Um ein noch viel zu selten gebrauchtes Bonmot zu verwenden: “Ich komme aus der DDR. Ich komme aus der Zukunft.” (Klonovsky)
denk ichan deutschland in der nacht,bin ich um meinen schlaf gebracht!!!!!!
Annalena Baerbock ist der Medien liebstes Kind. Die Hamburger Morgenpost brachte vor wenigen Tagen ein sympathisch aufgemachtes großes Portraitfoto von ihr mit der Überschrift “Der grüne Triumph”. Es wirkte so, als sei sie schon zur Kanzlerin ernannt worden. Die Medien werden sie zum Superstar machen, und damit ist die Wahl jetzt schon so gut wie entschieden.
Baerbock zur Kanzlerin zu machen, ist wie einem Medizinstudenten ohne Berufserfahrung eine Herztransplantation anzuvertrauen. Das kann nur schiefgehen und kein Patient im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte würde dieses Risiko auf sich nehmen. Der Medienhype hat lediglich den Zweck der selbsterfüllenden Prophezeiung. Die sogenannten Umfragen spiegeln nicht das tatsächliche Wahlverhalten wider, das sieht man deutlich an den Ergebnissen der Landtags- und Kommunalwahlen. Mit Ausnahme klassisch grün regierter Regionen schneiden sie nicht besonders gut ab. Der Durchschnitt aus den letzten Landtagswahlen liegt bundesweit bei 12,7%, also nicht mal die Hälfte des feuchten Traumes der Great Reset Fans.
“Bis vielleicht wirklich eine Mehrheit eine Kanzlerin Baerbock will, müssen Haerder und Kollegen wohl noch viel Gutes über die Kanzlerkandidatin ihrer Herzen schreiben und senden.” .... keine Sorge, wird schon klappen!
Kanzler ist nicht durch die Bürger gewählt. So was wie Kanzlerkandidat gibt es also nur vor der Nationalversammlung (oder wie auch immer diese Parasiten sich nennen). Die ganze Wahl kann man sich sparen. Mit Briefwahl ist da viel weniger Spielraum für Abweichler weil ihre Unterstützer sich nicht in Wahlkabine verstecken können. Zu Wahl gehen können wohl auch nur geimpfte.
... sie ist zwar noch nicht tot, aber von einem der ganz Großen des"parteilichen Journalismus” mit “gefestigtem Klassenstandpunkt” können unsere Schreiberlinge doch sicher noch einiges lernen - sei es für den so oder so bald anstehenden “Nachruf” auf die “Große Vorsitzende” als auch für Elogen zur Einführung für ihre “würdige Nachfolgerin”... Der Name ist gem. Anlaß auszutauschen - Rest ist für die Ewigkeit: JOHANNES R. BECHER Zum Tode J.W. Stalins [1953] Danksagung Neigt euch vor ihm in ewigem Gedenken! O sag auch du, mein Deutschland, Stalin Dank. Er kam, ein neues Leben dir zu schenken, Als schon dein Land in blutgem Schutt versank. Er kam, aus deiner Not dich zu erretten, Wo immer neues wächst, gedenke sein. Hochhäuser ragen über Trümmerstätten Und ihr Willkommen lädt uns herzlich ein. Es wird ganz Deutschland einstmals Stalin danken. In jeder Stadt steht Stalins Monument. Dort wird er sein, wo sich die Reben ranken, Und dort in Kiel erkennt ihn ein Student. Dort wird er sein, wo sich von ihm die Fluten Des Rheins erzählen und der Kölner Dom. Dort wird er sein in allem Schönen, Guten, Auf jedem Berg, an jedem deutschen Strom, Allüberall, wo wir zu denken lernen Und wo man einen Lehrsatz streng beweist. Vergleichen wir die Genien mit den Sternen, So glänzt als hellster der, der Stalin heißt… Dort wirst du, Stalin, stehn, in voller Blüte Der Apfelbäume an dem Bodensee, Und durch den Schwarzwald wandert seine Güte, Und winkt zu sich heran ein scheues Reh. Am Wendelstein und in den Isarauen Sind wir begegnet deinem Angesicht. Wir sind begegnet dir im Abendblaucn, Und sind begegnet dir im Morgenlicht. In seinen Werken reicht er uns die Hand. Band reiht an Band sich in den Bibliotheken, Und niederblickt sein Bildnis von der Wand. Auch in dem fernsten Dorf ist er zugegen. Mit Marx und Engels geht er durch Stralsund, Bei Rostock überprüft er die Traktoren, Und über einen dunklen Wiesengrund Blickt in die Weite er, wie traumverloren. ...usw., ggf. googeln!
Dazu fällt mir nur ein: “Kriech da nicht rein” (die Feisten,YT).
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