Verehrter Herr Schneider, nachdem ichs nach ein paar Klicks kapiert habe was das mit Unilever zu tun hat, meine Empfehlung an Sie und die Leser: Sie brauchen nicht deren Eis zu essen, kaufen Sie stattdessen, nach dem nächsten Crash, deren Aktien wenn noch etwas Schotter übrig ist. Wie sagt Dr. Markus Krall, Lebensmittel brauchen die Leute immer. Die haben ja nicht nur Eis. Schönen Wochenbeginn an Alle.
@Karla Kuhn: Wenn man es zuende denkt, dann weiß man, wie sich der Staat noch eine zeitlang mit Privatvermögen über Wasser halten kann, bevor er sinkt. Und ich kenne viele alte Menschen, die im Gegensatz zu mir Erspartes haben oder Immobilien. Auch die Arbeitnehmer kann man noch mit steigenden Energiepreisen, besonders Benzin und Strom, schröpfen, bis die Firma schließt. Das sind einfache Stellschrauben, um an das Volksvermögen zu gelangen, bevor auch noch der letzte Eisberg mitgenommen wird. Damals hat man die Rentenzahlungen einfach vom 1. auf den Letzten des Monats gelegt und gerade mal 1 Monat ALLE Rentenzahlungen an ALLE Rentner gespart. Wieviel das letztlich war, weiß ich nicht, aber mit Sicherheit sehr viel. Und so geht es weiter bis zum Untergang. Ich möchte da niemanden auf falsche Gedanken bringen, hätte da noch jede Menge Ideen, und auf die kommen sicher auch andere. Kruze Anekdote aus eigener Erfahrung: War eine Stunde aus dem Haus, meine Bude komplett durchwühlt. Die Einbrecher fanden nur ein leeres Portemonnaie - und das ließen sie dann liegen. Es konnte nichts fehlen, da nichts da war, außer Wissen. Und damit können diese Leute nichts anfangen. Wie die Grünen, Bahnhofsklatscher, Klimajünger…
Ben & Jerry’s gehören übrigens zu den finanziellen und ideellen Unterstützern der Annetta Antonia Stiftung. Eher lutsche ich einen Eiszapfen vom Dach eines Dixi Klos, als deren Zeug. In meinem Stamm-Caféhaus gibt es wie eh und je ein “Glace Tête de Nègre”. Dass der Kaffee fair gehandelt ist, nehme ich zähneknirschend in Kauf.
Helge Jörn, Herr Schneider schreibt Satire. Ich kann mir nicht vorstellen, daß eine Kellnerin, noch dazu in einem Straßenkaffe sich überhaupt mit einem Gast über politische Themen unterhält. Vielleicht im Bayerischen Hof, (o.ö.) wo es wahrscheinlich schon den Preisen geschuldet ist, nimmt sich ein Kellner etwas Zeit für den Gast. In einem bekannten Münchener Cafe, mit einem schönen Außenbereich, mußten wir die Kellnerin förmlich auf Knien bitten, daß sie uns das vorher an der Theke bestellte, was wir nicht selber zu unserem Tisch tragen durften, endlich bringt. Erst als ich laut wurde, hats geklappt. Wir hatten diese Dame nämlich in einem Schwätzchen mit ihrer Kollegin gestört. Seitdem meiden wir das Cafe und jetzt während der Maulkorbpflicht, ist eh Sense mit Cafe und Restaurant. Aber den ” ökologisch-dynamisch-fairer Genderkaffee” finde ich herrlich. Sam Lowry, das hat sich auch bald erledigt, dann gibts im “ach so reichen Deutschand” nichts mehr zu holen, allerdings in vielen anderen Ländern ebenso. Der Wohnungsbau soll stagnieren, konnte ich von einer Berliner Polit Dame hören und nun sollen es die unbebauten Grundstücke durch ENTEIGNUNGEN richten. Erst einen absurden Mietmarkt durchsetzen, der die anfallenden KOSTEN nicht mehr deckt und darum noch wenig gebaut werden kann und danach statt dem Mist wieder zurückzunehmen, ENTEIGNUNGEN durchsetzen wollen. DAS ist der PURE KOMMUNISMUS, ich als ehemalige OSSI kenne solchen Schwachsinn aus dem ff ! Fair trade gibts im Kommunismus auch nicht, weil man da froh sein muß, ÜBERHAUPT noch Kaffee und anderen “LUXUS” zu erhalten, OHNE sich zu bücken und ohne Bakschisch. INTER SHOP fällt nämlich weg, mangels “Westen.” Allerdings ein Türöffner war und wird wieder sein, “DAS BONBON AM REVERS:”
Ich finde, das könnte langsam eine eigenständige Kolumne oder ein TV-Spiel werden: “Herr Schneider geht ins Kaffeehaus”. Selbstverständlich wird er immer von der hippen Bedienung geduzt und vollgetextet, und es passieren dann immer skurile Dinge unter Kaffeeduftwolken.
@Gudrun Meyer Warum lassen Sie es zu, dass dieser Beitragsservice den “Beitrag” von Ihrem Konto einzieht? Stellen Sie um auf Überweisung. (Wie viele, aber noch zu wenig andere) und schicken Sie mit schöner Regelmäßigkeit die Schreiben zurück. Bevor Sie die Regierungsmedien lesen, Ad-Blocker rein. Nach der aktuellen Kamera her mit den Programmbeschwerden. Nur so kann man diesen Unrechtsstaat in die Knie zwingen.
(..„) grano salis“, (...).. Nun, flugs auf den Link geklickt, denn die Neugier ist wohl die Gier, die sich immer in den Vordergrund drängt. Man ahnt ja nicht was sich hinter dem Link*** (warum nicht “Mitt” oder “Recht”?) versteckt. Klick (neudeutsch “click”) und schon sehe ich das Verborgene: Ein infantil gezeichnetes Rindvieh (Kuh?) ohne Putzlappen vor dem Wiederkäuermaul, mit dem Spruchschild. “Sei kein Horst”.—- Nun, ein Blick in den Spiegel überzeugt mich leidlich, das ich nicht das Nest eines Adlers bin und irgendwelches Zweiggestrüpp ist an mir ebenfalls nicht befestigt. Was meint dieses Comicwesen denn nun? Mutiert scheint sie zu sein, denn die Schildhaltung deutet auf die Existenz zweier Daumen hin. Werbung für genetische Veränderungen? Das Schaf Dolly mutierte zur Kuh? Na, wie heisst denn das putzige Muhtier? Daneben “Moria eiskalt evakuieren”. Nee. nee; wenn, dann schon nativ-speach. Die Zwerge nannten es “Khazad-dûm” und sie sollen aus dem großen Zwergenreich evakuiert werden? Der Balrog auch? Das steht bei Tolkien aber anders.—- Ach, die Insel in der Ägäis ist gemeint. Jenes Eiland das man durch das Abfackeln von Zelten, Olivenbäumen und dem somit verbundenen Kollateralschaden an verbrannten Keintieren erwärmte? Na, dann verstehe ich auch dieses “Eiskalt”. Etwas Abkühlung tut da schon gut. Vanille? Schoko-Sahne oder ein Schlumpfeis? Ach, ihr wollt ja evakuieren also das Gebiet von Menschen räumen? Die Bauern, deren Erwerbsgrundlage verbrannt wurde, sind damit aber auch gemeint, nicht wahr?——- Achja, die ***” bei Link, Eingangs. “Hyperlink” wäre richtig, aber der Mensch neigt zu Abkürzungen, somit “Link”. Passt auch besser in die Jetztzeit, politisch gesehen. Ich nehme jedoch die erste Silbe “Hyper”, denn ich hyperventiliere gleich…
Was für Saubermänner die Nestle Jungs sind zeigt sehr schön der Film Bottled Life. Aber die von Ihnen verlinkte Seite ist an Verlogenheit wirklich nicht zu toppen. Die Regierenden auffordern, die Morianer nach Deutschland zu holen, einfach so, per Knopfdruck, und nebenbei noch Eis bestellen, das hat was. Und die Generation der nicht mehr beschulbaren Bettnässer wird ihre Freude dran haben.
Kein noch so ökologisch-dynamisch-fairer Genderkaffee ist es wert, sich als Gast so einen Müll anhören zu müssen. Ich wäre nach der ersten dümmlichen Bemerkung der Bedienenden aufgestanden und kommentarlos gegangen.
Wer es bis jetzt nicht kapiert hat, der wird es nie kapieren. 100 Millionen (in Worten: 100.000.000) neue Afrikaner jedes Jahr. Wenn wir 13.000 von denen aufnehmen, dann bleiben “nur” noch weitere 99 Millionen 887 Tausend übrig, die auch hierher wollen. Statt unsere Wirtschaft kaputt zu regieren und Deutschland finanziell auszubluten mit endlosen Migrantenströmen, konnte es für Europa nur eine Lösung geben: Die australische. Für die es jetzt zu spät ist. Und warum ist es zu spät? Weil das alles genau so geplant und gewollt ist. Ob aus purem Hass auf die Deutschen oder aus finanziellen Gründen, darüber sollen sich die Geschichtsschreiber Gedanken machen. Ich glaube, da spielt beides eine Rolle. Genauso wie beim Corona-Fake.
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