Bravo, Herr Tuerkis! Keine Antwort ist auch eine Antwort. Die könnte ungefähr so lauten: “Niemand hat die Absicht, den Sozialismus zu bekämpfen, denn ohne ihn kann es kein vereintes Europa der Gerechtigkeit (= Umverteilung und Gleichmacherei) geben”. Sie könnte auch so lauten: “Was kümmert uns die DDR? Unser einziges Ziel und Thema ist der Kampf gegen Rechts, resp. die AfD, denn sie macht uns unsere Pfründe streitig.” Und überhaupt: Wir finden es falsch, auf die Einwände, Bedenken oder Sorgen und Nöte der Leute zu hören. Was sollen das überhaupt für Bedenken sein? Und selbst wenn Sie welche hätten, dann gibt Ihnen das noch lange nicht das Recht, rotzfrech die falschen Fragen zu stellen (Gruß von der SPD).
Danke für Ihren Mut! Die wenigen Gesichter im Video, eher gequält bis beleidigt. Kein Verwunderung über das “beredte Schweigen”, immerhin wurde die “trommelfellzerfetzende Stille” am Ende Ihrer Erklärung von einem Klatscher gebrochen. Nie wieder Sozialismus! Es gibt viele Millionen die so denken, wie Sie und ich! Scheinbar herrscht bei zu vielen im Land die Sehnsucht nach Unterdrückung und Armut, so wie ein trockener Alkoholiker latenten Durst verspürt. DDR mit mir nie. MfG uu
Noch 5 oder 10 Jahre weiter, und nach so einer Frage ist Schluss mit Klimastudien auf Mallorca (mit jungen Touristinnen den ökologischen Footprint reduzieren und so ...) oder ähnlichem. Dann gibt’s Arbeitslager, den widerständigen Footprint reduzieren, mit bärtigen Altsozialisten als Aufseher.
Sozialismus ist sehr gut. Wie sonst sollen die Loser einen Fuß auf den Boden bekommen? Sei säen nicht, sie ernten nicht, und werden doch satt. Sie schreiben nicht, sie lesen nicht, und studieren dennoch. Sie können nichts, sie lernen nichts, und sagen uns doch wo es langgeht. Ein Wunder, ein Wunder!
Als ” Opfer “, das von Mutti in dieses Amt entsorgt wurde, kann er jetzt schlecht aufmucken. Ausserdem : die Kohle stimmt und das ist alles, was zählt, bei den Spezialdemokraten.
Zuweilen könnte man meinen, nicht die Bundesrepublik habe seinerzeit die DDR annektiert, sondern geradezu umgekehrt, nur unter “anderem Etikett”.
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