Wolfgang Meins / 30.06.2021 / 06:00 / Foto: Gage Skidmore / 59 / Seite ausdrucken

Joe Biden: Wie mit Demenz von Chefs umgegangen wird

Der G7-Gipfel vom 13. Juni in Cornwall verabschiedete keine überraschenden oder gar historischen Beschlüsse. Auch der Neuling in diesem Kreis und zugleich sein bedeutendster Protagonist, Joe Biden, hatte lediglich business as usual zu bieten. Was in seinem Fall heißt: überwiegend ein noch als staatsmännisch durchgehendes Auftreten ohne ganz grobe Aussetzer – erwartungsgemäß allerdings mehrfach aufgelockert durch – zumindest für den Kundigen und Willigen – unübersehbare Demenzsignale. Festgehalten ist das hier und hier und hier auf verschiedenen Videosequenzen: wie der mächtigste Mann der Welt etwas orientierungslos über eine Café-Terrasse schlendert und, als eine Reporterin die unerwartete Gunst des Moments für eine Frage nutzt, von seiner eilig herbeieilenden Frau Jill energisch an die Hand genommen und weggezogen wird; oder wie er darauf besteht, den südafrikanischen Präsidenten in der Kollegen-Runde vorzustellen, obwohl das längst passiert ist (auch interessant, wie wissend Boris Johnson ihm das zu verstehen gibt); bemerkenswert auch sein Gemurmel in ein Reporter-Mikrofon und zu guter Letzt die ebenso zögerliche wie kryptische Art und Weise, wie er die Frage beantwortet, ob Putin ein „Killer“ sei.

Wie bisher immer, sahen auch jetzt die bei den Altmedien Schaffenden großzügig über diese kleinen Schwächen ihres Politidols hinweg. Wobei ihnen zugutezuhalten ist, dass es natürlich auch nicht leichtfällt, den einmal eingeschlagenen Weg des Lügens durch Weglassen aufzugeben. Ganz zu schweigen natürlich von der realen Gefahr, dass auch in diesem Fall die Wahrheit den Falschen nutzen könnte.

Bei einem nicht unwesentlichen Teil der Medienschaffenden handelt es sich aber wahrscheinlich gar nicht um den bewussten Einsatz von Lügen zum Schutze von Biden, sondern um einen systematischen Knick – vulgo Bias – in der Optik und den dahinter liegenden zentralnervösen Strukturen. Hier wird es von vornherein für so gut wie ausgeschlossen gehalten, dass ein für das Gute stehender demokratischer US-Präsident, der sich zudem gerade in einem heldenhaften Wahlkampf gegen das personifizierte Böse durchgesetzt hat, dement sein könnte.

Es erscheint plausibel, anzunehmen, dass ältere Personen, die eine hohe gesellschaftliche Position innehaben und es noch verstehen, den dafür typischen Habitus überwiegend darzustellen, die also nicht plötzlich nachlässig gekleidet oder ungepflegt wirken und dabei vielleicht noch unflätig herumpöbeln, im Vergleich zu Durchschnittsbürgern zurückhaltender beurteilt werden, bevor ihnen eine Demenzerkrankung zugeschrieben wird. Es muss schon vergleichsweise dicke kommen, bevor beim Betrachter überhaupt die Idee entsteht, hier könnten relevante kognitive Störungen im Sinne einer Demenz vorliegen.

Wenn es gilt, den Schein zu wahren

Die neuerliche Beschäftigung mit Bidens geistigem Gesundheitszustand löste bei mir bestimmte Assoziationen aus den letzen beiden Jahrzehnten meiner ärztlichen Tätigkeit aus. Denn die war zu einem erheblichen Teil ausgefüllt mit Diagnostik und Therapie von kognitiven Störungen – teils über viele Jahre. Im Rahmen dessen hatte ich nicht selten auch mit Patienten zu tun, die beim Erstkontakt noch an prominenter Stelle tätig waren, sei es als Hochschulprofessor, Verbandsfunktionär, Chefarzt oder in der freien Wirtschaft. Ergab sich dann bei der Untersuchung, dass sie kognitiv bereits erheblich beeinträchtigt waren und damit ihren beruflichen Anforderungen nicht mehr gewachsen, drängte sich manchmal die Frage auf, wie es ihnen überhaupt gelingen konnte, so lange den Schein zu wahren.

Ihr teils noch erhaltener und an gesunde Tage gemahnender Habitus reichte als Erklärung meist nicht aus. Denn der wirkt vorzugsweise auf Personen, die keinen häufigen und engen Kontakt zum Betroffenen haben. Die Erklärung war, ähnlich wie bei Biden, dass diese Patienten umgeben waren von einem unterstützenden Umfeld, das nicht immer bloß altruistischen Motiven folgte, sondern teils schlicht versuchte, etwa die Firma und damit den eigenen Arbeitsplatz zu sichern, oder auch Gefallen daran fand, eigentlich dem Kranken vorbehaltene Tätigkeiten auszuüben – ein bisschen Chef zu spielen –, oder den Status quo aufrechterhielt, um die mit einem Nachfolger verbundenen Unwägbarkeiten oder Nachteile möglichst lange hinauszuzögern.

Ein dementer Chefarzt

Trotzdem blieb es mir manchmal rätselhaft, wie es zum Beispiel bei einem dementen Chefarzt einer großen internistischen Abteilung eines ebenfalls großen Klinikums über mindestens zwei Jahre gelingen konnte, ihn im Amt zu halten. Über diesen aus mehreren Gründen interessanten Fall hatte ich seinerzeit eine kleine Kasuistik im Hamburger Ärzteblatt publiziert. Der zurückhaltend-freundliche Kollege strahlte bei der von einem ärztlichen Freund arrangierten Untersuchung durchaus noch etwas Chefarzttypisches aus. Ihm gehe es gut, störend sei nur, dass er viele medizinische Fakten nicht mehr parat habe, aber die würde er dann jeweils nachschlagen. Aber schon bei Fragen nach dem ganz kleinen medizinischen Einmaleins musste er passen, und zwar restlos. Zum Beispiel: In Bezug auf Hämoglobin vermutete er zögerlich, dass es „mit dem Blut“ zu tun haben könnte, das EEG interessanterweise „mit dem Bauch“. Dabei blieb er überwiegend gelassen und durchweg freundlich.  

Will sagen: Selbst wenn sich eine deutliche oder gar dramatische Demenzentwicklung vor zahlreichen beruflichen Zeugen abspielt – Oberärzten, Assistenzärzten, Studenten im Praktischen Jahr, anderen Chefärzten, Teilen der Krankenhaus-Verwaltung und nicht zuletzt Patienten und Angehörigen – kann es dem Betroffenen offenbar gelingen, länger im Amt zu bleiben beziehungsweise weiter als Chefarzt (oder vielleicht besser: als sehr spezieller Chefarztdarsteller) zu amtieren. Vorausgesetzt, dem engeren beruflichen Umfeld, hier vor allem den Oberärzten, gelingt es, ein dichtes Unterstützungs- und Vertuschungsnetz zu knüpfen; das nicht so enge Umfeld schaut weg und die Patienten lassen sich blenden von der äußeren Erscheinung und dem freundlichen Wesen eines Chefarztdarstellers. Im vorliegenden Fall hinzu kommt der für einen Demenzkranken nicht zu unterschätzende Vorteil, sich in einer ihm seit vielen Jahren vertrauten beruflichen Umgebung bewegen zu können.  

Und was ist mit Biden?

Auch Biden kommen sowohl sein zumindest überwiegend freundlich und umgänglich erscheinendes Wesen als auch die langjährige Konstanz in Bezug auf das ihn umgebende beruflich-gesellschaftliche Milieu zugute. Wenn es schwierig wird, ist er allerdings nicht von seinen ihn schützenden Oberärzten umgeben, sondern von ausgewählten Teilen seiner Administration, also vor allem dem engsten Beraterstab – nicht zu vergessen sein technischer Verbündeter, der Teleprompter.

Natürlich ist seinem Stab ebenso wie den demokratischen Parteigranden mittlerweile völlig klar, dass Biden den Aufgaben eines US-Präsidenten bestenfalls noch teilweise gewachsen ist. Ob die Entscheidungsträger der Demokraten bereits eine Exit-Strategie haben oder noch das Prinzip Hoffnung gilt, dass Biden es trotz Demenz noch irgendwie bis zum Ende schaffen oder angesichts seines hohen Alters der Herrgott schon für eine andere Lösung sorgen werde? Wer weiß, aber solange er noch drei Sätze geradeaus sprechen oder längere Passagen weitgehend fehlerfrei vom Teleprompter ablesen kann, sich anscheinend überwiegend kooperativ verhält, sich seine Verhaltensauffälligkeiten in Grenzen halten und die entscheidenden Medien mitspielen, gibt es aus Sicht der Entscheidungsträger auch keine zwingende Indikation für ein sofortiges Ausscheiden aus dem Amt.

Zumal das für einige oder vielleicht auch die meisten der jetzt besonders wichtigen engen Mitarbeiter des Präsidenten die Versetzung in die zweite Reihe bedeuten würde. Denn seine Nachfolgerin Kamala Harris wird nicht nur eigenständiger entscheiden, sondern zum erheblichen Teil auch anderen Mitarbeitern vertrauen. Und wer befördert sich schon gerne selbst ins politische Abseits? Vor diesem Hintergrund spricht vieles dafür, dass Biden noch einige Zeit im Amt bleiben wird. Es sei denn, es kommt zu einer veritablen internationalen Krise, die einen öffentlich präsenten und ebenso urteilssicheren wie entscheidungsfreudigen Präsidenten verlangt.

Vielleicht erzwingt aber auch vorher das Fortschreiten der Demenz den Amtsverzicht, ob freiwillig oder nicht. Mein Tipp – unter besonderer Berücksichtigung der jüngsten Eskapaden beim G7-Gipfel: Bidens Verhaltensauffälligkeiten werden weiter zunehmen und zunehmend schwieriger mit seinem immer schon etwas skurrilen Verhalten zu erklären sein, sodass schließlich auch die Mainstream-Medien nicht mehr weggucken können oder wollen. Und das wäre der Anfang vom Ende.

 

Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins ist Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie, Geriater und apl. Professor für Psychiatrie. In den letzten Jahren überwiegend tätig als gerichtlicher Sachverständiger im sozial- und zivilrechtlichen Bereich.

Foto: Gage Skidmore CC BY-SA 2.0 via Wikimedia Commons

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Cornelia Gilsbach / 30.06.2021

Die Medien wissen es. Das direkte Umfeld von Biden ohnehin. Spätestens seit dem G7-Gipfel wissen es die Staatschefs alle. Warum das Meeting mit Putin, das für mehrere Stunden angesetzt war, wohl so schnell beendet war? Weil Putin keinen Sinn darin sah, mit diesem armen alten Mann irgendwas zu verhandeln, was der im nächsten Moment wieder vergessen hat. Irgendwer schrieb hier, die Geheimdienste wären da schon dran. Die braucht es doch gar nicht mehr. Jeder weiß es. Der Smokescreen wird nur noch für die Dummen aufrechterhalten.

Charlotte Hofmann / 30.06.2021

Die optischen Veränderungen von Joe Biden sind erschreckend – er wandelt sich zur Mumie mit Schlitzaugen. Seine neugewonnene “Jugendlichkeit” verblüfft jedoch tatsächlich, und er spricht ja auch ohne Teleprompter zusammenhängende Sätze. Diese Veränderung seit den Wahlauftritten, ist meiner Meinung nach auf kein „natürliches Geschehen“ zurückzuführen. Wir hören so manches über die Zunahme unglaublicher Möglichkeiten von “biotech”, aber es ist noch ein weitgehend unbekanntes Gebiet hier in Europa, das bei ihm höchstwahrscheinlich zum Einsatz kommt.

Helmut Bühler / 30.06.2021

Biden wird so lange durchgeschleppt, bis Kamala ohne Neuwahlen nachfolgen kann. Würde jetzt gewählt hätte sie keine Chance. Sehr zum Unmut der Linken hat sie sich bisher ziemlich dämlich angestellt. Da hatte man mehr erwartet.

Marcel Moroz / 30.06.2021

Über Breschnew in seinem letzten Jahrzehnt hat das ganze Land gelacht, was die tatsächliche Führung des Landes nicht daran hinderte, ihn weiter aufrecht zu erhalten. Alles geht und kann sogar demokratisch aussehen. Einer der Witze damaliger Zeit: Nach dem Staatsbegräbnis des Genossen Suslow (Chef-Ideologe) schimpfte Breschnew auf sein Politbüro (ihm wurde wohl zugetragen, dass dort Senilität gedeihe). “Was für alte, lahme Trottel seid ihr! Als wir Genossen Suslow feierten - apropos, wo ist er denn gerade? - und die Musik anklang, warum kam ich als einziger auf die Idee, seine Frau zum Tanzen auszuführen?”

Paul Franklin / 30.06.2021

@ Andreas Marschall: Ihr Kommentar über Präsident Reagan hat nichts mit der Realität zu tun. Er hatte während seiner Amtszeit keinerlei kognitive Aussetzer. Bei ihm wurde Alzheimer diagnostiziert - 5 Jahre nachdem er aus dem Amt war. Finden Sie doch bitte wenigstens ein Video oder sonstiges historisches Zeugnis seiner “freien Reden und Interviews”, das bei irgendwem für Entsetzen gesorgt hat. Reagan war schlagfertig, wortgewandt und hatte einen ausgeprägten Sinn für Humor, alles Zeichen einer überdurchschnittlichen Intelligenz. Und das alles hatte er bis zum Ende seiner Präsidentschaft, davon gibt es übrigens genügend Videomaterial, auch und vor allem von freier Rede und Interviews. Es ist schon komisch, dass den republikanischen Präsidenten oft unterstellt wird, sie wären geistig nicht ganz auf der Höhe gewesen, die demokratischen Präsidenten aber wären allesamt Überflieger gewesen. Die Wahrheit ist, dass es im amerikanischen Wahlsystem niemand nach ganz oben schafft, der nicht überdurchschnittlich intelligent ist. Das gilt auch für Trump. Die republikanischen Präsidenten sind jedoch seit Nixon immer und immer mehr als Feindbilder aufgebaut worden, bis hin zur grotesken Verteufelung Trumps. Im Moment wird bereits versucht, die potentiellen Nachfolger zu diskreditieren, siehe DeSantis. Mit der Wirklichkeit hat das nichts zu tun. Und ich vermute, Ihre Einschätzung über Reagan kommt von ebenjenen Quellen, die dafür verantwortlich sind.

Richard Loewe / 30.06.2021

ich rate den Achsianern, sich mal auf The Gateway Pundit umzusehen. Da gibts reichlich Material. Biden ist komplett dement und er war nie ein heller Kopf und schon gar nicht nett. Die Hyäne Harris ist unteres Mittelmaß und inhaltsleer, aber genau deswegen, ist sie auch frei, während Dementia Joe Gefangener des Apparates ist. Mit Harris gibt es eine ganz kleine Chance, daß die Dinge besser werden.

Justin Theim / 30.06.2021

Als Biden damals als Präsidentschaftskandidat aufgestellt wurde, waren solche Vermutungen ja längst bekannt. Und man mutmasste, dass er als Strohmann nur die Wahl gewinnen sollte, um dann schnellstmöglich Kamala Harris Platz zu machen, die dann den Präsidentenstuhl erben würde, den sie selbst als Hauptkandidatin niemals errungen hätte. Damals hielt ich das für eine logische Vermutung, heute sehe ich das etwas anders. Für diejenigen, die die Fäden ziehen, ist ein dementer Präsident, der alles macht und unterschreibt, was ihm aus dem Off zugeflüstert bzw. vorgelegt wird, viel wertvoller als eine dunkelhäutige Feministin, die offenbar wenig Neigung verspürt, wirklich Politik zu machen und die sich vor realen Problemen (texanische Grenze) gerne wegduckt. Die ist viel weniger berechenbar als Biden, und deshalb wird der auch noch lange im Amt gehalten werden. Ich vermute, dass die Steuerung Bidens nach wie vor aus dem Dunstkreis Obama/Clinton erfolgt, danach sehen etliche Aktionen Bidens aus.

A. Ostrovsky / 30.06.2021

Salve caesar morituri te salutant. Ich habe eben erfahren, dass ein Kollege Potentielles Prä-Covid ohne Symptome (PPCoS) hat. Ist das nicht schrecklich? Bisher ist das ja nicht heilbar. Er wird irgendwann damit sterben. Ich bin verzweifelt. Noch gibt es keine Erkenntnis zu den Motiven. Es gibt ja PPCoS1, gepaart mit jugendlichem Leichtsinn und PPCoS2 mit Altersstarrsinn. Er ist genau in der Mitte. Und man kann es auch nicht an äußeren Merkmalen, wie stark hängenden Mundwinkeln oder sowas, erkennen. Die Lage ist hoffnungslos, aber keinesfalls ernst.

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