@Buchta: Bei mir war es ähnlich. Die Lehrer fürchteten mich eher, weil ich alles besser wusste. Und ich war sicher kein Streber, was mir im Stuidium auf die Füße fiel: ich hatte das Lernen nie gelernt. Trotzdem bin ich was geworden und immer moch nicht absolut angepasst.
@Thomas Lehmann, Sie haben etwas angesprochen, was viel zu wenig Beachtung findet. Ganze Industrien machen mit der Massenimmigration so ihre zusätzlichen Geschäfte. Solange die Kasse stimmt, wird darüber geschwiegen, dass das alles schwer verdientes Steuergeld von den Arbeitenden ist.
Hallo Frau Stein, ich möchte Ihnen mal eine andere Sichtweise vom “Strebertum” geben: Sie verwenden den Ausdruck Streber und meinen Opportunist. Als Streber ist man in der Schule sehr schnell verschrien, sobald man Leistungsbereitschaft zeigt. Es gibt Menschen, die ein sehr ausgeprägtes natürliches Leistungsbedürfnis haben. Sie bringen sehr gute Leistungen nicht, weil sie sich beim Lehrer einschleimen wollen (- Ihre Unterstellung) sondern, weil sie Lust an Anstrengung und am Meistern von Herausforderungen haben. Sie empfinden dieses Verhalten auch nicht als spaßverhindernd. In der Regel finden es solche als Streber verschrienen Leute auch völlig in Ordnung, wenn andere Leute es lockerer nehmen und diese Leistungsbereitschaft nicht zeigen. Im Umkehrschluss wäre es aber auch fair, wenn sie sich nicht ständig rechtfertigen müssten und mit Schimpfworten belegt würden. Sie ahnen, ich spreche hier aus eigener Erfahrung. - Nun noch zur Effektivität eines Teams: a champion team usually beats a team of champions. Ich schlage vor: lasst die Politik raus aus dem Sport!
Der positive Nebeneffekt des Grauens: ich habe viel mehr Zeit! No more FAZ, DIE ZEIT usf. Shopping eh selten. Jetzt Fußball nur noch am Rande…Klasse Artikel, Frau Stein!
Na aber seit heute kennen wir sein größtes Geheimnis- er hat der Kanzlerin sein Lieblingsessen anvertraut : Cordon Bleu mit Bratkartoffeln! Und seitdem gibt es jedesmal, wenn er die Kanzlerin besucht - einmal raten - jaaa,! Cordon Bleu mit Bratkartoffeln und der Koch im BK Amt macht das richtig gut. Endlich, endlich kenne ich dies wunderbare Geheimnis, es hat mich seit Jahren umgetrieben und ich wollte wissen was sie denn gemeinsam speisen! Jetzt möchte ich nur noch wissen, welche kleinen, süßen Geheimnisse sie sich gegenseitig anvertrauen…ob Jogi uns das auch noch anvertrauen wird?
Wenn REWE Einkaufstaschen mit dem Aufdruck “Vielfalt steckt drin” unter die Leute bringt, dann ist das wenigstens ehrlich. Für das Industrie- und Dienstleistungsgewerbe, speziell aber für den deutschen Handel, ist die Massenmigration nämlich ein gigantisches Konjunkturprogramm. So lange die Party noch läuft (respektive der Staat noch über genügend finanzielle Ressourcen verfügt) will jeder verkaufen, was geht. Dabei besteht kein Bewusstsein für das eigene desoziale Verhalten mehr, weil Plünderungen, die nicht geahndet werden, als etwas Normales verstanden werden. Die mutwillige Zerstörung der öffentlichen Ordnung und Rechtssicherheit fordert egoistisches und gemeinschafts-schädigendes Verhalten geradezu heraus, weil niemand der Dumme sein will. Oder der letzte, der das Licht ausmacht. Oder der, den die Hunde beißen.
Die machen es wie alle in Merkelland: Sie schauen opportunistisch, was für ihre eigene Karriere am besten ist (was normal ist). Aber das reicht nicht. Um die zu machen, muss man auch zum Ausdruck bringen, dass man ein Anhänger der jeweils aktuellen politisch korrekten Ideologie ist. Privat kann man ja etwas ganz anderes denken. Und man kann auch ein Leben führen, dass dieser offiziellen Ideologie total widerspricht. Aber das ist ja egal. Hauptsache man plappert offiziell wie ein Roboter nach, was alle plappern.
Bedauerlich sind die sprachlichen Mängel des Textes. Man ist genötigt zu bemerken, daß die Autorin zur jüngeren Generation gehört, die ihre Muttersprache nicht mehr sicher handzuhaben weiß. Schade, denn der Wille, etwas auszusagen, ist deutlich erkennbar.
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