Wenn ich zu sagen hätte, würde als erste Maßnahme Witzischkeit verboten. Witz sei erlaubt.
Diese Propagandasitzung zum Fremdschämen, das blanke Grausen.. Abschalten!
Ja da hat wohl die Exweinkönigin zu tief ins Glas geschaut zumal mir wesentlich mehr grüne Bananen auf den Magen schlagen und das beinahe täglich. Jetzt kommt auch noch die zentraleuropäischen mit neuen Ausweisen, mit muss von Fingerabdrücken, später vielleicht noch der genetische und neuen Führerscheinen und und und dazu. Subjektiv fühle ich mich schon geregelter als in der Ostzone. Wenn Mileke schon Handys zur Verfügung gehabt hätte, wir hätten mit 12 jeder eins geschenkt bekommen. Das hätten wir aber nie ausschalten dürfen und in Grenznähe bei Kirchen und sonstwo, wären wir bestimmt angerufen worden. Kritiker an der eigenen Unfähigkeit zu bräunen, ist so dämlich….
Nicht einmal der AfD-Vergleich von Frau Klöckner haut hin. Natürlich kann ein Vegetarier auf die Jagd gehen. Er würde das Fleisch des erlegten Tieres nur nicht essen! Gepasst hätte es mit PETA und jagen. Würde aber wahrscheinlich den Intellekt (nicht nur) der Zuhörerschaft überfordern.
Wenn man sich über den Inhalt dieser Sendung ausschließlich bei Ihnen informiert, bekommt sie einen durchaus großen Unterhaltungswert! Ist mir schon ein bißchen peinlich als Pfälzerin, daß doch einige ‘female Enttäuschende’ aus ‘unsre schäne Palz’ stammen. Glöckner ist dabei noch die Einäugige, wenn ich an die blinde (und taube) ideologische Vollzugsbeamtin im Mainzer Landtag denke. In ihrem Darstellungsmodus ist Glöckner stets auf dem Stand der deutschen Weinkönigin verblieben. Eine freundliche, hübsches Frau, die immer lächelt, alles mitmacht für die gute Publicity und den ihr angebotenen Job. In den Augen der Domina ist sie lediglich ein bürgerlich-frisches Gesicht im Vorstand zur CDU-Imagepflege, als eigene Nachfolgerin gänzlich ungeeignet. Aber keine, wirklich keine holt so ‘bodeschdändisch ä Banan aus ihrem Körbsche raus, auch wenn’s die vom politische Geschner is, wie die Julia!’
Lieber Herr Broder, ich ging ins Wohnzimmer, wo meine bessere Hälfte fern gesehen hat. Frau Barley, der zu Fleisch gewordene Staatstrojaner, als stieläugige Freiheitsstatue. Mehr als drei Minuten waren nicht drin. Irgendwie gegen Trump und dass die Statue doch nach Aachen gehörte und nicht nach New York. Der übliche linke Orwell - Faschismus - Sprech, aber in ästhetisch verschärfter Weltrettungsform. Betreuter Karneval wieder dem Spaß an der menschlichen Freiheit. Ich leide jetzt noch.
Früher habe ich es nie gesehen, weil ich diesen stinkkonservativen Hauspascha-Humor primitiv und unter meinem Niveau fand. Seit 2016 schaue ich es mir an aus Neugier, ob man noch tiefer sinken kann und siehe da, man kann. Statt Machohumor nun Femenbeglückung und Trumpbashing. Staatstragende Kalauer von einer Einfältigkeit wie es sie nicht einmal in der DDR gab. Da haben sich wenigstens einige manchmal was getraut. Da kommt sogar Sehnsucht nach Blondinenwitzen auf.
Die braunen Bananen kommen natürlich ins Hühnercurry, du Gedankenweltumseglerin ! Capisce? —- Meine Fresse, was für eine Einfalt.
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