Mit dieser (blödsinnigen) Migranten-Quote von 35% werden nicht nur die Einheimischen diskriminiert. Es geht um den Weißen vordergründlichen Mann christlichen oder jüdischen Glaubens. (oder Atheist) Eigentlich könnte man das Kind auch direkt beim Namen nennen, es handelt sich um eine Muslim-Quote. Traurig, doch man muss es ja mittlerweile etwas ausführen. Rot-Grüne Ökö,- und Linksextremisten lassen sich von muslimischen Fundamentalisten vor den Karren spannen. Brüder und Schwestern im Geiste halt. Wenn Rot-Dunkelrot-Grün Pseudointellektuelle Ideologen nicht so zutiefst borniert wären, dann würde man schnell erkennen, wer der wahre Faschist ist.
@Eckhart Diestel : “Was ist mit dem Begriff “Rasse” bei Mitmenschen gemeint ? ” Das ist vermutlich die Folge der Sprachentwicklung des Menschengeschlechtes , in deren Verlauf der Homo Laber ( R. v. Loewenstern ) mit der Erfindung von Wörtern Wahrgenommenes benennen wollte . So unterschied er Birken von Buchsbäumen und Bananen von Birnen . Dem ersteren gab er den Oberbegriff Gehölze und letzteres nannte er Obst . Das schlimme R-Wort verwandte er für die verschiedenen Phänotypen seiner Gattung . Ganz unschuldig und nackt im Paradies noch .
Ober-Links-Grüner Daniel Cohn-Bendit, 1991: “Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch….Sie strebt in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinander und büßt ihren Zusammenhalt und die Verbindlichkeit ihrer Werte ein”. Das habt ihr bestellt und das werdet ihr bekommen, ihr Kartoffeln.
Was wollen wir denn mit „Ahnenforschung“? Wenn schon, machen wir Nägel mit Köpfen und gründen in Berlin ein „Rassen- und Siedlungsamt“. Gab’s schon mal; stand unter Schirmherrschaft eines gewissen Reinhard Heydrich. Und im nächsten Schritt führen wir das Fach „Rassenkunde“ ein. Dann weiß auch der letzte Depp, wes Geistes Kind dieser Berliner Senat ist.
@Bargel, Heiner- herrlich, den kannte ich so noch nicht. Allerdings weiß ich nun, daß auch der Parteisekretär in meiner damaligen Bude dann wohl so einen Spaten hatte. Jedenfalls auch er buddelte doch tatsächlich eine leibe alte Tante aus dem Westteil der Stadt aus, welche ihm sozusagen 1x im Monat den besuch Selbiger drüben gestattete.Mich hat das schon mitgenommen, weil gerade dieser Herr einen damals von mir gestellten Antrag auf eine Reise ins Wunderland ablehnte mit der Begründung- man sei sich (nicht)sicher, daß ich die DDR ehrenvoll repräsentieren würde.Ich sei also keiner von den Guten.Damals( so im Frühjahr 89) konnte man dann schon antworten: Jo, alle Guten sind bereits im Westen, nur die Trottel sind noch hier !Ergo damals schon verkehrte Welt- genau wie heute wieder !!!
@ H. Dollhopf Sehr richtig, Hauptsache dagegen. Im Feminismus, eine der Wurzel allen Übels, ist das ja ebenso. Das “woke” Weibchen Rakete, Neubauer ... schaut was “Mann” sagt bzw. was man da “hört”. Ich wüsste jedenfalls nicht, dass wir mit einer Stimme sprechen. Jedenfalls ist die Feministen (nicht alle Frauen) ebenso grundsätzlich dagegen. Tolles Konzept und so ohne jeden Verstand. Und das klappt ja auch so gut. Alles geht den Bach runter, man feiert sich selbst und alle Anderen leben in einer Blase. Einer Blase namens Wirklichkeit. “Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.” (Muss man da noch Gorbatschow hinter schreiben? Na, nicht das ich noch wie heute @S. Schönfelder wegen eines Zitierfehlers “ermahnt” wurde, wo ich doch heute auch schon in einem Kommentar die Anführungszeichen vorn vergaß. ;) ) Dem Mahner, Namen vergessen, würde ich aber gerne noch zurufen: Das sind hier Online-Kommentare, keine Doktorarbeiten. Kritik gibt es reichlich, aber “Noten” schon mal gar nicht. Auch nicht für Rechtschreibung.
Ich hatte nie etwas gegen die “vietnamesische Bedienung”, aber sehr wohl gegen den “türkischen Gemüsehändler”, denn zwischen beiden bestehen maximale Unterschiede! Eine Vietnamesin ist wahrscheinlich vor einem echten Krieg (je nach Alter), oder den Kommunisten in ihrem Land geflohen, sie ist meist ruhig und integrationswillig, mit Glück sogar nett anzuschauen. Der “türkische Gemüsehändler” ist nicht mal dies zu aller erst, denn zuerst ist er Moslem, er ist meist alles andere als integrationswillig, ist er männlich, ist er gegenüber den Einheimischen meist respektlos, betrachtet meine Mutter, Schwester, Tante, Oma, als “Schlampen” und mich als wehrlose “Kartoffel”, weil wir nicht zur “Umma der Gläubigen” gehören. Er ist anmaßend, fordernd und gewaltbereit, wenn er seinen Willen nicht bekommt, oder sich in seinen Rechten behindert fühlt. Da er sich, als Mitglied der “Umma”, als Menschen erster Klasse sieht, sollen überall seine religiösen Gesetze (Scharia) gelten, auch wenn er in der Minderheit ist, denn er ist sehr oft antisemitisch und sehr wohl auch türkisch nationalistisch und rassistisch gegenüber den Deutschen. Also Herr Rietzschel, mit solchen Leuten habe und hatte ich schon immer Probleme und Sie sollten sie nicht leichtfertig mit anderen Einwanderern vergleichen. Klar, gibt es Ausnahmen, aber sehr oft haben sich die “türkischen Gemüsehändler” selbst in der fünften Generation in Buntland noch nicht wirklich geändert. Und Berlin ist nur der relativ harmlose Vorgeschmack dessen, was auf uns und unsere Kinder zukommen wird. Das Problem ist nicht die Herkunft, sondern die religiöse und gesellschaftliche Sozialisation!
Mein Vater musste aus Ostpreußen fliehen, meine Mutter wie auch ich gebürtige Thüringerin - eigentlich Franken wenn man es geschichtlich genau nimmt. Letztes Jahr erkundigte ich mich interessenhalber bei erster Quelle: Nein, ich bin keine Migrantin - allerhöchstens Binnenmigrantin…..Guckst du!!! Ergo: Auch ich habe keine bzw. wenig Chance in der Berliner Verwaltung Fuß zu fassen…schade eigentlich zumal ich bisher sehr viel in diesen Vater Staat investiert habe - Undank ist eben der Welten Lohn….
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