Dushan Wegner, Gastautor / 31.05.2018 / 06:21 / Foto: Victor Valore / 50 / Seite ausdrucken

Journalisten – habt Mut!

Ich schimpfe jeden Tag über Journalisten – das stimmt! – und über „die Medien" schimpfe ich extra laut. Kein Vertun, das ist so. Ich schimpfe über Mitläufer und Nachplapperer, über Verschweiger und Beschwichtiger. Ganz besonders laut schimpfe ich über die „Öffentlich Rechtlichen“, diese 8-Milliarden-Sekte der zirkulären Wahrheit: „Wir sagen nur die Wahrheit, denn wir sind Leute, die nur die Wahrheit sagen, also ist alles, was wir sagen, die Wahrheit, und also kann man über uns nur sagen, dass wir stets die Wahrheit sagen.“ – Pfui Deibel!

Heute aber will ich nicht schimpfen, zumindest nicht nur schimpfen. Heute will ich Mut zusprechen, ja, den Journalisten, die hier (heimlich?) mitlesen, den Schreibern und Textarbeitern, den Wortschiebern und Zeilendrückern. Heute will ich all den selbst schreibenden, heimlichen Lesern einmal Mut zusprechen! Es gibt einen Anlass dazu.

Ich habe etwas Schreckliches erlebt. Etwas Abstraktes, ein Blogpost, ein paar Tweets, beides gelöscht, doch das, was es bedeutet, das schien mir schrecklich. Sie kennen gewiss den Vers: „It’s better to have loved and lost than never to have loved at all.“, zu Deutsch: „Es ist besser, geliebt und verloren zu haben, als gar nicht erst geliebt zu haben.“ (Es ist von Alfred Lord Tennyson.)

Ist es mit Hoffnung so ähnlich? Ist es besser, kurz zu hoffen und dann die Hoffnung wieder aufgeben zu müssen, oder wäre es vorzuziehen, gar nicht erst gehofft zu haben? „Hoffnung“ ist ein großes Wort, und die Akteure in diesem kleinen virtuellen Drama verdienen es kaum, dass man „Hoffnung“ sagt, ich will es aber dennoch tun. Ein hoffnungsvolles Blitzen war ja da, ein Symbol, das für Größeres steht – Korrektur, das für Größeres hätte stehen können.

Beim ZDF, dem Sender, der Böhmermann die Plattform für seine Nazi-Methoden im Kampf gegen Andersdenkende gibt, arbeitet auch ein Herr Bröckerhoff. Herr B. arbeitet für „Heute+“. Es ist eines der vielen Wir-müssen-was-für-junge-Leute-machen-Formate aus dem Milliarden-Euro-Staatsfunk-Topf, doch darum geht es jetzt und hier nicht.

Herr B. hat mich online ein paarmal angepamptKinderkram. Ich weiß gar nicht mehr, worauf er sich bezog. Egal – es ist halt das Bild, das ich von ihm hatte: einer, der mit GEZ im Hintergrund auf Twitter die bösen Abweichler trollt. Nicht der erste und nicht der letzte. Auch darum geht es hier und jetzt nicht.

Sonntag abend sah ich etwas, das mich positiv überrascht hatte! Und dann verschwand es wieder. Das ist, worum es jetzt und hier geht. Herr B. schrieb auf seinem privaten Blog einen Text zu den 27.-Mai-2018-Demos in Berlin. Er schrieb es noch am selben Tag. Er war irritiert, dass auf einer Demo unter dem Schlachtruf „Stoppt den Hass“ im Kollektiv gegrölt wurde „Ganz Berlin hasst die AfD“. Ich habe den Text gelesen. Er sagte, erinnere ich mich, dass jene, die zu Hass gegen Hass aufrufen, nicht besser sind als jene, die zuerst hassen.

Vernunft und Selbstbefreiung

Sehen wir einmal davon ab, dass er wie selbstverständlich davon ausging, dass die erste Zuschreibung des Hasses, wie sein Sender, die Regierungsparteien und die tanzenden „Gegendemonstranten“ es tun, stimmig ist. Ich fand interessant, dass er die übliche Propaganda-Technik, nach „gutem“ und „bösem“ Hass zu unterscheiden, hinterfragte. Ja, nennen Sie mich leichtgläubig und nach Utopien greifend, aber es gab mir Hoffnung! Es kann doch nicht alles schlecht sein in der Berliner Medienwelt, wenn ein ZDF-Mann sieht, dass die Unterscheidung in „guten Hass“ (Kampf gegen Opposition) und „bösen Hass“ (Kritik an Regierung) unlogisch, undemokratisch und jenseits von allem ist, was einst als „journalistisch“ galt. (Ich weiß nicht, ob er diese meine Aufteilung so übernehmen würde – und heute sowieso nicht mehr!)

Einen Tag später dann hatte sich meine Freude über die Vernunft und das journalistische Gewissen bei diesem ZDF-Mann jäh erledigt. Herr B. hatte seinen Vernunft-Text offline genommen. Er hat die Tweets dazu gelöscht. Er tweetete später: „… Ich hab einiges gelöscht und damit zurück genommen und möchte bei allen um Entschuldigung bitten, die ich damit verletzt habe. Bin jetzt erstmal raus. Danke.“

Ich hatte lange Zeit gedacht, B. sei wirklich so. Ich dachte, er würde all diese politisch korrekten Sachen wirklich so meinen. Wir fragen uns ja immer, ob diese Leute wirklich so sind, ob sie das alles wirklich glaubenoder ob sie nur so tun. Der Text zur Sinnlosigkeit von „Hass gegen Hass“ zeigte, dass B. zumindest zu Vernunft und Selbstbefreiung von linker Propaganda-Denke in der Lage ist.

Das Zurückziehen zeigte weitere Seiten. Ich weiß nicht, was in ihm vorging (und ich halte wenig von Spekulationen), doch das Verhalten, von außen betrachtet, lässt mich an Worte wie „moralische Korruption“ denken. Wenn Ihnen das zu hart vorkommt: Wie sonst sollen wir es nennen, wenn ein Mensch zeigt, dass er zu Vernunft und Logik durchaus in der Lage ist – und dieses Verhalten dann wieder zurückzieht?

Ich will all den Journalisten, die hier heimlich mitlesen, neu Mut zusprechen! Der Herr vom ZDF hat Sie verraten: Sie sind ja durchaus in der Lage, die Absurdität linker Überheblichkeit zu erkennen! Verschwenden Sie nicht Ihr Talent, Ihre Ausbildung und letzten Endes Ihre Lebenszeit darauf, immer nur dieselben linken, politisch korrekten, gelogenen und verbogenen Talking Points wiederzukäuen.

Liebe andere, heimlich mitlesende Mainstreamer

Sie, ich, wir alle haben jeweils nur ein Leben. Jeder Tag steht Ihnen nur einmal zur Verfügung, und irgendwann ist es vorbei. Ist das, was Sie jetzt tun, wirklich das Beste, was Sie für die Gesellschaft tun können?

Ich bekomme jeden Tag viele Mails von Menschen, feinen, gebildeten, erfolgreichen und solide im Leben stehenden Menschen, Ärzten und Arbeitern, von Müttern, Vätern und von Großeltern, und sie danken mir für meine Texte, denn sie fühlen sich hilflos angesichts Ihrer Propaganda – was für Post bekommen Sie so?

Herr B. hat mich erst angenehm überrascht – und dann geschockt. Es ist das eine, von Natur aus blind zu sein. Es ist das andere, kurz die Augen zu öffnen, fürs Sehen beschimpft zu werden – und sich dann freiwillig wieder die Augen auszustechen. Sich selbst das Augenlicht zu nehmen, intellektuell gesprochen – kann man sich das selbst verzeihen?

Ja, lieber B., liebe andere, heimlich mitlesende Mainstreamer, mein Leben als Schreiber ist wahrscheinlich anstrengender als Ihres. Ich habe keine GEZ-Milliarden hinter mir, kein Verlagshaus und keine Redaktion, auf die ich mich herausreden kann. Ich muss Fakten doppelt prüfen, denn ich kann nicht einfach meine Kritiker als „Populisten“ beschimpfen. Ich habe keine Chefs, die mir die Entscheidung abnehmen, was gut ist und was böse. Ich muss das selbst ausdiskutieren. (Wenn Sie wüssten, wie viele Nächte ich damit verbringe, die ethischen Implikationen von Ereignissen abzuwägen!)

Nur Mut! Springen Sie!

Ja, mein Schreiben ist riskanter und gefährlicher als Ihres. Und doch schlafe ich besser als Sie. Ich werde nie in die Verlegenheit kommen, mich entschuldigen zu müssen, weil ich meinem Gewissen gefolgt bin. Ich werde mich nie in den Staub werfen müssen, weil ich etwas zu Ende gedacht habe. Ich werde nie etwas zurücknehmen müssen, nur weil ich eine Wahrheit aussprach. Glauben Sie mir, es ist mehr wert, als Sie jetzt ahnen, morgens in den Spiegel schauen zu können und ein wenig zufrieden zu sein.

Sie sind Schreiber und Journalisten, Formulierer und Wortarbeiter. Jeder Schreibtag kommt nur einmal, Ihrer wie meiner.

Ist das, was Sie jetzt tun, wirklich das, was Sie tun wollen? Der Graben, der sich immer tiefer in unsere Gesellschaft frisst – wie können wir ihn gemeinsam am besten schließen? Mit Hass gegen Hass gegen Hass sicher nicht, da hatte Herr Bröckerhoff definitiv recht, egal wie sehr er dafür wohl beschimpft wurde! Lassen Sie uns Andockpunkte und Gemeinsamkeiten suchen. Wenn wir zu gemeinsamer Erkenntnis kommen, dann lassen Sie uns um des Himmels lieben Willen nicht nervös zurückrudern.

Nur Mut! Springen Sie! Das Wasser ist kalt, kein Zweifel, es ist stürmisch und es schwimmen Quallen darin, doch wenn Sie es nicht versuchen, werden Sie es ein Leben lang bereuen!

Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

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Fritz Kolb / 31.05.2018

Mir fällt bei der Lektüre eine Szene in einer Talkrunde ein. Da sitzt der Herr Höcke (mit der Deutschlandfahne über der Stuhllehne) und wird von Herrn Jauch gefragt, ob er denn wirklich glaube, dass er (Jauch) seine Moderations-Anweisungen von oben bekomme. Das sei garnicht notwendig, so Höcke, Herr Jauch sei so selbstkonditioniert. Journalismus ist ein Beruf, zwar mit vermeintlich besonderer Verantwortung, aber die hat ein Busfahrer auch. Der Beruf dient zuerst einmal dem Broterwerb, und wer als junger Journalist Familie gründet, Wohnung kauft und Kinder bekommt, der hängt schon in der Schleife, das alles finanzieren zu müssen, jeden Monat aufs neue. Da bleibt nicht mehr viel Raum für Nonkonformismus, da ist es viel bequemer, im breiten Strom des vermeintlichen Moralkonsenz mitzupaddeln. Das ist die Regel, und Journalisten wie Sie, Herr Wegner, die brillant analysieren und das auch noch klug in Worte fassen können, sind die Ausnahme. Aber es gibt sie, und sie werden durch Medien wie die Achse immer wirkmächtiger.

Gabriele Kremmel / 31.05.2018

Ein guter Ansatz, lieber Herr Wegner, vielleicht bringt es den einen oder anderen zum Nachdenken. Es wird einige Zeit dauern, und vielleicht wird es bis dahin auch zu spät sein, bis die unterwürfigen Zurücknehmer und Entschuldiger gemerkt haben werden, wie sehr die Würdelosigkeit solcher selbstoktroyierten Unterwerfungsgesten ihre Psyche und ihr Lebensgefühl irreparabel beschädigt, und langfristig auch ihre Gesundheit. Offenbar fehlt ihnen nicht nur der Mut sondern auch das Talent, verquere “Kritik” an ihren Feststellungen adäquat zu beantworten, gegebenenfalls zu kontern und die Widersprüchlichkeiten zu entlarven. Der wirklich Mutige hingegen würde die Shitstormer gekonnt auflaufen lassen und ein angemessenes “ihr könnt mich mal” ausformulieren.

Dieter Günter / 31.05.2018

Dieser Text - ich habe auch die meisten anderen von Ihnene gelesen - veranlasst mich spontan, mich ebenfalls für Ihren Mut, in diesen Zeiten zu Ihrer Überzeugung zu stehen, ganz herzlich zu bedanken. Weiter so!

Alexander Rostert / 31.05.2018

“Fast alle Menschen stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben über die Wahrheit. Die meisten springen schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen ihren Geschäften nach, so, als ob nichts geschehen sei.” (Winston Churchill)

Thorsten Helbing / 31.05.2018

Auch heute ein herzliches „Dankeschön“ für ihren Text. Wären Sie nicht bereits so genial, ich würde sagen, Sie werden immer besser. So bleibt mir nur anzumerken das heute ein guter Tag für die Demokratie in diesem unseren schönen Lande ist, „Achgut“ hat sich meine Patenschaft für ein Jahr wahrlich verdient, scheint der Skandal um das BAMF bis hoch ins Kanzleramt zu reichen. Ich freue mich außerordentlich „Hoffnung“ nicht nur mit Buchstaben zu füllen, sondern zunehmend zu fühlen. Hoffnung ist das Gegenteil von Resignation, und sooo viel stärker! Ich bin sicher, das Pendel hat seinen Zenit in Richtung linken Gedankengut überschritten, hielt kurz inne, und nimmt nun Fahrt Richtung Österreich auf. Wissen Sie, ich nehme meinen Job, so unbedeutend er auch sei, sehr Ernst. Schließlich gibt es Menschen, welche viel Geld für individuelle Mobilität investieren. Arbeiteten wir wie unsere Regierung, ich hätte viel Zeit um meinen vertrockneten Garten auf Vordermann zu bringen. Allerdings demnächst kein Geld mehr um die Pacht zu zahlen. Das, und wahrscheinlich nur das unterscheidet den Linken vom Rechten. Extrapolieren der Zukunft. Schreiben Sie doch morgen etwas zum Skandal des BAMF. Umso mehr davon in den Medien zu lesen ist, umso wahrscheinlicher wird ein Untersuchungsausschuss. Die anerkannten Meinungsmacher haben diese Macht. Auch Sie gehören dazu! Bestimmt ist es Ihnen nicht verborgen geblieben. Hoffnung ist keine Einbahnstraße. Es gibt Gegenverkehr. Vor mir scheint die Straße allerdings frei, Sie, lieber Herr Dushan Wegner, haben einen nicht unerheblichen Einfluss darauf! Lassen wir uns nicht durch Nebelkerzen ablenken. Dafür ist - wie Sie richtig bemerken - unsere Zeit zu knapp bemessen, jeder Tag ist einzigartig wie wir selbst.

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