Mal abseits des ganzen Corona- und CO2-Gedöns sprechen Sie, Frau Wernli, etwas ganz Wesentliches mir viel zu beiläufig an:—was sich alles an Lebensgrundlagen so patentieren lässt, ist ein Hohn und der Beweis für die Wirkuntüchtigkeit der Gerichtsbarkeiten auf der ganzen Welt. Insbesondere die legislativen Organe dieser Welt in Verschwörung mit der Politik hintergehen und betrügen die Menschheit damit, auch Grundlagen der Lebensführung überhaupt patentieren zu können. Ländergrenzen sind da nur hinderlich. Auch deshalb müssen die Staaten aufgelöst werden, damit dann automatisch die „Exkremente“ der Heere von Patentanwälten und “Völkerrechtler*innen” Gültigkeit für die Menschheit gewinnen. Wie lebensfeindlich ist es z.b. ein Grundnahrungsmittel grundsätzlich schon einmal als Hybride (Pflanze, die man nicht selbst vermehren kann) zu züchten, sagen wir “Kartoffel”. Hinzu wird eine bestimmte Eigenschaft angezüchtet und es ist zulässig, das Ergebnis zu patentieren? Anschließend lässt sich am Niedergang der natürlichen Kartoffelsorten arbeiten. Solche Strategien sind verbrecherisch und wirken zerstörerisch. Die Qualität unserer Politiker*innen und deren korruptes Wirken sind dabei abartig und beschämend.
Jensi Spahn hat doch auf seiner Reise nach Südafrika ( zusammen dort mit Macarone aus France)...das Video von Frau Wernli, mehr als nur bestätigt. Wieder werden Steuergelder der Deutschen in Südafrika ( welches fürwahr kein Hungerland ist) verbraten und „ Biontec-Pfizer“, Macaroni, Bill Gates und Spahni freuen sich. Das stinkt ungeheuer zum Himmel!
Top, Frau Wernli - und Danke! “Früher” wäre solch ein Beitrag in den Öffentlich Rechtlichen gesendet und als klassisch linke Systemkritik eingeordnet worden. Heute kommt er von kritischen Bürgern und wird üblicher Weise als “rechts” denunziert. Erstaunlich, wie sich die Seiten…ähh…Zeiten ändern.
Wieder einmal klasse, Frau Wernli! Tat gut! Meine Kritik an den immensen Gewinnsummen der Pharmaindustrie - Milliarden - vielleicht gar bald Billionen - verhallt im Bekanntenkreis. Die ungeprüften Impfstoffe, die überflüssigen Tests - (Gelddruckmaschine); die Maulkorbpflicht, die Milliarden an die Hersteller der blauen Gesichtsverhüller (und weißen Kaffefilter) in China spült - und die inzwischen nach dem 3. Tragen kaputtgehen (die ersten halten immer noch - auch nach der 4. Wäsche) - all das interessiert keinen Menschen. Auch nicht die immensen Gebirge von Sondermüll, die durch den ganzen Testdreck und die Einwegmaulkörbe, die inzwischen noch den letzten Winkel auch in der sog. freien Natur verschandeln - völlig uninteressant. Wer von den C-Wahnsinnskritikern hat nicht - wie ich - oft hören müssen: ” Bei uns sind die Zahlen nur runtergegangen, weil so viel getestet wird und wir so strenge Maßnahmen haben.” Blick nach Schweden oder andere Länder, in den die Menschen nicht so drangsaliert wurden/werden wie wir: Fehlanzeige - weil von der ARDZDF- Mischpoke nicht darüber berichtet wird.-Meine gutgläubigen Mitmenschen können sich einfach nicht vorstellen, dass die Pharmaindustrie im Zusammenspiel mit Politikern nur an einem interessiert ist: Geld und Macht - und dass denen die Menschen völlig egal sind. Robert Koch u.A.. würde im Grab rotieren, wenn er wüßte, was für eine verlogene, menschenfeindliche Gesundheitspolitik in seinem Namen betrieben wird.
SOLL das SATIRE sein?? Ich vermute eher, es ist WAHRHEIT. Das “Wägelchen” ziehen jetzt offenbar schon viele “Treudeutsche” freiwillig hinterher! Angeblich sollen die Migranten NICHT besonders impffreudig sein ! Von denen könnten wir in diesem Fall viel lernen ! Frau Wernli, Ihre Satire kommt der WAHRHEIT sehr nahe !! SEHR !! Im “NAMEN der MENSCHLICHKEIT” klingt nach Merkel, Spahn und anderen “Marionetten”
Frau Wernli. Warum sind sie so bleich? Obwohl sie doch in Bali sitzen? Bisschen Sonne macht eine gesunde Farbe im Gesicht und Vitamin D gibts gratis dazu. lol Also ab in die Sonne.
Au weih, das ist verdammt gut gemachte Satire, das kommt in gewissen Kreisen gar nicht gut an, ein Verweis auf Liefers und Co ist hier angebracht.
Pharma-Lobbyistin Tamara Wernli aus Basel, französisch Bâle, indonesisch Bali. Grandios, aus dem Lehrbuch des Pharma-Marketings.
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