Eine Reinkarnation Trittins - da sei Lindner vor - hoffentlich!
Intelligent soll der Mann sein, lieber Herr Weimer? Jemand, der gleichzeitig aus der Atomkraft und aus der Kohle aussteigen will? Und der “Kompensation” nichts weiter im Gepäck hat außer diesen albernen Zappelstrom? Wir sollten uns lieber über die Dummheit jener unterhalten, die solchen Leuten nicht unverzüglich das politische Handwerk legen. In diesem Sinne: Beste Grüße nach Österreich!
Das ein Trittin überhaupt möglich ist, zeigt den Zustand der Republik! Kompetenz spielt keine Rolle mehr: “Wir haben fertig”! Grün heißt: kompromissunfähig, koalitionsunfähig - und genau das ist der Plan Merkels. Macht steht über dem Wohl des Landes und seiner Bürger. Das C wurde bereits vor langer Zeit nach sozialistischem Vorbild ad acta gelegt und der Bürger will es nicht merken. Haben wir jetzt die Regierung, die wir verdienen?
Ja, der Herr Trittin hat schon Kultstatus. Ihm traut man zu, eine Industrienation stillzulegen. Es ist wie in islamischen Länder. Die Christen dürfen bleiben, aber sie müssen die “Ungläubigensteuer” bezahlen. So hat Herr Trittin bestimmt einiges auf Lager wie er den Verbrennungsmotor außer Landes schafft und die Fleischesser und die Kumpels und überhaupt alles, was nicht den grünen Umweltdämon drauf hat. Achso, die Gehirnwäsche unserer Kleinsten ab Kita / Schule bezüglich ihres angenommenen Geschlechts und ihrer Klimaschuld und überhaupt ihrer mangelnder Daseinsberechtigung in Europa ist noch zu addieren.
Trittin als Umweltminister 2.0 würde unverzüglich zu einer 20-Prozent-AfD führen. Aber auch schon ein Kompromiss-Programm der Jamaika-Koalition würde erhebliche politische Auswirkungen haben: Die CSU in Bayern würde es zerlegen, die FDP würde bei den nächsten Wahlen endgültig verschwinden und die CDU würde weiter Stimmen an die AfD verlieren. Insofern sollte man den Umweltminister 2.0 Jürgen Trittin als indirekte Lösung der durch die etablierten Parteien hervorgerufenen politischenVerkrustungen ansehen. Es muss viel schlimmer kommen, bevor es besser wird!
Trittin ist die Personifizierung von Illiberalität und Staatsdirigismus. Dass die durch Merkel von ihrem Markenkern befreite CDU den Forderungskatalog des Ökostalinisten mit allenfalls minimalen Abstrichen durchwinken würde, darf man wohl annehmen. Wenn sich allerdings die CSU dafür hergibt, ist sie nach der Landtagswahl in Bayern mit 35 % die nächste Partei, die schwarzgrüne Verhandlungen führen darf. Spannend wird auch der Spagat der Lindner-Partei: Je weniger sie den Grünen entgegenzukommen bereit ist, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit von Neuwahlen. Und je mehr Konzessionen die FDP an die wirtschafts- und bürgerfeindlichen Positionen der Grünen macht, desto mehr wird sie abgestraft, wenn es tatsächlich zu Neuwahlen kommt. Die Grünen können sich entspannt zurücklehnen, sie müssen nicht de iure mitregieren, weil sie es de facto seit Jahren tun, sekundiert von willfährigen Propagandisten grüner Gesellschaftsutopien in Medien, Kirchen, Gewerkschaften und Lobbyverbänden. Union und FDP sind nicht zu beneiden. Aber die Suppe, die sie jetzt auslöffeln müssen, haben sie sich mit ihrer Anbiederung an linksökologistische, multikulturelle und paternalistische Politikentwürfe selbst eingebrockt.
Was für ein Desaster, aber kein Wunder bei diesen schwachen “Wertvoller als Gold”- Propagierern. Ich dachte, wir wären den Kommunisten endlich los. Tja - so kann man sich irren.
Lasst uns hier bei der Achse zusammenlegen und Kubicki eine schöne gebrauchte Limousine kaufen. Dann kann die FDP diese unwürdige Schacherrunde platzen lassen.
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