Johanna Haarer, Herta Bothe, Elisabeth Volkenrath, Ilse Koch, oder das Dreckstück, daß seine Kinder in der Kita entsorgt und den Mann Veggifraß eintrichtert. Gewalt ist zweifelsohne weiblich, wie die Dressur des Säuglings ohne Umarmung. Frauenhaß ? Ich kenne weniger Männer, die ihre Kinder so hassen, daß auf dem Spielplatz das Handy wichtiger ist, wie es bei den Damen der Fall ist. Wenn Männer Narzissten sind, sind es Ar…löcher, denen man mit wachsender Begeisterung die Fresse polieren möchte; wenn Frauen Narzissten sind, ist das schrille Widerwärtigkeit, weit aus mehr auf Kosten der Kinder als ein bescheuerter Vater. Ein Kind braucht die Wärme der Mutter, sie ist die Schutzinstanz, nicht der Jäger. Versagt die Frau, versagt die Wärme und das Herz wird kalt. Wie viele kalte Frauen werden geprügelt und wieviel warmherzige ? Wie viele Männer lassen sich hingegen alles gefallen um einen Mutterverlust zu vermeiden ? Das Gewaltmonopol ist weiblich, die Antwort auf dieses ist das Monopol des männlichen Gewaltausdrucks. Für die meisten Frauen ist das Kind soviel wert, wie der Sex aus dem es entstanden ist: Ein one- love - stand, eine Nummer nach vielen Nummern. Und so sehen die Fleischfüllungen der Cargo - Bikes auch aus: Ungeliebt, instrumentalisiert, eine Deko und der Mann muß die kalte Mutter und Übermutter goutieren, sonst droht noch das Kind als Unterhaltskeule mißbraucht zu werden. So lieben Frauen, immer schön nach der Düsseldorfer Tabelle: Beischlafrente. (Stereotyp AUS)
Ich habe keinen Überblick, aber mir scheint es, dass es vor allem linksliberale Milieus (z.B. Hollywood) trifft. Leute, die schon als Rechts gelten, haben weniger zu befürchten. Natürlich Gerichte können sie belangen, wenn sie Pech haben. Aber die Cancel Culture kann ihnen nichts mehr anhaben. Ich habe nichts gegen einzelne Personen. Ich kenne sie nicht. Aber wenn es linksliberale Milieus trifft, ist es mir eher egal. Aus diesem Grund hatte ich auch nie etwas gegen die MeToo-Bewegung. Auch dort traf es meist brave linksliberale Mainstream-Mitläufer.
Wokistan gegen reiche berühmte Männer. Who cares? Dass vaterlose Jungs besonders oft kriminell werden gilt auch nur für bestimmte Gruppen. Die jugendlichen Mehrfachtäter funktionaler Großfamilie haben in ihren Vätern wahrscheinlich nicht nur Vorbilder, sondern auch Lehrherren. Die Frauen möchte ich sehen, die diesen Vätern die Kinder entziehen und mit Hilfe von Gerichten und der Presse eine Schlammschlacht inszenieren. Journalisten werden diesen Frauen nicht helfen, denn wer riskiert schon gerne Hausbesuche. Wenigstens werden die Jungs nicht zu Amokläufern, denn sie waren niemals einsam und allein und niemand hat es in der Schule gewagt, sie zu demütigen.
Eine E H E ist eine Verbindung von zwei E-goisten in deren Mitte der H-err stehen muss, wenn es gelingen soll! Dann haben die beiden Egoisten ihr Ego dem Herrn ausgeliefert und der eine Egoist achtet den anderen Egoisten höher als sich selbst. Und beide achten ihren Herrn als den Höchsten. Nur so besteht die Chance, dass ihre EHE gelingt. Und selbst in diesem Idealfall ist es nicht garantiert. Immer mehr christliche Ehen werden geschieden. Aber gar nicht zu heiraten ist keine Option sondern Missachtung des Willens Gottes. Auch ist eine Scheidung keine Option. Dass unsere Gesellschaft heutzutage Scheidungen als völlig normal und legitim ansieht, zeigt nur,, wie gottlos sie geworden ist.
Vielen Dank, Herr Lassahn, für Ihre offenen und ehrlichen Worte, die zu diesem Thema mal ausgesprochen werden mussten. Ja, wir haben hier ein weiteres Problemkonglomerat, das sich unsere westliche Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten “zurechtgebastelt” hat. Häufig sahen die jeweiligen Anfänge dazu harmlos aus oder kamen in einem trojanischen Pferd. Wer war nicht für die Emanzipation der Frau? Wer fand es nicht empörend, dass eine Ehefrau noch bis in die 1970er die Erlaubnis ihres Ehemannes einholen musste, um ein eigenes Konto bei einer Bank zu gründen? Dass sich hier über die Jahre viele Dinge geändert haben, war natürlich notwendig und richtig. Aber gleichzeitig profitierte z.B. eine Alice Schwarzer davon, die mit ihren männerfeindlichen Vergiftungen absolut stilprägend wurde. Berechtigte Anliegen der Frauen in Sachen Emanzipation wurden hier mit übelsten Verzerrungen, Verdrehungen und Lügen von Leuten wie Schwarzer so in Verbindung gebracht, dass eine Art Verteufelung des Mannes entstand. Das führte u.a. dazu, dass der Mann bei der Scheidung so grauenvoll schlecht wegkommt, ganz besonders, was die Beziehung zu den Kindern angeht. Ganz vereinfacht ausgedrückt: Er soll zahlen, sich aber von den Kindern fernhalten. Am besten soll er sie gar nicht mehr sehen, sodass die Kinder leichter vergessen können, je einen Vater gehabt zu haben. Das Ganze sind natürlich weitere “Puzzlestücke” aus dem Gesamtkunstwerk Desintegration von Gesellschaft und Familie. Momentan ist seit einigen Jahren das Thema Frauenquote in den Führungspositionen von Unternehmen aktuell. Auch hier wird so getan, als ob alle Männer sich von jeher einig waren, dass nur Männer in Führungspositionen kommen. Das geht völlig an der Realität vorbei: Fast alle Männer haben überhaupt nichts in Sachen Führungspositionen zu bestimmen. Sie werden selbst von “denen da oben” bestimmt, die sich halt die Posten so zuschieben. Und den Ehefrauen dieser Bosse geht es sehr gut.
Lieber Herr Lassahn, irgendwie muss frau sich ja für die rasante Zunahme an Vergewaltigungen revanchieren. Wenn das am authentischen Objekt nicht funktioniert, weil selbiges geschont wird, um die Politik nicht mit in die Verantwortung zu ziehen, kriegt der Mann als solcher halt sein Gattungsfett weg. Innerlogisch zu verstehen ist das.
Mal abgesehen davon, dass “Hölle” eben hier etwas sehr Persönliches meint und daher schwer zu verallgemeinern ist. Auch die Vorstellung von einer normalen Familie ist so individuell, eine leichtfertige Abstraktion aber weniger dramatisch. Dazu ist bestimmt noch wichtig, ob man in den USA oder in Europa lebt, in Großbritannien oder eventuell in Osteuropa. Also ich spreche mich explizit gegen das Alleinerziehungs-Syndrom aus, gegen das Katastrophale am “fehlenden Vater”. Obwohl es zunächst richtig ist, dass Männerhasserinnen ihre Jungs lebensuntauglich erziehen. Aber meistens ist es ein Glück, dass eine spannungsreiche und Gewalt gewohnte Beziehung aufgegeben ist. Auch für die Kinder. Die erhöhte Verhaltensauffälligkeit und Delinquenz solcher Kinder, die oben direkt angesprochen wird, kann sich auch einfach dadurch erklären, dass es eben genetisch die Söhne ihrer Väter sind. Das wird offenbar gar nicht in Betracht gezogen. Der häufigste Satz, den ich als Kind von meiner Mutter zu hören kriegte, war: “Du bist wie noch jemand!” Das bedeutet “wie dein Vater” war schon jenseits allen Sagbaren. In meinem Empfinden war ich aber immer sehr weit weg von den speziellen Eigenheiten meines Erzeugers. Deshalb fand ich diesen unglaublichen feministischen Hass immer sehr ungerecht. Aber ich weiß auch, man findet schon als Kind Methoden, damit umzugehen, im Spezialfall nimmt man den geifernden Feminismus einfach nicht mehr ernst. Das Dorf erzieht die Kinder, sagt man in Afrika, das ist auch in der deutschen Kleinstadt so. Und auch die Medien ersetzen mehr Vater als es der leibhaftige selbst darstellen könnte. Das ist gut so. Familie gründen, war schon immer mehr Experiment als Notwendigkeit. Wer keine Experimente mag, sollte sich dem auch nicht hingeben. Von Hölle reden Männer oft, um dem Erlebten im Nachhinein etwas Positives abgewinnen zu können. Es ist also Ausdruck von Optimismus. Auch das ist gut so. Ein Autor sollte sich hüten, Probleme aus Übersee herbei zu schreiben.
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