Der Islam ist eine totalitäre Religion. Eigentlich müsste man diese verbieten und deren Anhänger vom Verfassungsschutz überwachen. Jeder kann sich informieren, indem er die Schriften des Propheten und die Auslegungen seiner Nachfolger liest. Dieser Mist ist für jeden Moslem Gesetz.
Es ist immer dasselbe Muster: Geht es um Friede, Freude, Eierkuchen, dann kann gar nicht oft genug über "den Islam" (den es dann plötzlich gibt) gesprochen werden. Geht es um Kritik und wird auch nur oberflächlich angerissen, dass eines von vielen Problemfeldern etwas mit "dem Islam" (den es dann plötzlich nicht gibt, weil man "differenzieren" muss) zu tun haben könnte, dann tun die Kritiker die Sache der "Rechten" und man möchte die Debatte am liebsten "par ordre du mufti" beenden. Wenn die europäische Religionskritk so zimperlich mit dem Christentum umgegangen wäre, wie es heute im Zusammenhang mit dem Islam verlangt wird, würden wie heute vermutlich in Theokratien leben und hätten noch immer keine Aufklärung hinbekommen. Dabei ist es nicht unsere Schuld, dass sich das Thema Islam in all seinen Facetten in nur zwei Jahrzehnten von der absoluten Randerscheinung zum Thema Nr. 1 entwickelt hat, das täglich in den Schlagzeilen ist - meistens im negativen Kontext. Ich wünschte wirklich, wir könnten die Zeit zurückdrehen.Übrigens ist die Behauptung, dass der Islam (bitte, es gibt ihn also wieder) "keinen traditionellen, religiös oder rassistisch begründeten Antisemitismus" kenne so falsch wie die Behauptung, die Nazis wären in Wahrheit Philosemiten gewesen. Das beginnt mit dem Koran, der in Sure 1 schon mit einer gegen Juden (und Christen) gerichteten Polemik anhebt, setzt sich in der überlieferten Praxis seines Verkünders Mohammed fort und findet seinen Niederschlag in Schriften der unterschiedlichsten islamischen Schulen und Gemeinschaften, aus denen das antijüdische Ressentiment den Leser selbst beim Querlesen anspringt.
"300 Burka-Trägerinnen, die es in Deutschland geben soll"Also hier auf der Bryt-Meile in Turksbürg-Mürxlüh laufen beständig zwei davon rum. Die gehören aber nicht zu den Viel-Ehefrauen-Trüppchen die seit der Arabs-Are-Wellcome-Chalange dort auch flanieren. Demnach ist der Anteil hier im Wunder-Moschee-Viertel ziemlich hoch (Dunkelziffern usw.).Wohlan...
Wie kann man nur stillschweigend voraussetzen, dass "Vielfalt", "bunt", "weltoffen" grundsätzlich was Positives ist? Wo ist der Beleg dafür? Ich steh doch nicht vor einem Buffet, an dem ich Speisen auswähle. "Vielfalt", "bunt" und "weltoffen" können doch auch bedeuten, allerlei Blödsinn ins Land zu lassen, z. B. archaische Religionen und Kulturen, tribalistische Strukturen, Faustrecht usw. "Vielfalt", "bunt" und "weltoffen" (auch für Ehrenmorde z. B. ?) sind doch keine Werte an sich! Mir sind homogene, nicht so bunte, "aufgeklärte" europäische Staaten lieber als das wild archaische, korrupte, abergläubische Durcheinander der orientalischen und afrikanischen Staaten!
Man "darf natürlich über all das sprechen" - der islamische Wächterrat Deutscher Nation hat es gestattet - wenn das kein Ausdruck religiöser Toleranz ist...Christoph Hofmann
@ Dolores Winter: Die Jelpke ist beredtes Beispiel für Ihre These.
Sie machen sich lächerlich,die selbsternannten Vertreter der Muslime in Deutschland ?Ja,so sehen Sie das,so sehe ich das und auch sicher ein paar Mio. Bürger dieses Landes.Leider sieht die Politik und ihre Hofberichterstatter das nicht so! Ja,sie sitzen gemeinsam in der Islamkonferenz und bestimmen die Politik gegenüber dem Islam,was soll dabei vernünftiges herauskommen?Nichts!Im Gegenteil, der politische Islam kann sich in Deutschland verfestigen,von Integration wird nur gesprochen,in der Praxis ändert sich nichts!Hauptsache die Politik hat ein Alibi!
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