Liebe Fr. Schunke, Sie als attraktive und schöne Frau haben des Pudels Kern getroffen. Ihre Beiträge zeichnen sich durch eine hohe intellektuelle Tiefe aus. Respekt. Ich hoffe, dass ich mir jetzt keine #metoo Klage eingehandelt habe.. ;) Was Sie als Kampf gegen das Schöne und Ästhetische beschreiben geht auf den Kulturmarxismus nach Habermas zurück. Das geht schon seit den 68er Tagen im Land so und folgt einer spezifischen Agenda gegen die bürgerliche Gesellschaft. Es ist eine Agenda mit sechs Kernpunkten- Das sechs Punkte Programm nach Habermas lautet: 1. Ent-christlichung der Gesellschaft - Kampf gegen Kruzifixe im Alltag, Missbrauchsdebatten, ...aber kein Wort gegen den Islam! 2. Ent-Institutionalisierung - Schulen die verblöden, ÖR Dummfunk der zur Propagandaanstalt verkommen ist, Justiz die unbescholtene Bürger verurteilt (GEZ!) und kriminelle mit Milde behandelt (Mörder, Islamisten, ..) 3. Ent-Ethisierung des Rechts - der Täter wird zum Opfer gemacht, weil die kapitalistische Gesellschaft ihn zum kriminellen gemacht habe. 4. Ent-Pathologisierung von Krankheiten - Nicht falscher Lebenswandel (Alkohol, Tabak) macht krank, sondern die kapitalistische Leistungsgesellschaft uns stresst und ausbeutet. 5. Ent-Ästhetisierung von Kunst - Nicht das klassische Schöne ist erstrebenswert, weil “Kitsch”, sondern das vulgäre, obszöne, weil das angeblich die bürgerlich-bourgeoisen-kapitalistische Verhältnisse überwindet. 6. Und final - die Zersetzung der Familie als bürgerlich-kapitalistisches-reaktionäres Konstrukt laut Marx. Die Atomisierung der Individuen ohne Familie und Identität als ultimatives Ziel der NWO. Die Geschlechteridentität wird bereits aktiv durch LSGBT, Gender, und gefährliches Zeug bekämpft. Die Pädo-Grünen lassen grüßen!
Danke Frau Schunke , Sie haben einem “alten , weißen Mann” das Wochenende gerettet ! Als Mitglied dieser besonderen Spezies wird man ja sonst im Prinzip für alles verantwortlich gemacht , was in dieser Gesellschaft schief läuft. Vom Waldsterben bis zur unsäglichen #metoo# Debatte , im Zweifelsfalle ist immer “der alte , weiße Mann schuld”. Aber vielleicht sollten mal gerade die , die den ganzen Tag von Buntheit und Toleranz faseln und sich im 27 Semester für gendergerechtes Verhalten von Glühwürmchen befinden, mal ernsthaft darüber Gedanken machen , wer eigentlich die ganze Chose finanziert mit seinen meist üppigen Steuerabgaben , das ist nämlich meistens der achso verhasste , alte, weiße Mann……….
Als Schwuler nimmt man den nervtötenden Sexismus in der Werbung leider besonders quälend wahr – es nervt wirklich und ist durchdrungen von Geschmacklosigkeit. Man wird geradezu bombardiert von sexuell unattraktiven Frauenkörpern, die sich in dümmlichen Posen recken, um irgendeinen Müll zu verkaufen. Und dann erst diese lächerlich-stereotypen Charaktere wie lockende Model-Atomphysikerinnen-Weibchen in Actionfilmen! Ich habe wirklich nichts gegen heterosexuelle Menschen und gönne den Hetero-Männern diese kleinen Hormonkicks von ganzem Herzen. Nur nervt es leider, weil man sich dem nicht so leicht entziehen kann. ABER! Ich möchte mich lieber 10 Minuten auf diese Art nerven lassen, statt auch nur 1 Minute einen dieser neid- und hasserfüllten sinnesfeindlichen Tugendwächter in meiner Nähe zu haben und mir die Gedanken von ihnen vergiften zu lassen. Selbstverständlich sollte die Mehreitsgesellschaft sich weder von Schwulen noch Lesben (die oft aus guten Gründen eine gewisse Abneigung gegen heterosexuelle Männer haben) die Themen diktieren lassen (sofern es nicht um echte juristische Benachteiligung geht, z.B. bei Ehe & Steuern). Schwule und Lesben haben längst ihre eigenen (übrigens voneinander strikt getrennten!) Subkulturen entwickelt, in denen sie sich auch ungestört bewegen können (sehen wir mal durch Störungen von korantreuen kriminellen Moslems ab, die bekanntermaßen ja ohnehin viel mit “echten” Nazis verbindet, die wiederum auch nicht gerade als homofreundlich bekannt sind). Und ganz besonders sollten hässliche und/oder fette Menschen nicht die Themen setzen (sondern lieber erwachsen werden und akzeptieren, dass die Welt nunmal ungerecht ist und die meisten anderen sie NICHT nackt sehen möchten). Außerdem: es gibt Schönheitschirurgie, und die hilft wirklich! Der Artikel analysiert die Lage sehr treffend. Die schwere Neurose, dass diese Tugendwächter sich unbedingt anderen moralisch überlegen fühlen möchten, verdient allerdings mehr Beachtung.
Der schriftstellernde alte Trinker Charles Bukowski hat es bereits vor langer, langer Zeit auf den Punkt gebracht: “Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren”. Und auch das kommt mir von dem in den Sinn: „Manchmal ist mir, als hätte man uns in einen Film gesperrt. Wir kennen unseren Text, wir wissen, wo wir geh’n und steh’n sollen und es gibt keine Kamera. Aber wir können nicht mehr raus. Und es ist ein schlechter Film.“ Bin auf den Abspann gespannt.
...Frauen wie Claudia Roth und Petra Pau auch einmal einen Schönheitswettbewerb gewinnen.” Das wird nicht einmal passieren, wenn die beiden die letzten auf der Erde sind. Der Mond würde sich rettend vom Himmel stürzen.
Wenn der Beneidete sich dem Neider anpasst, ist alles verloren. Der neidische Deutsche schrumpelt vor der Frechheit des Neiders. Alles wird häßlich, die Architektur, die Kleidung, die Eßgewohnheiten, die Sprache…Ich unterstelle z. B., daß viele moslemische Bewohner dieses Landes uns/mich aufgrund ihres Neides hassen. Was ich unterwegs an bösen Blicken von Verhüllten ertragen muß! Auch von denen, die kompensatorisch teure Kartoffelsäcke tragen und zehn Schichten Schminke im Gesicht haben. Oder sie gucken durch mich hindurch. Inzwischen habe ich mir die Einstellung “Na und?” zugelegt. Na und - dann geht’s mir eben besser, ich bin freier, kann ausgehen, mich bilden, Musik hören und machen, meine Kopfhaut bekommt Luft…whatever. Ist mir inzwischen komplett wurscht. Dafür ist das Leben zu kurz. Außerdem habe ich genug damit zu tun, Plätze zu finden, die noch nicht verhäßlicht sind….
Liebe Frau Schunke, wie wenig der real existierende Feminismus noch mit Frauenrechten zu tun hat, erkennt man daran, dass er sich (Frau Schwarzer nehme ich hier aus) über den ‘link’ Sexismus-Rassismus’ Isla(m)feminismus hin entwickelt hat. Frau Butler hat da schon das Drehbuch geschrieben. Es geht ganz allgemein schon lange nicht mehr um den Mensch oder die Frau, sondern nur um seine (ihre) Zurichtung im Sinne der jeweiligen Ideologie.
Liebe Frau Schunke, ich lese immer mit viel Freude Ihre Artikel. Sie zeigen eben oft den weiblichen Blick auf die Dinge. Das was derzeit jedoch, von meist rot-grünen Politikerinnen, unter dem Vorwand der Emanzipation und der Sexismusbekämpfung durchgesetzt wurde und wird, hat nichts mit Sozialismus zu tun. Entschuldigung, aber so blöd waren nicht mal die Kommunisten. Es sind Frauen, meist noch durch die Quotenregelung in ein öffentliches Amt gehievt, die andere Frauen sozusagen entmündigen und Ihnen vorschreiben wollen, was diese zu denken und zu fühlen haben. Für mich sind Frauen wie Frau Göring-Eckert und ihr Einhornglitzerstaub für Jungen eine Schande für die ganze “Innung”. Man möchte jedes Mal als Frau im Boden versinken, wenn man deren sinnentleertes Gestammel hört. Es ist an den intelligenten, taffen Frauen sich gegen solche “Tiefflieger” zu wehren. Ich frage mich oft, wo sind die Frauen mit Hirn, alle mundtod gemacht? Es ist wieder an der Zeit für eine Frauengegenbewegung - eine Richtige!
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