Derowegen wird der neue Präsident Akkus landesweit verbieten . Bei Tesla - Fahrzeugen wird die Betriebsgenehmigung widerrufen . Das ist mit den Beratern Musk und Gott abgestimmt .
Ich bin ja beruhigt: 1. Es gibt noch Chemiker, die mit dem Quatsch, dass hier metallisches Lithium brennt aufräumen und 2. es gibt keine erneuerbaren Energien, oder gilt der 2.Hauptsatz der Thermodynamik nicht mehr. Allerdings entsteht beim Durchgehen einer Lithiumionenbatterie Sauerstoff aus den verwendeten Oxiden und der ist in situ kaum zu löschen.
ich hatte ein Mal bisher einen Brand mit einem Diesel (Kabelbrand). Ein paar sprüher mit dem Feuerlöscher und die Sache war erledigt. Bei E-Autos wäre das nicht der Fall gewesen. Die Feuerwehr bei uns hat sich ein fahrbares Tauchbecken für E-Autos angeschafft. Kann sein dass E-autos nicht so oft zu brennen, aber wenn es passiert, dann kann es katastrophale Folgen haben, siehe der Frachter in Holland vor 1,5 Jahren. Was , wenn sowas in der Tiefgarage anfängt zu brennen ?
Die angeführte Rechnung passt bestenfalls für einen Raum in südlichen Gefilden der USA - im Norden wird man mit einem 2kW-Puste- oder Strahlefix für ein Holzhaus nicht sonderlich gut über den Winter kommen, Beleuchtung, Wäsche waschen, Küchenmaschinen, Kleingewerbe oder gar Industrie wird dann auf’s Sommerhalbjahr verschoben ...
@Peter Zinga: !BITTE! BITTE! BITTE! ES GIBT KEINE ERNEUERBARE ENERGIE! Und keine erneuerbaren Quellen… Wer Vokabular des Gegners akzeptiert, akzeptiert auch die Ideologie, welche dahinter steckt! Es gibt hőchstens “sogenannte erneuerbare Energie” - und auch das nur in der Grünen Schwachkőpfen…”. Also, das ist etwas was ich auch deutlich häufiger in der Diskussion und als Hinweis hätte. Auch von den entsprechenden Fachautoren, egal ob bei der Achse, dem Kontrafunk, oder sonst wo. Wobei ich den Begriff “Umweltenergie” noch besser finde. So weiß man gleich, welchem - empfindlichen - System die Energie entnommen wird, um sie dann in die Stromleitungen zu pressen.
Die Befürworter der Energiespeicher in Lithium-Akkus verweisen darauf, dass damit eigentlich nie etwas passieren kann, außer man hätte Pech. Die Gegner verweisen darauf, dass - wie hier beim Großbrand in Kalifornien, bei der berüchtigten Samsung-Selbstentzündung im Flugzeug, in Tiefgaragen und anderswo - die Gefahren durch diese Form der Energiespeicherung (ich selber bin aus Sicherheitsgründen wieder abgekommen von der Idee, Powerbanks in der Wohnung zu halten) seien viel höher als bei anderen Techniken. Jetzt bin ich bei Weitem kein Fachmann, meine Expertise beschränkt sich auf Software, nicht auf reale Dinge. Aber ich kann mich des Eindrucks nicht verwehren, dass so ein materiell teurer Kram wie Lithiumbatterien für so eine simple Sache wie die Speicherung von Energie irgendwie völlig unangemessen wirkt, wie das Schießen von Kamelen auf Spätzle. Klar gibt es Verluste bei der Umwandlung elektrischer Energie in potentielle (dem Höherheben gigantischer Steine beispielsweise) und der Rückumwandlung bei Bedarf (und auch die “Verluste” sind ja nicht weg, könnten also anderweitig genutzt werden, so man intelligente Ingenieure und nichtdoofe Politiker zur Hand hat. Dies behauptet zumindest die bielo-suprematistische Thermodynamik). Aber mehr als die Hälfte werden diese “Verluste” doch nicht sein. Warum also diese teure und offensichtlich nicht risikolose lithiodische Lösung?
Herr Hofmann-Reinecke, Sie als Fachmann wissen sicher, dass man Lithium-Batterien eher für den Ausgleich des Lastganges im Verhältnis zu der täglich schwankenden Erzeugung von PV-Panes einsetzen sollte. Wenn Sie heute eine LiFePo4-Batterie kaufen, ohne Batteriemanagement-System (BMS), sind sie Prügel wert, weil so ein BMS im Vergleich zur Batterie nur ein oder zwei Prozent kostet, keine Raketenwissenschaft ist und - sofern es auf die Kennwerte der Batterie richtig abgestimmt ist - brennende oder explodierende Batterien durch Kurzschluss, Überspannung usw. zuverlässig ausschließt. Punkt 1: BMS. Punkt 2: richtige Verwendung, zum Ausgleich des Tagesganges, nicht für Dunkelflauten. Die Wirkung bei Dunkelflauten existiert zwar, aber die Idee, den Strombedarf samt Heizung für eine ganze Kleinstadt für eine ganze Woche in Lithium-Batterien zu speichern, hat schon etwas Utopisches. Dann muss man noch einmal gründlich nachdenken, z.B. darüber, wie man die einzelnen Batteriegruppen der ganzen Anlage gegen die anderen schützt, damit ein Brand begrenzt bleibt. Aber mit einem BMS dürfte die Wahrscheinlichkeit ohnehin drastisch sinken. Man darf nicht immer und immer wieder die beim Aufbau neuer Konzepte gemachten Anfängerfehler, selbst wenn sie spektakulär sind oder richtig doof, als Grundproblem einer Technologie darstellen. Um ein Gegen-Beispiel zu machen. Die drei oder vier Reaktoren in Fukushima waren ja keine Anfänger-Reaktoren. Im Gegenteil es war ein etabliertes Design (Westinghouse), das vielfach ausgeliefert wurde. Da wurden nur die Anfängerfehler niemals behoben. Das war übrigens immer der Vorwurf gegen die KKW, auch in Deutschland, dass man in 70 Jahren die Risiken zwar verringert hat, aber kein neues Konzept und keine grundsätzliche Lösung bei einem Nothalt und Ausfall externer Versorgung hatte. Die Zerstörung der DREI Reaktoren in Fukushima war systematisch. Sie wurden nicht vom Tsunami zerstört. Sie haben sich selbst zerstört, wie ein Flugzeug, das keine Räder hat.
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