Herr Bornhorst, was wollen Sie uns eigentlich sagen? Dass es Rassisten gibt? Das ist nichts Neues. Es ist ein alter Hut. Menschen sind immer irgendwie rassistisch und fühlen sich oft besser, als ihre Nachbarn. Es wäre vielleicht hilfreicher gewesen, wenn Sie nicht auf die Hautfarbe dieser Dame abgefahren wären, sondern beleuchtet hätten, welcher Ideologie diese Dame anhängt. Wie ich las, ist sie rassistisch, führend in der BLM und dazu noch sehr, sehr links, was immer das in den USA heißen mag. Aber es heißt auch dort nicht Gutes, weil eben der BLM ein Zweig der internationalen Antifa ist. Und wenn die “Verschwörungstheoretiker” recht behalten, wird sie keine 4 Jahre auf den Amtssitz warten müssen. Falls die US-Amerikaner Biden wählen, werden sie ganz schnell in der gleichen Situatation sein, wie die Deutschen heute mit ihren sozialistischen Blockparteien. Zu Obama. Dessen kenianischer Vater konnte keine Hilfe für ihn sein, weil dieser Muslim war. Obama hat eigentlich auch einen muslimischen Namen, den ich aber wieder vergessen habe. Er wurde später von seiner Rumpffamilie dann christlich erzogen.
Diese Person, als Abtreibungsbeführworterin, wie kolportiert wird, befürwortet sie Abtreibungen - auf Kosten der Allgemeinheit - bis kurz vor der Geburt! Will mir gar nicht vorstellen, wie ein fast komplett herangereiftes Baby zerstückelt wird. Die Malversationen als oberste Staatsanwältin in Kalifornien hat ja Stefan Frank gut beschrieben auf AchGut. Und sie würde mit Sicherheit, ohne Wahlen, während Joe Biden`s Amtszeit wegen dessen gesundheitlichen Verfalls als Präsident der USA beerben.
Harris ist mit einem Weißen verheiratet, deswegen wird zu viel Gewese um ihren farbigen Papa gemacht, nach eigenen Angaben Abkömmling eines natürlich weißen Sklavenhalters. Die Schwester Maya ist mit einem farbigen UBER-CEO verheiratet, Nichte Meena sieht Kamala etwas ähnlich, auch was RAL betrifft. Was mich stört, ist die Tatsache, dass Kama-la, ähnlich wie Ange-la, Stiefmutter ist, aber nicht Mutter. In lala-Land - heute - hat Frau Important keine Kinder und trifft dann drastische Fehlentscheidungen für die Zukunft. Mit Biden steht der falsche Mann als Kandidat fest. Vorgesehen für diese Rolle war Beau Biden, geboren 1969, gestorben 2015. Er hätte das richtige Alter gehabt. Es stört mich, dass zwei fast Achtzigjährige gegeneinander antreten. Und es würde mich kapital stören, wenn Biden Präsident würde und stürbe und zum ersten Mal eine Kinderlose ins Weiße Haus einzieht. Daraus können Sie folgende Schlüsse ziehen: Mir ist das vollkommen schnuppe, mit welcher Schattierung von Falbe über Fuchs bis Brauner oder gar Rappe (ebfs. braun) jemand antritt oder mit welchem Geschlecht. Ich bin allerdings der Ansicht, dass Kinderlose nicht alle nötigen Aspekte des Lebens überblicken. Und gegen Karrieristinnen habe ich (Vor)urteile. Vielleicht will er gar nicht gewinnen. Sonst hätte er eher Michelle gefragt, eine hingebungsvolle intelligente Ehefrau und Mutter mit hinreißenden Töchtern. Und dann hätte er gewonnen. Aber vielleicht mag sie nicht. Helfen wird der RAL-Ton nicht, denn auch Obama hatte Schwierigkeiten. Mit den ganzen Forderungen wird die krasse Kriminalität kaschiert. Harris’ Schwager ist das Gegenbeispiel. Yes they can. If they want to and study hard.
Rassismus ist, wenn jemand wegen seiner Zugehörigkeit zu einer Ethnie nicht die gleichen Rechte hat wie Angehöriger einer anderen Ethnie oder bei deren Durchsetzung von anderen Ethnien behindert wird. Sobald das gewährleistet ist, ist das Wort völlig fehl am Platz.
Sicher kann man mit jeder Hautfarbe stolzer Amerikaner sein. Nur stehen die sich alle als Fremde gegenüber und wollen als Gruppe ein möglichst großes Stück vom Kuchen haben. Latinos fühlen sich übrigens schon diskriminiert durch Bidens Auswahl von Harris.
„Wer schwarz ist, bestimmen wir.“ So wie damals™.
Vater: Jamaika, Mutter: Tamilin. Eher keine Schwatte. Wohlan…
Sehr geehrter Herr Bonhorst, wie mir u.a. meine amerikanische Kollegin bestätigt, glaubt dort schon lange niemand mehr an den Begriff des melting pot, salad bowl würde als Beschreibung wohl eher zutreffen, de facto sei es aber so, dass die amerikanische Gesellschaft immer stärker in ethnisch-kulturelle Gruppen zerfällt. Freilich gibt es da auch Überlappungen und Vermischungen, am prägnantesten sei aber die zunehmende Abgrenzung der ethnischen Gruppen untereinander. Ich meine diese Tendenz auch in Deutschland und, schon stärker, in England und Frankreich zu beobachten. Verstehe das so, dass ab einem gewissen Prozentsatz an Zuwanderern aus anderen ethnisch-kulturellen Gebieten keine Assimilation mehr stattfindet, sondern sich die einzelnen Gruppen vorläufig noch unter er dem Dach einer pol. Verfassung mehr oder weniger zusammenfinden, aber keine gemeinsame historische Identität mehr entwickeln, sondern eine verstärkte Entwicklung zur Herausbildung gesellschaftlicher Teilidentitäten von statten geht, was dann eher früher denn später auch seinen Ausdruck in der pol. Verfassung und im pol. Prozess eines Landes findet. Die Ausschreitungen im Zuge der black lives matter Demonstrationen scheinen mir hier ein eher noch harmloser Vorbote kommender gesellschaftlicher Konflikte. Über deren Ausgang wage ich keine Prognose für Deutschland ausser der: Das mit bunt, tollerant, vielfältig und wir-haben-uns-alle-lieb wird wohl nichts.
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