Also entweder lebt Frau Schunke selber in einer Blase, in der man überdurchschnittlich viele solcher antisexistischer Äußerungen und Gedanken wahr nimmt oder ich lebe in einer Blase, in der man sie nicht richtig wahr nimmt. Wenn letzteres gilt, dann ist es wenigstens ein Beispiel dafür, dass man im Internetzeitalter relativ leicht geistige Hygiene betreiben kann und damit die Denkenergie nicht allzu sehr vergeudet. Als Mensch mit DDR-Vergangenheit weiß ich übrigens, dass Staatssozialismus was völlig anderes ist als diese ganzen Hysteriewellen, die hier tagein tagaus durchschwappen. Wir leben in einer Erregungsgesellschaft und die große Frage für Intellektuelle ist, ob sie da mitmachen wollen oder ob sie selber Themen setzen wollen. Zu Herrn Lagerfeld, den ich auch für seine Schnoddrigkeit mag: Die Mutti auf der Couch hat immerhin was zum Erhalt des deutschen Volkes beigetragen. Das aktuelle Schönheitsideal in der Mode ist - das muss man ganz nüchtern sagen - historisch gesehen auch nicht ganz zufällig das Ideal der Unfruchtbarkeit.
“Die Grünen-Politikerin Marianne Bukert-Eulitz forderte unlängst gar, Miss-Wahlen auch für weniger schöne Frauen zu öffnen. “ Ach, die? Wie durchschaubar kann man sein, ohne es zu merken?
Genialer Text! Es ist nur noch eine Frage der Zeit, dass linke Meinungstaliban das Schönheitsideal von Michelangelo den David in den Museumskeller verbannen. Weil er nicht dem durchschnittlichen Body-Index entspricht.
Großartig, Frau Schunke! Der bislang beste Artikel, den ich von Ihnen gelesen habe. Der späte Sieg der DDR ... oder ist es so, weil wir deutschen bislang nicht die Notwendigkeit hatten, Demokratie zu lernen?
Genialer Text! Es ist nur noch eine Frage der Zeit, dass linke Meinungstaliban das Schönheitsideal von Michelangelo den David in den Museumskeller verbannen. Weil er nicht dem durchschnittlichen Body-Index entspricht.
Venezuela ist wohl eines der Länder mit der höchsten Zahl an Misswahlen. Auch international räumen Venezuelanerinnen regelmäßig bei solchen Wettbewerben die vorderen Plätze ab. Passend dazu sind Schönheitsoperarionen häufig in Venezuela. Wer schon mal auf Kuba war kann wohl bestätigen, dass Attraktivität bei Männern wie Frauen kein schambesetztes Thema zu sein scheint. Was sagt uns das alles über Maduro oder Castro und ihre Regime, gar über den Sozialismus als solchen? Gar nichts. Genauso wie - leider - dieser Arrikel.
Die Überschrift “Kampf gegen die Schönheit” musst erweitert werden. Kampf gegen die Schönheit, Intelligenz, Fleiß, Konkurrenzkampf, Kampf gegen Jene welche von der Natur ein paar der Gene oder Eltern abbekommen haben, welche es ihnen ermöglichen, sich vom Rest der gaußschen Kurve abzuheben. Und der Grund dafür ist Neid. Der Neid der Zukurzgekommenen, der Nichtsointelligenten, der Häßlichen und Ungef…...! Die Legionen Derer unseren Parlamenten,Pereien, NGOs die Gleichmacherei anstreben sind Schulversager, Studienabbrecher, Möchtegerntitelträger, Vita-Schöner und ... Grottenhäßliche. Leute die nur dann eine(n) abbekommen, wenn sie KO-Tropfen einsetzen oder dafür zahlen. Inklusion ist dabei ihr Schlachtruf. Die Starken sollen die Schwachen mitziehen. Mein Großvater pflegte auf solche Forderungen zu antworten: “Deshalb kommt der Esel auch immer vor der Karren.” Aber das funktioniert nicht. Wir stehen in grnadenloser Konkurrenz zu anderen Staaten, (auch eine Art Evolution) welche weiterhin dem Leistungsprinzip frönen und unumwunden zugeben, das Menschen eben nicht gleich sind. Das Einige sind eben schöner und/oder intelligenter sind. Wobei Schönheit nur ein Ausdruck von Symetrie ist. Je gesünder ein Lebewesen ist (phylogenetisch als auch ontogenetisch) desto symetrischer (+ einige Sondermerkmale) ist es. Das ist die sichtbare Visitenkarte welche die Evolution dem Einzellebewesen mitgibt. Was wir Schönheit nennen, ist (abgesehen von einigen modischen Verirrungen) die Fahrkarte zur Fortpflanzung. Und nicht alle fahren dabei 1. Klasse. Das selbe gilt für Intellgenz. Sie ist angeboren. Aber wird sie erst durch Bildung, gesunde Ernährung, das Ausbleiben von Krankheiten (Impfungen, gesunde Uwmelt etc. ) voll zur Ausprägung kommen können. Einstein geboren auf der Müllkippe eines Slums wäre nie der Einstein geworden den wir kennen, aber wäre er immer noch allen anderen Müllkippenbewohnern haushoch überlegen gewesen.
Liebe Frau Schunke, einen Aspekt sollte man noch hervorheben. Im Zuge der Islamisierung der europäischen Kulturnationen findet eine Anpassung an die verklemmten Moralvorstellung der Einwanderer statt. Ich erinnere an an die Werbung eines Wäscheherstellers mit aufregenden Bildern von Claudia Schiffer vor vielen Jahren. Schon damals regten sich einige -von Ihnen treffend beschriebene- Krampfhennen der Grünen und Roten mit dem Argument auf, daß dieser Anblick “Muslime verstören” könnte. “Sexistisch” wurde als Totschlagsargument nur beiläufig genannt.
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