Kandidaten-Zuhälterei funktioniert bei mir nicht

Als radikale feministische Pionierin war Phyllis Chesler ein Leben lang ein in der Wolle gefärbtes Parteimitglied der US-Demokraten. Hier erklärt sie, warum sie sich heute dennoch gegen demokratische Vereinnahmungsversuche im Wahlkampf wehrt.

Die Welt steht in Flammen, die Kriegsgötter toben und Israel wird weiterhin diffamiert, steht unter Belagerung, wahrscheinlich „allein“ gelassen und ist gefährlich gespalten – und ich sitze hier mit einer gebrochenen Hüfte und frage mich, was als Nächstes passieren wird, im Allgemeinen und in Bezug auf meine angeknackste sterbliche Hülle.

Nur wenige amerikanische Wähler sind Experten für die jeweiligen politischen Themen, die meisten sind einfache Zivilisten, die entweder ausschließlich die Mainstream-Medien oder ausschließlich konservative Quellen verfolgen. Merkwürdigerweise lassen mich die Trump-Wähler in Ruhe.

Diejenigen, die wollen, dass Harris gewinnt, gehen mich jedoch hart an. Die Linken von der Demokratischen Partei belästigen, bedrängen und schikanieren mich und versuchen, mich zu beschämen – unaufhörlich. Ihr Verhalten erinnert mich an vampirähnliche Sektenmitglieder, die wild entschlossen sind, jeden zu ihrer Sichtweise zu bekehren. Sie leben von den Bekehrten. Hier sind nur vier Beispiele:

Vor zehn Tagen trat eine mir völlig unbekannte Frau als Verehrerin an mich heran. Sie beschrieb sich selbst als Lektorin, Ghostwriterin und als eine, die Autoren mit anderen Leuten in der Verlagswelt zusammenbringt. Verwirrt schlug ich ihr vor, zusammen einen Kaffee zu trinken. Plötzlich las sie einen Text, den ich verfasst hatte (nicht über die Präsidentschaftswahlen), und schrieb mir erneut. Diesmal verlangte sie, dass ich ihr versichern solle, nicht für Trump zu stimmen. Ich sagte ihr, dass ich ihre Worte unverschämt finde und dass es sie einfach nichts angeht, für wen ich stimme.

„Einhundert schreckliche Dinge, die Trump getan hat“

Mehrere Frauen kamen zu mir, um sich zu vergewissern, dass ich für Harris stimmen würde. Sie wollten auch sicher sein, dass ich Trump „hasse“ und den Aufstieg der patriarchalischen Diktatoren in der ganzen Welt „hasse“.

Ich verstehe nicht, wie man „Hass“ mit unabhängigem Denken gleichsetzen kann.

Eine gebildete Jüdin schrieb – sie schrieb dies wörtlich in einer E-Mail –, sie glaube, dass die meisten Menschen im Grunde gut sind, dass linke Menschen gut und nicht antisemitisch sind. (Einen Moment lang dachte ich, Anne Frank würde sich in ihrem unmarkierten Grab herumdrehen).

Dann, vor ein paar Tagen, schickte mir ein Mann, den ich noch nie getroffen habe, der aber mit einer Highschool-Klassenkameradin von mir verheiratet ist, die ich kaum kenne, Listen mit "Einhundert schrecklichen Dingen, die Trump getan hat“. Die einzeilige Liste war ewig lang, vielleicht waren es ja auch zweihundert Dinge....

„Trump hat versucht, allen Muslimen die Einreise ins Land zu verweigern; er hatte Amtsenthebungsverfahren; er hat die schlechteste Arbeitsbilanz aller Präsidenten in der modernen Geschichte; er hat Militärgelder umgeleitet, um seine Mauer zu bauen; er hat Black Lives Matter ein „Symbol des Hasses“ genannt; er hat Transgender-Personen den Dienst im Militär verboten; er hat 40.000-mal gelogen und lügt immer noch.“

Der Mann, oder besser gesagt, er und seine Frau haben mich so lange bedrängt, bis ich sie endlich zum Schweigen gebracht habe. Hier ist das, was ich geschrieben habe:

Sie müssen wirklich aufhören. Ist einer von Ihnen ein Experte für Recht, Geschichte, Islam, Judentum, Israel, Iran, Außenpolitik oder gar für Feminismus? Sind Sie Experten für irgendetwas? Oder sind Sie lediglich Zivilisten, die einfach wiederholen, was ihre Lieblingsjournalisten geschrieben haben?

In der Wolle demokratisch gefärbt

Obwohl Trump als Person Dinge gesagt und getan hat, die Frauen (und alle anderen) erniedrigen, und/oder mutmaßlich Frauen angegriffen hat – seine Politik als Präsident hat das nicht getan. Sein Charakter lässt viel zu wünschen übrig. Er ist instabil, unberechenbar, unkultiviert, ungeduldig, ein Weltklasse-„Bullshitter" (lesen Sie Eli Lakes Artikel über den Unterschied zwischen „Bullshitting“ im Stil von P. T. Barnum und Lügen). Trump ist nicht „woke“ (aber das ist gut), er ist ein Goomba aus New York City, der zwei Attentatsversuche überlebt hat und von der Demokratischen Partei verfolgt wurde.

Nein, ich würde ihn niemals heiraten oder mit ihm ausgehen. Aber das ist nicht das Thema, oder?

Als in der Wolle demokratisch gefärbte („true-blue“) radikal-feministische Pionierin möchte ich Sie jedoch darauf hinweisen, dass die Demokratische Partei, der ich immer angehört habe, heute eine frauenfeindliche, israelfeindliche und antisemitische Partei ist, was ihre Politik angeht. Ich beurteile Kamala nicht nach ihrem unkontrollierbaren Lachen, ihrem Wortsalat oder ihrer Unfähigkeit oder Weigerung, aus dem Stegreif zu sprechen. Auch dies sind nur beunruhigende Charakterschwächen; sie stellen keine Politik dar.

Die Demokraten stehen für Gender-basierte Rechte und nicht für auf das biologische Geschlecht bezogene Frauen-Rechte – meiner Meinung nach ist diese Politik frauenfeindlich und trägt wesentlich zum Unsichtbarwerden der Frauen bei. Die Demokraten sind auch für die Legalisierung kommerzieller Leihmutterschaft, für Transgender-Rechte, die im Zweifel über den auf das biologische Geschlecht bezogenen Frauenrechten stehen sollen, für das Recht biologischer Jungen und Männer, mit biologischen Mädchen und Frauen im Sport zu konkurrieren und in reine Frauenräume einzudringen. Die Demokraten unterstützen auch die Finanzierung der Transmedizin durch den Steuerzahler, sogar für Kriminelle und für Nicht-Staatsbürger, die illegal hier leben. Beginnend mit Präsident Obama, haben die Demokraten dem iranischen Dschihad sowohl gegen Israel als auch gegen den Westen Freiraum verschafft. Sie – und ganz sicher ihre Sprecher – sind die Partei des DEI-„Wokismus“, der Zensur, der Abschaffung der Kultur und des Boykotts.

Heute sind die Demokraten linke Antizionisten

Bleibt noch die Abtreibungsfrage. Die Demokraten haben nie für die Abtreibung gekämpft. Wir haben Roe vs Wade schnell und einfach gewonnen. Die Abtreibung wurde nicht als Bürgerrecht, sondern als Recht auf Privatsphäre eingestuft. Es gab keinen langwierigen Kampf. Noch schlimmer ist, dass es den Demokraten nicht gelungen ist, das Hyde-Amendment zu kippen (ja, Hyde war Republikaner), das dafür sorgte, dass arme Frauen niemals ihre reproduktive Versorgung durch Medicaid abdecken lassen konnten. Ebenso wichtig ist, dass die Demokraten die lange versprochene und nun erfolgreiche Opposition gegen Roe vs Wade nicht auf dem Schirm hatten. Und sie haben Dobbs v. Jackson Women’s Health Organization keinen ernsthaften Widerstand entgegengesetzt, außer dass sie Planned Parenthood in den Staaten, in denen sie legal arbeiten dürfen, weiterhin unterstützen.

Demokratische Präsidenten haben es nie darauf angelegt, die Bundesrichter zu besetzen, wenn sie dazu in der Lage waren. Bill Clinton – das geht auf dein Konto. Aber was mir noch mehr am Herzen liegt, ist, dass die Demokratische Partei unter Obama und unter Biden, aus welchen Gründen auch immer, den außerordentlichen Anstieg des Judenhasses in Amerika in jeder Stadt, auf jedem Campus und in jeder internationalen Gruppe, die Amerika finanziert, zugelassen, d.h. nicht bekämpft hat.

Die Demokratische Partei leugnet, dass die großen tödlichen Lügen, die sie jetzt unterstützt, immer und überall in der ganzen Welt zu Judenmord geführt haben.

Heute sind die Demokraten linke Antizionisten, die sich mehr um die richtige Geschlechtsidentität kümmern als um die Bedrohung Amerikas durch den Iran, Russland, China, Nordkorea und die Türkei und/oder um den systematischen Niedergang der westlichen Zivilisation. Lesen Sie Abigail Schrier über die Kinderfada, die von der Lehrergewerkschaft geförderte Indoktrination amerikanischer Schüler vom Kindergarten bis zur Schule gegen Israel und nur gegen Israel.

Ich denke, dass Trump und viele Republikaner Israel mehr den Rücken stärken als Obama (der Showrunner), Harris, Walz oder Schumer es tun. Ich denke, dass die Republikaner auch „verstehen“, wie gefährlich der Iran ist und wie gefährdet Israel ist.

Ich sage Ihnen das in aller Kürze, damit Sie wissen, was hier zur Wahl steht. Mögen die Amerikaner wenigstens mit offenen Augen wählen, nicht mit weit geschlossenen Augen.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Substack von Phyllis Chesler.

 

Phyllis Chesler ist emeritierte Professorin für Psychologie und Frauenstudien an der City University of New York (CUNY) und Autorin von 20 Büchern.

Foto: Phyllis Chesler

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Leserpost

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Ralf Pöhling / 05.11.2024

Zitat:“Sie müssen wirklich aufhören. Ist einer von Ihnen ein Experte für Recht, Geschichte, Islam, Judentum, Israel, Iran, Außenpolitik oder gar für Feminismus? Sind Sie Experten für irgendetwas? Oder sind Sie lediglich Zivilisten, die einfach wiederholen, was ihre Lieblingsjournalisten geschrieben haben?” Was für ein Volltreffer. Menschen sind Herdentiere. Wenn man ihren Herdentrieb mit wie beim Pawlowschen Hund antrainierten Signalen triggert, kann man sie ganz einfach wie dumme Schäfchen, oder den berühmten Esel dem man eine Bündel Karotten vor die Nase hält, an der Nase herumführen und sie zu allem bewegen, was man will. Auch wenn es für sie gar keinen Sinn ergibt. Sie müssen nur glauben, dass es einen Sinn für sie ergibt. Etwas zu glauben ist nämlich viel einfacher und bequemer, als wirklich etwas zu wissen. Wissen erfordert, dass man sich umfangreich mit einem Thema beschäftigt. Sein Wissen an jemanden auszulagern, dem man meint kritiklos vertrauen zu können, ist viel weniger Aufwand. Darum muss man die meisten Menschen nur ein einziges Mal dazu bringen, einem zu vertrauen, und man kann mit ihnen fast alles machen, was man will. Dieses Phänomen wird in der Politik gerne (aus)genutzt. Man arbeitet dort sehr häufig mit emotionalen Triggern. Emotionale Befangenheit schaltet nämlich das kritische Denken aus. Und dann glauben einem die Wähler jeden Mist den man so absondert. Die Hauptsache ist, man wirkt vertrauenswürdig. Auch wenn man der schlimmste Verbrecher sein sollte. Und genau daran erkennt man, dass Trump es richtig macht. Er will gar nicht vertrauenswürdig sein. Er will den Leuten die Probleme um die Ohren hauen und sie aus ihrer gemütlichen Ecke der Vertrautheit herausholen. Das ist anstrengend für den Wähler, aber es ist wenigstens keine hinterhältige Manipulation. Mit Trump und den Reps setzen sich alle weltweit kritisch auseinander. Mit Harris und den Dems eher nicht. Und genau da ist das Problem…

Jens Happel / 05.11.2024

Brilliante Analyse der Ausgangssituation und der Vergangangenheit. Klare logische Gedanken führen zu einer messerscharfen Anaylse. Ich bin auf vielen Lichterspaziergängen gewesen. Da sollen von ca. 1000 bis 2000 Teilnehmer immer wieder Mitglieder der NPD mitgelaufen sein. Was zu recht agressiven Gegendemonstrationen der Antifa führte und sehr friedlichen Demos der Omas gegen rechts. Als in dem Jahr danach hunderte durch Berlins Straßen zogen und lauthals “Tod den Juden skandierte” gabe es keine Gegendemos, Ich habe mich von meinem Volk entfremdet. Es ist zu größten Teilen feige und ehrlos. Außer Platitüden hat es nichts aus 1933 gelernt. Danke für den Artikel Jens Happel

Dr. med. Jesko Matthes / 05.11.2024

Dear Phyllis, first of all get well soon. Your answer could not have gotten any better anyways. As if it were just Trump vs. Harris only, what a stupid simplification. Politics is about freedom of the people, about the right to call BS what it is, BS. Same here in Germany: you’re not right, politically, so the left must be right, always, no exception to the rules. That‘s not what my mother thought and fought for as a woman when she was young in the sixties. Now she’s long gone and doesn‘t have to witness the madness the left has made of itself, although she had foreseen this a long time ago. Yes, the madness will lose some day but may win in between and may become even more brutal, as always. The madness is not left or right, it‘s just the madness. Unfortunately - or rather fortunately - it is upon us to resist and keep our hopes & dreams alive. It is like a baton! Liked your reference to Anne Frank a lot, therefore, too. Thank you so much, Jesko

Wilfried Cremer / 05.11.2024

Hi! Gender ist natürlich wieder eine Männerherrschaft, aber diesmal nicht von vorne, und das Thema Klima haben Sie umschifft. Dabei hat das einen Gully, und das ist die Gretenfrage, also Antisemitismus nicht von vorne, sondern durch die Hintertür. Der Klimaraum von der Empfängnis bis zum Tod bzw. der Organentnahme mit Empfindungen des Hummers.

Talman Rahmenschneider / 05.11.2024

Natürlich haben Sie in allen Punkten Recht, wobei ich von dem Unterbrechungsthema nicht so viel verstehe. Dass man aber nach dem dritten Monat noch unterbrechen kann, lehne ich ab. Ich hoffe, dass einige jüdische Citizens in den US zu ähnlichen Schlüssen gekommen sind. Ich denke auch, dass es ein eindeutiges Zeichen ist, dass als Anpassung an die antisemitischen Teile der sog. demokratischen Partei Josh Shapiro nicht als Vize aufgestellt wurde. Es droht Unheil, wenn die etwas unsichere Person, die dadurch hohl wirkt, mit limitierten Kenntnissen, das gewinnt.

Andreas Mertens / 05.11.2024

Radikal feministisch? Emanzipiert ja, aber ansonsten erscheint mir was die Dame da sagt völlig korrekt. Bodenständig, vernünftig, besonnen & durchdacht. Fast schon ... Achtung Triggerwarnung ... konservativ..

G. Zülken / 05.11.2024

Es ist absurd, aber die Ö.R. Medienwelt und eine große Mehrheit in Deutschland will Harris im weißen Haus sehen, weil sie eine Frau ist und weil Trump gehasst wird und nicht für den Zeitgeist steht. Das gleiche hat es mit Merkel hier auch schon gegeben. Die Folgen davon spüren wir alle durch die desolate Politik, die den Menschen hier das Leben schwer und immer schwerer macht.

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