerne los werden würden, weil er sie zu sehr drückt. Ein Blick nach Deutschland lehrt, wie das mit “Demokratie melden” u. den Meldetelefonen evtl. gehen könnte. Und was sorum geht müsste ja eigentlich auch sorum gehn. Sollten je Ausländer inländische Wahlurnen nutzen um “ausländischen” Kummer “inländisch” zu beenden, warum sollten dann nicht auch die Inlander ausländische Wahlurnen nutzen, um ihren inländischen Kummer ausländisch zu beenden?
Dass die falschen die bessere Kampagne haben, kann man denen natürlich vorwerfen. Die Behauptung, Trump würde nicht mehr lügen ist eine würzige und zugleich unzutreffende Behauptung. Wenn aber schon die Kampagne die bessere ist, was dann wohl noch alles besser als bei den seltsamen MAGA-Leuten ist? Man könnte ja versuchen, das Alter des Kandidaten als Pluspunkt zu verkaufen. Schließlich ist er ja nur wenige Jahre älter als Prinz Reuss.
Der Vize von Harris kommt rüber, wie ein Gebrauchtwagenverkäufer, der sich “honest Abe” nennt… und sie selbst ist eine Frau und noch dazu schwarz oder hispanic oder wie immer sie sich gerade fühlt. Und das ist auch der einzige Grund, warum man sie antreten lässt: So schön “woke”. Aber leider machen die Medien den nächsten Präsidenten, das ist nicht anders als hier.
@Jürgen Fischer / 16.08.2024 - “@L. Luhmann, »Hinzu kommen noch die 14 bis 30 Millionen illegal Zugewanderten aus aller Welt, die teilweise gezielt in die Staaten der Republikaner verbracht wurden.“ Sowas kommt uns querdenkenden Deutschen doch sattsam bekannt vor. Da weiß man gleich, woher Nancy ihre Einbürgerungs-Inspirationen bezieht. Und wer Collin McMahons „Trump gegen den Deep State“ gelesen hat (oder noch liest), dem wird auf Seite 137 etwas ebenso bekanntes auf(ge)fallen (sein). Ich will hier nicht zu viel verraten, aber es hat mit einer Verhaftung um 5 Uhr früh, einem Bademantel und einem zufällig anwesenden Medienteam zu tun.”—- Meinen Sie das hier?: Ich glaube, es war bei Maria Zeee, dass behauptet wurde, dass Trump im September doch noch ins Gefängins gesteckt werden soll - für etwa 1 Jahr.
Der dringend notwendige Reset der westlichen Welt fällt aus. Harris wird das Licht ausmachen.
@D. Blum “Alle Ihre Vermutungen, Herr Letsch, sind müßig. Es gewinnt der, der die Briefe auszählen läßt und der die Wahlmaschinen manipuliert. Und da haben die Demokraten über big tech die Finger im Spiel. So einfach ist das.” **** Wie sagte Sleepy schon als Präsidentschaftskanditat so schön: “We have put together the most extensive and inclusive voter fraud organisation in the history of American politics” („Ich denke, wir haben die umfangreichste und umfassendste Organisation für Wahlbetrug in der Geschichte der amerikanischen Politik zusammengestellt“). ****
Mittlerweile glaube ich eh, es muss erst schlimmer werden, bevor es besser werden kann. Wer nicht schon bei den BLM Ausschreitungen 1+1 zusammengerechnet hat und sieht, was in den europäischen Ländern geschieht oder das die Welt quasi durch Konflikte und woker Schwäche brennt, der lernt es erst, wenn der Sozialismus jede Scham verloren hat. England und irgendwie auch Faeser-Deutschland deuten auf keine gute Zukunft hin.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.