Gastautor / 01.04.2021 / 14:00 / Foto: Björn Engeloch / 38 / Seite ausdrucken

Judith Sevinç Basad: Schäm dich!

Von Judith Sevinç Basad.

Judith Sevinç Basad empört sich – und stemmt sich vehement gegen die sich aufgeklärt wähnende Meinungsmache, gegen Denkverbote und Unschärfen in den Argumenten einer selbsternannten kulturellen Elite. Ist es denn, genau betrachtet, wirklich so, dass die „Privilegierten“ den sozialen Aufstieg von Migrantenkindern verhindern? Kann es sein, dass eine selbsternannte Elite bestimmt, wie sich unsere Sprache entwickelt und welche Filme wir sehen dürfen? Ist es im Kampf gegen Rassismus mit der Entmachtung des „alten weißen Mannes“ getan? Judith Sevinç Basad stellt in ihrem Buch Schäm dich – Wie Ideologinnen und Ideologen bestimmen, was gut und böse ist unangenehme Fragen und warnt vor den vermeintlich couragierten Kriegern für eine bessere Welt. Hier ein Auszug.

Konservative lieben Traditionen, und Linke sind eher offen für Neues. Die einen stehen auf Ordnung, die anderen auf Chaos. Ein typischer CDUler feiert die Durchsetzung des Rechtsstaats, während ein Mitglied der Linkspartei auf Regeltreue pfeift und sich lieber für das Wohl der Schwächsten einsetzt.

Der Psychologe Jonathan Haidt fand vor einiger Zeit heraus, was hinter den Klischees der Konservativen und Linken steckt: Während der Evolution hätten sich Menschen verschiedene Moralen angeeignet, um zu überleben, schreibt er. So musste etwa auf Fürsorge gesetzt werden, um Kinder und Hilfsbedürftige in der eigenen Gruppe zu beschützen. Fairness eigneten sich Menschen an, um Konflikte zu vermeiden und zu kooperieren, während der Ekel vor verdorbenem Essen und Krankheiten schützte. (1)

Liste mit Wörtern, die man vermeiden sollte

Das Spannende an Haidts Studie ist Folgendes: Vor allem Konservative ekeln sich schnell, was sich in einem starken Bedürfnis nach Reinheit, Sauberkeit und Ordnung äußert. Das nimmt vor allem bei Rechtsextremisten gefährliche Formen an. Denn das Ekelgefühl ist hier so stark ausgeprägt, dass politische Feinde oder Andersdenkende als ansteckende Krankheit oder Parasiten wahrgenommen werden, die den Fortbestand der Nation zerstören oder die Reinheit der „Rasse“ beschmutzen könnten.

Ähnliches geschieht bei den vermeintlich Progressiven: Auch Gedanken können befleckt sein und müssen aus den Köpfen verbannt werden. Das geschieht, wenn staatliche Institutionen, Parteien und Medien alle männlichen Bilder und Vokabeln wie Krankheiten aus der Sprache verbannen oder sie bei negativen Wörtern wie „Terrorist“ oder „Verschwörungstheoretiker“ provokativ ausstellen.

Auch Argumente, politische Ansichten und einzelne Wörter können tabuisiert werden, wenn sie zuvor von einem „Nazi“ geäußert wurden. Im Sommer 2020 veröffentlichte etwa die Friedrich-Naumann-Stiftung auf Instagram eine Liste mit Wörtern, die man vermeiden sollte, weil sie häufig von Rechtsextremen verwendet würden. Darunter war das Wort „Gutmensch“, aber auch das Wort „Facharbeiter“, mit dem Rechtsextreme angeblich Flüchtlinge abwerten.

„Historischer Dammbruch“

Es ist erschreckend, wie weit der Ekel oder die Angst vor Ansteckung hier greifen: Selbst an völlig harmlosen Wörtern kann plötzlich die Pest kleben, wenn sie zuvor von der falschen Person geäußert wurde. Ganze Themengebiete können somit zum verseuchten Gebiet erklärt werden, in das man sich weder rhetorisch noch gedanklich hineinwagen sollte, weil das rechte Gedankengut sofort den eigenen Verstand infizieren könnte.

Häufig werden Diskussionen mit dem Satz „Das ist doch ein AfD-Argument“ abgewürgt. Diese Art der gedanklichen Kontaktschuld ist fatal. Denn so verbietet man sich nicht nur selbst, rechtsextremes Gedankengut überhaupt als solches zu erkennen. Man überlässt auch ganze Themengebiete der AfD, der man dadurch nur noch mehr Macht im politischen Diskurs verleiht.

Ein Beispiel: Die AfD ist die einzige Partei im Bundestag, die die reaktionären Tendenzen in der Antirassismus-Bewegung oder die mitunter abstruse Forschung der Gender Studies kritisiert. Eine Partei, die eine Zwischenposition einnimmt und differenziert Kritik übt, ohne die Forschung komplett abzuschaffen – wie es die AfD fordert – gibt es nicht. Der Grund: CDU und FDP haben panische Angst davor, von Journalisten und Parteien als „AfD-nah“ abgestempelt zu werden.

Und dazu haben sie guten Grund, was die Affäre um Thomas Kemmerich bewiesen hat. Der FDP-Politiker wurde im Februar 2020 überraschend mit Stimmen der AfD zum Ministerpräsidenten von Thüringen gewählt. Nachdem Kemmerich die Wahl angenommen hatte, zeigten sich sämtliche Parteien und Medien entsetzt. Es wurde von einem „historischen Dammbruch“, von einer „Schande für die Demokratie“ und einem „Tabubruch“ geredet. Einige Medien zogen Parallelen zum Aufstieg der NSDAP und nannten Kemmerich einen „Nazi-Kollaborateur“. Der FDP-Politiker trat dann auf Druck seines Partei-Chefs von seinem Amt zurück.

Angst vor Kontaktschuld in der Politik tief verankert

Die Stimmung heizte sich in den Medien derart auf, dass Liberale auf offener Straße bedroht, FDP-Büros attackiert und Politiker von Journalisten als „Neo-Nazis“ diffamiert wurden, weil sie Kemmerich zur Wahl gratulierten. Krass war jedoch die Reaktion von Angela Merkel. Sie bezeichnete die Wahl als „schlechten Tag für die Demokratie“ und forderte, dass „das Ergebnis wieder rückgängig gemacht werden“ müsse. Das alles, weil ein Liberaler – der weit davon entfernt ist, rechtsextreme Inhalte in die Politik zu tragen – eine freie Wahl annahm, bei der die AfD mitgestimmt hatte.

An dem Vorfall zeigt sich, wie tief die Angst vor der Kontaktschuld in der Politik verankert ist – und wie die politische und mediale Isolation der AfD die Partei eher stärkt als bekämpft. Denn je häufiger man der AfD mit pauschalen Diffamierungen anstatt mit inhaltlicher Kritik begegnet, desto mehr bestätigt man auch den Populismus der Partei, die sich gerne als hilfloses Opfer der antidemokratischen „Altparteien“ und der „Merkeldiktatur“ inszeniert.

Das denkt auch der Rechtsextremismus-Experte Bernd Wagner. Er hat die Organisation „EXIT Deutschland“ gegründet, die Neo-Nazis beim Ausstieg unterstützt und sich für Deradikalisierung einsetzt. In einem Interview sagt er: „Man muss sich mit diesem Gedankengut offensiv auseinandersetzen und die Position überzeugend zurückweisen. Wenn man es dagegen totschweigt oder lächerlich macht, wird das nach hinten losgehen. Das verhärtet die Fronten und wird die Gesellschaft weiter radikal spalten.“

Die Meinungsfreiheit ist bedroht

Die Angst, als „rechts“ dazustehen, wenn man sich über gewisse Themen äußert, hat schon längst auch die Bevölkerung erreicht. So fand das Allensbach-Institut bei einer repräsentativen Umfrage heraus, dass knapp zwei Drittel der Deutschen der Meinung sind, sich in der Öffentlichkeit nicht mehr frei äußern zu können, vor allem zu den Themen Flüchtlingspolitik und Islam. Der Verdacht, dass auch moralische Diffamierungen von Aktivisten zu diesem Schweigen beitragen, wird durch die Tatsache erhärtet, dass 41 Prozent der Befragten die Political Correctness für übertrieben halten.

Das zeigt sich auch angesichts der rigiden Durchsetzung von neuen Sprachregelungen: Zwei Drittel der Bevölkerung finden es unsinnig, wenn Wörter wie „Migrant“ oder „Ausländer“ aus einer moralischen Agenda heraus durch Euphemismen wie „Menschen mit Migrationshintergrund“ ersetzt werden. Auch das Umschreiben von Kinderbüchern, in denen unangemessene Wörter wie „Negerkönig“ vorkommen, lehnen 75 Prozent der Befragten ab.

Kurz: Die Meinungsfreiheit ist bedroht. Und zwar dadurch, dass Journalisten und Politiker so große Angst vor Rechtsextremismus haben, dass sie jede Kleinigkeit als „rechts“, „rechtspopulistisch“ oder „rassistisch“ diffamieren. Das geschieht mit so großem Druck, dass die Menschen sich gemäß der Schweigespirale aus Angst nicht mehr äußern.

 

Das Buch: Judith Sevinç Basad: „Schäm dich! Wie Ideologinnen und Ideologen bestimmen, was gut und böse ist“, 224 Seiten, Westend Verlag, erschienen am 29.3.2021.

Judith Sevinç Basad studierte Germanistik und Philosophie und schloss ihren Master mit einer Arbeit über totalitäre Tendenzen in der queerfeministischen Bewegung ab. Sie arbeitete für die Berliner Ibn-Rushd-Goethe-Moschee, die einen geschlechtergerechten und liberalen Islam praktiziert und publizierte unter anderem für WELT, FAZ, Cicero und NZZ. Sie lebt als freie Autorin in Berlin.

Weitere Quelle:

(1) Haidt, Jonathan: The Righteous Mind: Why Good People are Divided by Politics and Religion, London 2013

Foto: Björn Engeloch

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Leserpost

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Peter Petronius / 01.04.2021

Den Artikel “Biology and political orientation” in der englischsprachigen Wikipedia lesen, damit ist aus psychologischer Sicht alles gesagt, bereits seit 2011.

Markus Kranz / 01.04.2021

Ihr habt immer noch nicht verstanden, dass der Fehler von Amis, Europäern & Israelis darin besteht, keine Sozialisten zu sein. Es geht nicht darum, dass sie ‘intolerant’ wären, oder ‘frauenfeindlich’ oder ‘homophob’. Es geht darum, einen Vorwand zu erfinden, um gegen Leute vorzugehen, die der falschen Ideologie angehängen. Genauso wie der IS gegen Ungläubige vorgeht, es nur nicht so geschickt begründet.

Stefan Riedel / 01.04.2021

“Judith Sevinç Basad empört sich – und stemmt sich vehement gegen die sich aufgeklärt wähnende Meinungsmache, gegen Denkverbote und Unschärfen in den Argumenten ...”. Die wirkliche gute Nachricht: Es wird so bleiben. Danke!

Jan Kowalski / 01.04.2021

Ich möchte nur bemerken das es dieses Zeichen ç in der deutschen Sprache nicht gibt.Wie zum Teufel soll ein Deutscher wissen wie man das ausspricht? Ist das nicht auch eine Änderung der SPrache durch GUtmenschen die niemanden diskrimieren wollen? Ein anderer Witz ist das A am Ende von slawischen Familiennamen.EIne Frau von Kowalski heisst in Polen immer KowalskA,weiss dort jeder.Nur erlaubt man(die Frauen wissen um dieses Problem sicher nicht)Frauen Deutschland das sie auch hier KowalskA heissen.Wenn sie aber ein männliches Kind bekommen heisst dies hier dann auch KowalskA obwohl dies eine Frau bezeichnet.

Frank Holdergrün / 01.04.2021

Lt. dem schiitischen Islamideologen Khomeini sind bekanntlich vor allem Rechtsextreme von der Krankheit der Islamophobie befallen.  Kein Mensch mit normalem Verstand könne eine frauenbeschützende Religion wie den Islam kritisieren, sagte doch Mohammed in seiner letzten Predigt diese schönen Worte: „Die Frauen sind bei Euch wie Kriegsgefangene, die über nichts aus eigener Macht verfügen. Ihr aber habt sie von Allah zu treuen Händen erhalten, dank seinem Wort verfügt ihr über ihre Scheide. Darum seid gottesfürchtig im Umgang mit Frauen und nehmt euch ihrer im Guten an.“

Sabine Heinrich / 01.04.2021

Ich möchte nur auf einen Satz eingehen, die Frage, ob die “Privilegierten” den Aufstieg von Migrantenkindern behindern. Nach meinen Beobachtungen aus 4 Jahrzehnten als Lehrerin ein eindeutiges, klares NEIN! Das war schon vor 2015 so, als sich “Privilegierte” - wozu ich Leute zähle, die ein erträgliches Einkommen haben und sich einer schönen Wohnung oder netten Häuschens erfreuen dürfen, euphorisch und z.T. bis zur Selbstaufgabe auf die Flüchtlinge stürzten und sie in jeder Hinsicht oft jahrelang unterstützt und gefördert haben. Den Aufstieg von Migrantenkindern verhindert ihre eigene Familie, die Unwilligkeit, sich anzupassen oder einzugliedern, zu lernen, sich Wissen anzueignen. Und wenn die Kinder es anfänglich noch wollen - gerade die Mädchen - wird es ihnen von der allmächtigen Familie, die uns und unsere Kultur verachtet, wenn nicht gar hasst -  sehr schnell ausgetrieben. Natürlich betrifft dies fast ausschließlich eine gewisse Klientel. Kinder z.B. von vietnamesischen oder chinesischen Eltern waren immer bestrebt, vorwärts zu kommen - auch, wenn es nicht so leicht war wie heute, wo es Hilfe und Unterstützung von allen Seiten gibt - vor allem, wenn es um Muslime geht.

K-Bucher / 01.04.2021

Ist es denn, genau betrachtet, wirklich so, dass die „Privilegierten“ den sozialen Aufstieg von Migrantenkindern verhindern? .Nein es ist natürlich NICHT so . Eher das Gegenteil ist der Fall . Nur ein Beispiel von Vielen ist die Islamische Rolex Sprechpuppe (darf laut Gerichtsurteil so genannt werden ) die inzwischen eine auf Staatssekretärin machen darf . Und Nein, kein Neid wozu ? was mich interessiert ist viel mehr was Ausgerechnet Sie dazu Qualifiziert diese Position erreicht zu haben .

Johannes Schuster / 01.04.2021

Der Artikel ist zu oberflächlich. “Rechts”, “Links” waren bis 1990 Reglungsdefinitionen der Alliierten um Deutschland in sich stabil zu halten, damit es nicht in den preußischen Konservatismus zurückfällt, was mit der Öffnung der DDR dann passiert ist. Das Preußen der DDR war fortan das Problem und der Wegfall der Blöcke machte das Rechts-Linksschema zu einer Überlassenschaft an die Deutschen, die seither ein Preußen der Moral errichtet haben (die EU). Der Rechtsradikalismus wird mit Nazimethoden verfolgt. Das allein zeigt schon, daß das neue Deutschland gegen eine Offenbarung kämpft, nämlich diejenige über sich selbst kraft der Methoden, die Preußen errichten, nicht die Ideologie ! Hitler war in gehörigem Maße ein Werkzeug eines alten Preußens, was es auch ohne Hitler wieder auf die Weltbühne gedrängt hätte. Und nun ist das Preußen wieder da, es heißt EU unter einer deutschen Rittmeisterin. Die Kavallerie in Brüssel und die heilige Einfalt mit breitem Gesäß in Berlin. Die Deutschen jagen im “Nazi” dasjenige, was sie als offenbaren Ausdruck um alles Verhindern müssen, damit ihnen ihre Macht über VW und BMW erhalten bleibt, diesen neuen Krupps. Wenn Deutschland heute die Weltherrschaft in gewissen Bereichen haben will muß es sie moralisch rein halten und genau das tut die deutsche Führung mit aller Macht. Es geht darum ein guter Weltherrscher zu werden, mit Chinas Hilfe. Chiang Wei - Kuo war der Anfang der Wehrmacht in Asien Politik zu machen. Nun will Deutschland mit China aus der Corona Kriese eine Hegemonie in Europa ableiten. Das ist das alte Deutschland und es ist sein hässliches Gesicht aus Moral und einem Ariertum, daß sich unausdrücklich geben soll - um das Ziel, das sich Preußen setzte besser zu erreichen.

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