Es geht ja nicht nur um die Frau Klöckner! Es geht um alle Politiker, welche sich dort freiwillig prostituiert haben; oder, gelinder formuliert, gegenseitig beweihräuchert haben. Eine Peinlichkeit sondergleichen, und das fast 3 Stunden lang, die sind sich wirklich für nichts mehr zu blöd
Als Rheionländer uns insbesondere als echter Oecher kann ich Inen nur zustimmen. Die Verleihung des “Ordens wider dem tierischen Ernst” hat nun endlich nicht nur (von oben kommend) das Nivea(u) der “Verleihung des Aachener Karlspreises”, der uns ja wieder etwa im Mai bevorsteht, nicht nur erreicht sondern, man glaubt es kaum, sogar noch unterschritten.
Danke, verehrter Henryk M. Broder. Wie mutig, dass Sie sich das antun. Wahre journalistische Arbeit kann also auch schmerzhaft und unappetitlich sein! Und Sie geben uns das Erlebte weiter, damit wir an der verfaulten AfD-Banane im Körbsche der Bundeslandwirtschaftsministerin partizipieren können. Das kam so unerwartet, weil es so originell war. Der Redenschreiber für die Populistin aus dem allerletzten Merkelkabinett demonstriert, wie flach man sich machen muss, um mit Merkels “KI” auf Augenhöhe zu sein. Einfach gruselig.
Der Humor in Nordkorea dürfte ähnlich zwanghaft sein, aber nicht so krampfhaft oder krankhaft wie bei unserem Staatsfunk, weil er unfreiwillig ist.
Julia Klöckner, Notre Dame nun auch zu Aachner Ehre kam. Steigt als Mininisterin selbst in die Bütt, der Fastenacht Sinn, er geht verschütt. Von Narren einst wurde kritisiert, der heute aus der Bütt regiert.
Als Aachener möchte ich mich bei allen Bürgern der Bundesrepublik Deutschland und vorallem bei allen GEZ Gebühren Zahlern für die jährlich ausgestrahlte Sendung des “Ordens wider den tierischen Ernst” zutiefst entschuldigen!
Glückwunsch Herr Broder. Die kurze JVA Einlage ist eigentlich DIE Idee, die Kriminalität unter 0% zu drücken. Ich plädiere hiermit für 24/7 Beschallung (laut!) mit Karnevalstamtam in sämtlichen Strafanstalten!
Wahrscheinlich ist - angesichts der sich rasant nähernden Europawahlen - Klöckner, ihrer Partei und den von ihnen gelenktem Staatsfernsehen der Europaabgeordnete Nigel Farage derart auf den Magen geschlagen, dass sie sich nur noch mit einer braunen Banane zu wehren wussten. Man sollte sich im übrigen bei Bananen nicht von der Schale blenden lassen - es ist lediglich ein Zeichen von Reife.
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