Lieber AIR TUERKIS, ich empfehle Ihnen zum Thema DDR “Gewagt und verloren” von Gehard SCHÜRER, Mitglied des ZK der SED, Vorsitzender der Staatlichen Plankommission der DDR und eigentlicher Wirtschaftsführer. Von den übriggebliebenen Roten (?) heftig angefeindet ! Schürer dröselt denen ohne Durchblick auf, dass der Sozialismus, als gewagtes Menschenexperiment, an seinen inneren Widersprüchen, buchstäblich zusammenbrechen musste. Vergessen Sie das Versprechen von Humanismus, Wohlstand , Sicherheit und Lebensfreude. Das gab es nur in SCHNITZLER’s Fernseh-Propaganda der vielen Ausreden. warum sowenig funktioniert , der imperialistische Westen schuld daran sei. Der Osten rebelliert heute, weil der Westen langsam seine demokr. Fähigkeiten verliert und zur auflebenden Lebenslüge “der ROTGRÜNEN” tendiert. Weil der Westen sich Fremden hingibt, die sich in Attentaten als Feinde erwiesen haben und noch erweisen werden. Weil dem politisch-imperialistischen ISLAM Toleranz nicht gebührt. Der Osten will schlicht die solide Stabilität (!) der BRD von 1990 zurück.
Ich will mich nur bei Ihnen bedanken.Vielen Dank.
Von Steinmeier als in den 70ern vom Verfassungsschutz beobachteten Linksextremisten wird man schwerlich ein Bekenntnis gegen den Sozialismus erwarten koennen, ebensowenig wie von der FDJ-Sekretaerin a.D.
Dass diese mehr als berechtigte Frage nicht beantwortet wurde, überrascht mich in keinster Weise. Das wäre ja das Eingeständnis eines großen Irrtums der Politik der letzten Jahre, und das geht gar nicht.
Wir leben doch in der DDR 2.0. Die wenigsten bekommen es mit. Zur Wende tönten alle Westimporte aus Wirtschaft, Parteien und Gewerkschaften: ” Mit uns hätten wir das nicht machen lassen!” Die schärften Parteisekretäre wären die Großklappen geworden, wie man jetzt sieht.
Super Text, toller junger Mann, weiter so. Der Präsi und seine Sekundanten feiern schon die DDR 2.0 und sind alle stramm gegen rechts, weil linke Antifa ist o.k. Wie konnte so ein Waschlappen jemals zum Präsidenten ernannt werden??
Die Polen haben ganz sicher ihren Betrag zum Ende der DDR beigetragen, aber nicht mit der Einwanderung gen Germoney, sondern mit der Gründung der Solidarnoc - Gewerkschaft 1980 , also ca. 10 Jahre vor dem Ende des Warschauer Paktes. Völlig aus der Spur ist der ideologisch Einäugige im Schloß “Schöne Aussicht”, wenn er die eingewanderten türkischen Gastarbeiter in Bezug auf diesen Part der Geschichte erwähnt. Vermutlich glaubt der tatsächlich, daß die nach dem Aufbau des Kriegs zerstörten Germoneys per Tunnelbau nach Art der russischen “Grünen Männchen” nach drüben gemacht und die dortige Revolution maßgeblich angeschoben haben. Das Gerede dieses angeblichen Staatsoberhauptes ist nur noch als Satire zu ertragen, nicht für alle, aber ganz sicher für viele im Lande.
Ihre Frage, AIR TUKIS, ist berechtigt und die Reaktion darauf, das Schweigen, ist typisch. Die Verbrechen der Soziaisten, angeblich auf dem Weg zu Kommunis-mus, sind nicht nur massenhafte Unterdrückung ihrer Dissidenten, die Tausenden Totne, die Verwüstigen der Städte und der Umwelt.Denn das ist nur die Folge einer Tatsache, die zuoft übersehen wird: Die DDR und alle anderen Roten hatten nie ein tragbares Gesellschaftskonzept. Sie haben das nur laufend behauptet, Sie versprachen dem Volk eine Art komm. Paradies. Ohne dass die Funktionäre selbst an einen Erfolg glaubten. Deswegen die viele, verborgene Gewalt. Die DDR ist nicht an den “rächten” Montagsdemos gescheitert, sodern an ihrer Unfähigkeit wachsende Bedürfnise von Volk und Staat zuverläsig zu befriedigen. Die DDR ging im intern. Wettbewerb als Schuldenstaat schlicht pleite ! Wie Griechenland. Ohne Unterstützung der Intellektuellen, ohne Erfindungsreichtum und Vermarktung ist kein Staat zu halten, sondern es kommen Armut und Rückschritt. Das vespricht uns, unwissend, STEINMEIER ! Auch heute wird so getan, als wäre nur ein Unfall geschehen. Nee, überall in den im Prinzip kleinbürgerlich-muffigen, sozialist. Staaten war der Zusammenbruch nur folgerichtig. Dieses System hat gar nichts zu bieten, Im Extrem die GuLags, aus Angst der Funktionäre vor der Aufdeckung der Lebenslüge vom Paradies. Sie waren dem Westen immer unterlegen , und sie wollten das demTotschlagsvorwurf “Faschismus-Antifaschismus” nur übertünchen.
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