Dieser Artikel erinnert mich stark an die DDR .Dort war es üblich,wenn jemand etwas staatskritisches gesagt hat, wurde er von seinen Genossen kritisiert und aufgefordert Stellung zu beziehen.Das hiess,vor versammelter Partei- Versammlung, musste er seine geäusserte Meinung selber kritisieren und als unsoziallistisch anprangern. Danach bat er die Versammlung darum,ihm die Chance zu geben,durch noch bessere Arbeitsleistung zu beweisen, dass er auf dem richtigen Weg ist. Wir erleben gerade den Beginn einer Meinungsdiktatur a.la. DDR.Jeder der lesen und denken kann bemerkt das.
Sehr geehrter Herr Wegner, ich denke nicht dass es zielführend und relevant ist die dumpfen Söldner der MSM bekehren zu wollen. Jede Gesellschaft führt eine kritische Menge derartiger Charakter mit sich. Das war schon immer so und wird immer so bleiben. Wichtiger ist es vielmehr unsere Gemeinschaft zu stärken und auf eine noch breitere Basis zu stellen. Das Monopol der MSM ist längstens gebrochen, das muss genutzt werden. Auch wenn es bereits hilflose und dilettantische Gegenmaßnahmen des Staatsapparates gibt. Es müssen alle Mittel der Informations- und Meinungsverbreitung genutzt und von jedem Einzelnen tagtäglich gelebt werden. So wird es zu Veränderungen kommen. Zwar langsam und träge, aber besser als nie. Und glauben Sie mir: Das wollen und werden wir gemeinsam schaffen !
Das war dann wohl Selbstkritik im Sinne Mao Tse Tungs von Herrn B. Kognitive Dissonanz in den Gedanken und Aussagen von Linken sind mir schon öfter aufgefallen. So zB bei einem der letzten Wahlkämpfe. Da hingen auf einer Straße im Abstand von ca. 100 m zwei SED-Plakate. Auf dem einen stand “Reichtum für alle!”, auf dem anderen “Reichtum besteuern!”
Kann sich denn keiner mehr daran erinnern, an den Oktober 1989, als sich die DDR-Nachrichtensprecher, in einer ihrer Sendungen öffentlich bei ihren Zuschauern für ihre jahrelangen Lügen entschuldigt haben. Vielleicht erlebe ich das noch einmal?
In der DDR gab es einen Spruch, der hieß : Von 3 Dingen schließen sich 2 gegenseitig aus: Intelligenz, Ehrlichkeit und Parteizugehörigkeit. Man könnte Parteizugehörigkeit durch Mainstreamjournalismus ersetzen.
Herr Wegner, Sie tragen Verantwortung für gar nichts. Schreiben Ihre Texte hier auf der Achse oder auf Ihrem Blog, quasi aus der bequemen Stellung wie von einem Sofas heraus. Wenn es aber hart auf hart kommt und Klartext geredet werden soll im Fokus von Presse und Politik und jemand dem Mut aufbringt und sich in den Bundestag stellt wie Alice Weidel und die unschönen Wahrheiten ausspricht, dann zucken Sie gleich zusammen und distanzieren sich schnell schnell wie auf Ihrem Blog zu lesen ist…war dann alles doch nicht so gemeint. Seitdem finde ich Sie lächerlich. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Ludwig
Lieber Herr Wegner, Es sind Artikel wie dieser, die meinem Portemonnaie immer gern wieder eine Unterstützung der Achse des Guten entlocken. Machen Sie weiter so!
Sehr geehrter Herr Wegner, ich war bis jetzt der Meinung „Broder ist nicht zu toppen“, in gewisser Weise ist er das auch nicht, aber mit diesen, Ihren Gedanken, stelle ich Sie direkt an seine Seite! Ich sehe es so, hier auf der „Achse“ bewegen sich Menschen, die kritisch geblieben sind – in einem Meer von Verblödungsversuchen politikerseits und von Seiten vielfacher Medien. Ja, Herr Wegner, vielleicht geht es ja so. Ich kann auch nicht glauben und bin letztlich verzweifelt darüber, dass solch „logische“ Einsichten verleugnet werden. Es muss so gehen, nämlich dass man solche „seltsamen“ Ungereimtheit einfach anspricht / öffentlich macht. Demokratie M U S S Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit in Reinform sein!!! Übrigens, Sie schreiben: „ …. dass B. zumindest zu Vernunft und Selbstbefreiung von linker Propaganda-Denke in der Lage ist.“ Ich lese 2 mal, bevor ich es begreife: „ …. Selbstbefriedigung von linker Propaganda-Denke in der Lage ist.“ Naja, solche partiellen Einsichten kennt man eben „noch“ nicht. Ich hoffe da auf Veränderung und auf ein Ende der Meinungsvorherrschafts-Besoffenheit in den Medien. Danke Ihnen. L.H.
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