Da wird der größte Vegetarier aller Zeiten im Grabe rotieren, da er seine bescheidene Hütte in den Alben zementierte. Aber eigentlich war der Alpenverein ja im Widerstand. Bitte googeln☝️
@Wilfried Cremer das Absägen von Gipfelkreuzen gab es schon mal vor einigen Jahren im bairisch-österreichischen Grenzgebiet. Der Täter wurde nie gefasst. Am Schafreiter hat es der Täter sogar zweimal abgesägt. Nach dem ich in einem Park eine von einer queeren Alpenvereinssektion gestiftete Parkbank in Regenbogenfarben gesehen habe, dazu noch dieser Aufruf, es ist nun wirklich genug. Die Kündigung an den DAV ist raus.
Ja, ja, so grün-rot-gelb blüht der Endsiegian! ... Kein Wunder, dass denen sogar die Gletscher davonlaufen.
Ist ja fast wie 1933, plötzlich wollen alle bei den Guten - den Nazis - mitmachen…...Damals biedert man sich als Guter an beim Kampf gegen Juden….Heute wollen auch alle bei den Guten - dem linksgrünen Zeitgeist mitmachen….Dann biedert man sich halt beim Kampf gegen Rechts an…... “Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.”, wusste schon Mark Twain
Als ich meine Mitgliedschaft im DAV gekündigt habe, waren sie sehr genau: als erstes bekam ich die Nachricht, daß ich die Kündigung an die Sektion hätte schicken müssen. Da mein erster Brief (an den Hauptsitz des Alpenvereins Monate vorher) wohl verloren ging, wies man mich nach der zweiten Kündigung dann darauf hin, daß die Kündigung leider, leider erst im Oktober (2. oder 3.) eingegangen sei und ich daher noch ein Jahr länger Mitglied sein müsse. Da gibt es keine Toleranz! ### Die Vereinszeitung ist gegendert und moralinsauer, am besten führe man mit dem Fahrrad zum Wandern in die Alpen. Gleichzeitig werden Fernreisen nach Afrika, in den Kaukasus und Himalaya angeboten - das ist natürlich kein Widerspruch! Kurz: sie sind opportunitisch, kriechen den Mächtigen in den Popo („brown-nosing“), aber fühlen sich richtig gut und progressiv - der idealtypische Grünen-Wähler.
Norbert Brausse : Gut erkannt und schön interpretiert, das mit dem rechts abbiegen. Möchte aber ergänzen: Nur mit GRÜNEM Pfeil.
@ Sabine Heinrich: “... unsere arabischen und anderen Gäste habe ich noch nie in den Bergen wandern, geschweige denn, sie erklimmen sehen.” Bitte, Frau Heinrich, behalten Sie derartige Beobachtungen für sich. Wir wollen doch keine “schlafenden Hunde wecken” (bitte keinen Rassismusbeauftragten/-in und keinen Tierschützenden alarmieren). Die Vielfalt in den Freibädern ist doch schon ganz reizend.
An wen ist dieses Gesülze adressiert? Das sehen die meisten doch selbstverständlich genau so. Damit das so bleibt, mit der offenen und toleranten Lebensweise hier, muss man aber auch etwas tun und entsprechend wählen.
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