Ulrike Stockmann / 07.02.2022 / 14:00 / Foto: Achgut.com / 29 / Seite ausdrucken

Johns-Hopkins-Studie: Lockdown unnötig?

Eine neue Studie der Johns Hopkins Universität in Baltimore vom Januar 2022 kommt zu dem Schluss, dass die Lockdowns „wenig bis gar keine Auswirkungen auf die COVID-19-Mortalität haben“. Untersucht wurde das Verhältnis zwischen COVID-19-Todesfällen und der Einführung von Lockdowns. Die COVID-19-Sterblichkeit in Europa und den Vereinigten Staaten sei durch Lockdowns im Durchschnitt nur um 0,2 Prozent gesenkt worden. Im Abstract heißt es: „Während diese Meta-Analyse zu dem Schluss kommt, dass Lockdowns wenig bis gar keine Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben, haben sie dort, wo sie eingeführt wurden, enorme wirtschaftliche und soziale Kosten verursacht. Infolgedessen sind Lockdown-Maßnahmen unbegründet und sollten als pandemiepolitisches Instrument abgelehnt werden.“

Die Wissenschaftler Jonas Herby, Lars Jonung und Steve H. Hanke mögen vielleicht nicht die ersten sein, die zu dieser Erkenntnis gelangt sind, beachtenswert ist ihre Veröffentlichung dennoch und vor allem die mediale Reaktion darauf.

„Ausreißer“ ändern nichts

Etliche heimische Medienschaffende nehmen diese Studie nicht mit ernsthaftem professionellen Interesse in Augenschein, sondern offenbar mit dem Vorsatz, sie zu diskreditieren. Das ZDF titelt etwa: War Lockdown sinnlos? Studie greift zu kurz. Kritisiert wird die angeblich nicht ausreichende Relevanz der angeführten Studien. Nach mehrstufigen Auswahlprozessen wurden aus 1.048 eventuell infrage kommenden Untersuchungen anderer Forscher 24 Studien als geeignet eingestuft (Kriterien waren die Nutzung von Querschnitts-Mortalitätsdaten sowie eines Differenz-von-Differenz-Ansatzes), um das Verhältnis zwischen Lockdowns und Covid-19-Sterblichkeit während der Lockdowns zu Beginn des Jahres 2020 nachzuvollziehen.

Das ZDF befindet unter anderem, dass diese Studien „kein einheitliches Bild ab(geben), ihre Ergebnisse variieren deutlich voneinander“. Außerdem würden diese Zahlen auf einer kleinen Zahl an Einzelstudien basieren, deren Ergebnisse vom Forscherteam anschließend noch gewichtet worden seien. Darüber hinaus pickt sich das ZDF einzelne der angeführten Studien heraus, die belegen, dass Lockdowns die Todeszahlen gesenkt hätten, etwa um 35,3 Prozent in einem Beispiel. Dadurch soll das Gesamtergebnis der neuen Studie diskreditiert werden. Diese „Ausreißer“ ändern trotzdem nichts daran, dass der ermittelte Durchschnittswert aus allen 24 Studien eine Senkung der Covid-19-Todesfälle durch Lockdowns von nur 0,2 Prozent ergibt. Zur Höchstform läuft das ZDF jedoch in seiner abschließenden Bemerkung auf: „Dass Lockdowns nicht leichtfertig erklärt werden sollten, und die Bevölkerung bei Maßnahmen besser mitgenommen werden muss, wird nicht erst seit dieser Studie gefordert.“ Hab ich was verpasst?

Unumstrittene Tatsachen

Auch das RND versucht die Studien-Ergebnisse zu relativieren, indem es herausstellt, dass in der Zusammenfassung der Studie angegeben wird, dass die Schließung nicht lebensnotwendiger Geschäfte die Sterberate während des ersten Lockdowns um vermutlich 10,6 Prozent hat senken können. Die Untersuchung weist in der Zusammenfassung außerdem auf eine Studie hin, die zu dem Ergebnis kommt, dass die Maskenpflicht die Mortalitätsrate verringert hätte. Letzteres präsentiert das RND als unumstrittene Tatsache, im originalen Wortlaut der Studie klingt es allerdings folgendermaßen:

„Studien, die sich mit spezifischen NPIs (non-pharmaceutical intervention = nicht-medizinischer Eingriff) befassen (Lockdown vs. kein Lockdown, Gesichtsmasken, Schließung von nicht lebensnotwendigen Betrieben, Grenzschließungen, Schulschließungen und Einschränkung von Versammlungen), finden ebenfalls keine breit angelegten Belege für spürbare Auswirkungen auf die COVID-19-Mortalität. Die Schließung nicht lebensnotwendiger Geschäfte scheint jedoch eine gewisse Wirkung gehabt zu haben (Verringerung der COVID-19-Mortalität um 10,6%), was wahrscheinlich mit der Schließung von Bars zusammenhängt. Auch Masken könnten die COVID-19-Sterblichkeit verringern, doch gibt es nur eine Studie, die eine allgemeine Maskenpflicht untersucht. Die Auswirkungen von Grenzschließungen, Schulschließungen und der Einschränkung von Versammlungen auf die COVID-19-Mortalität ergeben präzisionsgewichtete Schätzungen von -0,1%, -4,4% bzw. 1,6%. Lockdowns (im Vergleich zu keinen Lockdowns) verringern die COVID-19-Sterblichkeit ebenfalls nicht.

Insgesamt kommen wir zu dem Schluss, dass Lockdowns kein wirksames Mittel zur Senkung der Sterblichkeitsrate während einer Pandemie sind, zumindest nicht während der ersten Welle der COVID-19-Pandemie.“

„Überblick über die Ergebnisse“ schwierig

Das RND kritisiert außerdem, dass der Begriff Lockdown von Land zu Land abweichend definiert worden sei und daher nicht verallgemeinert werden könnte. Dieser Kritikpunkt wird auch vom Science Media Centre angeführt.

Die Urheber der Studie definieren Lockdowns „als die Auferlegung von mindestens einer obligatorischen, nicht-pharmazeutischen Intervention (non-pharmaceutical intervention = NPI). NPIs sind alle staatlichen Anordnungen, die die Möglichkeiten der Menschen direkt einschränken, wie z.B. Maßnahmen, die die Bewegungsfreiheit innerhalb des Landes einschränken, Schulen und Unternehmen schließen und internationale Reisen verbieten“.

Und:

„Wir verwenden den Begriff ‚NPI‘, um jede staatliche Anordnung zu beschreiben, die die Möglichkeiten der Menschen direkt einschränkt. Unsere Definition umfasst keine staatlichen Empfehlungen, keine staatlichen Informationskampagnen, keinen Zugang zu Massentests, keine freiwillige soziale Distanzierung usw., wohl aber vorgeschriebene Maßnahmen wie die Schließung von Schulen oder Unternehmen, vorgeschriebene Gesichtsmasken usw. Wir definieren ‚Lockdown‘ als jede Maßnahme, die aus mindestens einem der oben beschriebenen NPI besteht.“

Die Forscher weisen selbst darauf hin, dass die nicht genaue Unterscheidung einzelner Maßnahmen einen „Überblick über die Ergebnisse“ schwierig macht. Trotzdem ändert dies nichts an der Tatsache, dass die zitierten Studien im Durchschnitt zu dem Ergebnis kommen, dass die Summe der unter den Begriff „Lockdown“ fallenden Maßnahmen nicht in nennenswerter Weise Leben gerettet hat. Warum soll diese Lockdown-Definition problematisch sein? Alle Lockdown-Maßnahmen sollten doch Kontaktbeschränkungen und damit einhergehende Pandemie-Eindämmung zum Ziel haben. Was ist verkehrt daran, die Effekte von Lockdowns in ihrer Gesamtheit zu überprüfen?

Einer Nachrichtenagentur unwürdig

Ein wiederkehrender Kritikpunkt ist außerdem, dass diese Meta-Analyse bislang in noch keinem Fachjounal veröffentlicht worden sei, also noch keine Peer Review durchlaufen hat, wie etwa t-online argumentiert. Zeit Online gibt die dpa-Meldung zur Studie wieder, welche spitzfindig bemerkt, dass Steve Hanke, einer der Studienautoren und Professor für angewandte Wirtschaftswissenschaften an der Johns Hopkins University, „in der Vergangenheit damit aufgefallen (war), staatliche Corona-Maßnahmen etwa in Italien oder Deutschland öffentlich als 'faschistisch' zu bezeichnen“.

Schon die ersten Zeilen der dpa-Studienauswertung lesen sich sehr zickig und einer Nachrichtenagentur eher unwürdig:

„Pandemie, Lockdowns, Corona-Tote. Mit diesen Zutaten kann man sich der öffentlichen Aufmerksamkeit häufig sicher sein. Nun hat es eine Studie ins Rampenlicht geschafft – zunächst unter Umgehung einer wissenschaftlichen Kontrolle. Doch nicht nur das ist befremdlich an dem Papier.“

Hier tropft das Ressentiment bereits aus den ersten Zeilen.

Foto: Achgut.com

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R. Reger / 07.02.2022

“Johns-Hopkins-Studie: Lockdown unnötig?” Die Logik, welche zu dieser Frage geführt hat, ist doch folgende. Was ist ein Lockdown? Man verschiebt die Menschen von Punkt A nach Punkt B. Man verringert nicht die Anzahl der Menschen. Daher stellt sich die berechtigte Frage, ob das Internieren von Menschen die intelligente Antwort auf eine unaufhaltbare Infektionsverbreitung war. Oder ob solch eine Maßnahme das Unvermeidliche nur in die Länge zieht. Der Werde- und Niedergang eines Virus ist keine Neuheit. Wir erleben das gerade mit dem Sars-Covid Virus. Was neu war am Virus, war unsere Reaktion darauf.

Ludwig Luhmann / 07.02.2022

@lutzgerke / 07.02.2022 - Bis auf Ihren letzten Satz, finde ich Ihren Kommentar gut und interessant: “Diese defensive Analysiererei der alternativen Presse war und ist das eigentliche Übel!” - Was schlagen Sie denn statt “Analysiererei” vor? Diese öffentliche Analysiererei dient ja auch der Information der Uninformierten. Das ist doch schon mal was! Und wenn Sie uns jetzt die Kommunikationsmöglichkeiten nehmen würden, dann würden die Feuer nicht aufhören zu brennen - im Gegenteil!

R. Reger / 07.02.2022

In diesem Zusammenhang wird ja immer die Frage gestellt, wann und wie die Pandemie ein Ende findet. Worauf es viele sinnvolle Antworten gab. Die bessere Frage aber wäre, warum sie nicht schon längst beendet wurde. Denn dann würde sich erschliessen, dass die Politiker sich sehr weit auf’s Eis gewagt haben, während sie ununterbrochen “Hilfe” geschrien haben. Zwischenzeitlich hat sich herausgestellt, dass die Eisschicht jedoch über einen Meter dick ist,  und selbst die Feuerwehr hat ihre Sachen wieder zusammengepackt mit dem Hinweis, die Politiker könnten das Eis doch gefahrlos aus eigener Kraft verlassen.  Allerdings, die Passanten am sicheren Ufer sind inzwischen wütend, weil der teure Feuerwehr Einsatz für die Katz’ war. Obendrein: Die Feuerwehr musste so manche Häuser abbrennen lassen, während man sich um die weinenden Politiker hatte kümmern müssen. Die Frage also war: Wie krieg ich die Politiker vom Eis? Die werden wohl nicht gesammelt zurück ans sichere Ufer kommen weil die wütende Menge dort auf sie wartet. Die ersten, die sich auf den Rückweg machen, werden die anderen für die Tour auf’s Eis verantwortlich machen. Anstatt das Eis Risse zeigt, wird folgerichtig die Einigkeit der Politiker Risse zeigen. Das vermute ich wird passieren, wenn die Panik beendet ist, und die Frage nach dem Sinn der Exkursion gestellt wird. Die Spaltung, die innerhalb der gesamten Gesellschaft gesät wurde, wird endlich die Politik erreichen. Dies wird den buchstäblich Zurückgebliebenen auf dem Eis so langsam gewahr, und davor haben die einen Mordsschiss.

Gabriele Klein / 07.02.2022

Korrektur zu erstem Kommentar:  Ich meinte natürlich dass man sich allerspätestens nach dem 1. Ausbruch (nicht Ausbrauch) von Covid, der manch Wohnsilo dann dank Lockdown zum Covid Hotspot machte nicht mehr auf Unwissenheit berufen kann wenn man danach noch stur an seinem Kurs festhält wie leider der Fall.

Gabriele KLein / 07.02.2022

dass Steve Hanke, einer der Studienautoren und Professor für angewandte Wirtschaftswissenschaften an der Johns Hopkins University, „in der Vergangenheit damit aufgefallen (war), staatliche Corona-Maßnahmen etwa in Italien oder Deutschland öffentlich als ‚faschistisch‘ zu bezeichnen“. Pfui aber auch!! Was faschistisch ist (ich mein jetzt “öffentlich” und was nicht, kann doch nur unsere Regierung u. Presse entscheiden. Auf dem Gebiet des Faschismus war dieses Land samt Presse führend wie keines sonst. Wie kommt also so ein Ami dazu die Besten ihres Fachs über dessen Grundbegriffe aufklären zu wollen?  Aber jetzt hats ihn erwischt, er ist er aufgefallen, nicht nur bei der dpa sondern sogar bei der “Zeit”. Gschieht ihm ganz recht, dem Steve!  Hallo Steve: Aufgefallen! aufgefallen! ätsch! ätsch! ätsch!!!!

Gabriele Kleine / 07.02.2022

Mein Tipp ans ZDF: Um zu einem einheitlichen Bild in Sachen Lockdown zu gelangen, rege ich folgende Studie an: Wie waren die Inzidenzzahlen vor dem Lockdown in den großen Hotels? Wie hoch waren sie als diese komplett leer standen? (ich meine jetzt nicht den bewohnten sondern den unbewohnten Bereich) Und wie hoch waren sie als sie den Betrieb wieder aufnahmen.  Mit so einer Studie scheint mir der Lockdown gerettet. Denn, um die Covid Inzidenz in einem Lokal zu verhindern leert man dieses doch am besten, nicht war? Was sie ja nicht machen sollten, wäre, statt der Hotels die mit verhinderten Dienstreisenden bis unters Dach vollgepferchten Wohnsilos unter die genau gleiche Lupe zu nehmen.

lutzgerke / 07.02.2022

Es gibt gar keine Seuche. Der missing link - welchen Dienst leistet “Corona”? Eine Erklärung: Für China haben Hongkong und Taiwan schon vorm Corona-Feldzug Priorität gehabt. Ein Land - zwei Systeme will Xi Jinping zu den Akten legen. / China will seine Hoheitsrechte im südchinesischen Meer erweitern und das gelingt nur, wenn es Hongkong und Taiwan unter seine Kontrolle kriegt. China fühlt sich stark genug, hat das größte stehende Heer der Welt und Atombomben. Es hat genug Institutionen und Investoren auf seine Seite gezogen. Auch Fauci und Drosten. Was da an E-Mail-Verkehr und Dokumenten abgefangen worden ist, ist eine falsche Spur, die gelegt worden ist, um vom eigentlichen Deal abzulenken. Die soll zum Labor in Wuhan führen, damit wir uns darüber aufregen, aber RNA-Viren sind ihr Geld nicht wert, auch die künstlichen nicht. / Der Ausbruch in Wuhan war eine Inszenierung, um Corona gegen Hongkong und Taiwan zu instrumentalisieren. Wie die das hier auch tun. Und Biden hält still. Der plädiert einfach auf Vergesslichkeit. Dem ist das egal, zumal die USA bei den Schuldenbergen ohnehin schon China gehören. / China ist mit Indien der größte Generika-Hersteller. Da kaufen alle Pharma-Industrien. Und so laufen in China alle Fäden zusammen. In China kann man tuscheln, ohne das jemand mithört. / Die Bilderberger, die Trilaterale Kommission, der WEF, das sind keine Patrioten, die wollen Bargeld sehen.  Und diese Leute sind weltweit vernetzt. Alle dt. Kanzler, außer Adenauer und Brandt, waren Bilderberger. Auch Uschi ist ein Bilderberger. Für die ungewählten Eliten ist das Corona-Komplott eine win-win Situation. Sie können die Demokratie abschaffen, ihre macht festigen und verdienen sich dabei noch dumm und dusselig. / Diese defensive Analysiererei der alternativen Presse war und ist das eigentliche Übel!

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