Venezuela ist wohl eines der Länder mit der höchsten Zahl an Misswahlen. Auch international räumen Venezuelanerinnen regelmäßig bei solchen Wettbewerben die vorderen Plätze ab. Passend dazu sind Schönheitsoperarionen häufig in Venezuela. Wer schon mal auf Kuba war kann wohl bestätigen, dass Attraktivität bei Männern wie Frauen kein schambesetztes Thema zu sein scheint. Was sagt uns das alles über Maduro oder Castro und ihre Regime, gar über den Sozialismus als solchen? Gar nichts. Genauso wie - leider - dieser Arrikel.
Die Überschrift “Kampf gegen die Schönheit” musst erweitert werden. Kampf gegen die Schönheit, Intelligenz, Fleiß, Konkurrenzkampf, Kampf gegen Jene welche von der Natur ein paar der Gene oder Eltern abbekommen haben, welche es ihnen ermöglichen, sich vom Rest der gaußschen Kurve abzuheben. Und der Grund dafür ist Neid. Der Neid der Zukurzgekommenen, der Nichtsointelligenten, der Häßlichen und Ungef…...! Die Legionen Derer unseren Parlamenten,Pereien, NGOs die Gleichmacherei anstreben sind Schulversager, Studienabbrecher, Möchtegerntitelträger, Vita-Schöner und ... Grottenhäßliche. Leute die nur dann eine(n) abbekommen, wenn sie KO-Tropfen einsetzen oder dafür zahlen. Inklusion ist dabei ihr Schlachtruf. Die Starken sollen die Schwachen mitziehen. Mein Großvater pflegte auf solche Forderungen zu antworten: “Deshalb kommt der Esel auch immer vor der Karren.” Aber das funktioniert nicht. Wir stehen in grnadenloser Konkurrenz zu anderen Staaten, (auch eine Art Evolution) welche weiterhin dem Leistungsprinzip frönen und unumwunden zugeben, das Menschen eben nicht gleich sind. Das Einige sind eben schöner und/oder intelligenter sind. Wobei Schönheit nur ein Ausdruck von Symetrie ist. Je gesünder ein Lebewesen ist (phylogenetisch als auch ontogenetisch) desto symetrischer (+ einige Sondermerkmale) ist es. Das ist die sichtbare Visitenkarte welche die Evolution dem Einzellebewesen mitgibt. Was wir Schönheit nennen, ist (abgesehen von einigen modischen Verirrungen) die Fahrkarte zur Fortpflanzung. Und nicht alle fahren dabei 1. Klasse. Das selbe gilt für Intellgenz. Sie ist angeboren. Aber wird sie erst durch Bildung, gesunde Ernährung, das Ausbleiben von Krankheiten (Impfungen, gesunde Uwmelt etc. ) voll zur Ausprägung kommen können. Einstein geboren auf der Müllkippe eines Slums wäre nie der Einstein geworden den wir kennen, aber wäre er immer noch allen anderen Müllkippenbewohnern haushoch überlegen gewesen.
Liebe Frau Schunke, einen Aspekt sollte man noch hervorheben. Im Zuge der Islamisierung der europäischen Kulturnationen findet eine Anpassung an die verklemmten Moralvorstellung der Einwanderer statt. Ich erinnere an an die Werbung eines Wäscheherstellers mit aufregenden Bildern von Claudia Schiffer vor vielen Jahren. Schon damals regten sich einige -von Ihnen treffend beschriebene- Krampfhennen der Grünen und Roten mit dem Argument auf, daß dieser Anblick “Muslime verstören” könnte. “Sexistisch” wurde als Totschlagsargument nur beiläufig genannt.
Na, ja, Frau Schunke. Im Pronzip haben Sie ja recht. Doch vergleiche ich meine Jung-Männer-Zeit Ende der 50ger bis Ende der 60ger in der DDR, dann erschrecke ich täglich, wie Männlein und Weiblein, leider von wenigen Ausnahmen abgesehen, sich heute “zu-recht-machen”. Weibchen fast alle in kaputten Hosen, meist ungepflegte lange Haare, von Farben wenig gehört und oft einen Popopo (Pommeshintern). Junge Kerle zu oft BB (Bierbauch), eigenartige Haartrachten, abgetragene Jeans und Bart-Zier im Ant- litz. Zu meiner Zeit, die Mittel waren äußerst bescheiden, trugen die Mädchen Petticoats, gepflegten Pferdeschwanz oder neckischen Bubikopf und schwebten auf ihren zierlichen Schuhen mit kleinen Absätzen, dieses Schreiten wurde vor dem Spiegel geübt, durch die Straßen. Herrlich! Die Kerls trugen am Sonntag Anzug, Hose mit messerscharfer Bügelfalte, Schlips und Kragen und fein geputzten Schuhen. Es ging ja zur Pirsch. Und immer hat sich gleich zu gleich gefunden: Hübsches Mädchen, attraktiver Kerl. Liegt es an der Gehirnwäsche, dass es heute anders ist? Dann hätten die Feministinnen, was das auch immer ist, einen Nobelpreis verdient: Für Fleiß, aber nicht fürs Menschsein.
Die neue Gefährdung der Freiheit kann deswegen aufwachsen, weil deutsche Journos die Gründe des Zusammenbruchs des staatlichen Sozialismus nicht öfter darlegten und darlegen. Es hängt am Nichtwollen oder Nichterkennen der Journos, dass sozialistisch gewordene Gesellschaften zu einem Mangeldasein führen. Dies besteht aus moralischem, geistigem, religiösem und materiellem Mangel. Wie gesehen in der DDR und dem Ostblock: Armut. Diese Systeme und ihre Abwandlungen erzeugen das Mehrprodukt nicht, weder ideel (Ideen)l noch materiell (Waren, Dienste), das die Volksmassen gebieterisch von ihren Schwätzer-Führern fordern. Die predigen Moral, wie einst Erich H. , während die Pornos aus Westberin kommen. Das ist kein Witz, kein Fake. Für die Massen bleibt dann ein Heftchen namens “Magazin”, mit einer Schönen (Thomas Billhardt, als Fotograf), das schnell vergriffen war. In diesen Kleinigkeiten beweist sich die “sozialis-tische Verlogenheit”, die offenbar Grüne und Linke neu einführen, beziehungsweise dem dummen Volk aufnötigen wollen. Frau Schunke hat völlig Recht, der Demokrat wehrt sich und setzt Freiheit dagegen, aus Prinzip !
Also ich empfinde die jedes Jahr stattfindenden “Christopher-Street-Day”-Paraden als sexistisch und diskriminierend. Diese sexualzentrierte, heterophobe Fleischbeschau ist nicht mehr zeitgemäß!
Claudia Roth ist eine Frau ??? Vielen Dank für den Hinweis. Das ist mir bisher doch glatt entgangen ...
Anabel Schunke ICH LIEBE SIE. Dieser Text ist mutig, wahrhaftig, großartig. Sie haben meinen Tag gerettet. Danke.
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