Früher war Diversität in der EU noch die größte Errungenschaft, heute ist Konformität der „europäische Weg“. Ich spüre eine kognitive Dissonanz, Herr Spahn.
Hast du einen Opa / bald nicht mehr, dank Europa.
Ist doch beruhigend, wenn es der Obrigkeit gelingt, wenigstens bei den an der Frischen Luft dem Virus Trotzenden ein “Knöllchen” zu gunsten der Staatskasse zu kassieren, vor allem wenn damit ein Verstoß gegen den unterlassenen Gruß des merkelschen Gesslerhutes geahndet wird. Damit ist die staatliche Ordnung dann ja noch gewährleistet. Da die uniformierte Staatsmacht offenbar zur Zeit entsprechende zeitliche Freiräume hat, stellt sich für mich die Frage, ob die grundsätzlich von Kriminalität Lebenden derzeit von staatlicher Alimentation leben, also z.B. Kurzarbeitergeld erhalten. Wäre ich an deren Stelle, würde ich die staatlich verordnete Maskierung dazu nutzen, meine Tätigkeitsfelder zu intensivieren. Dazu würde mich interessieren, ob diese Teile der Bevölkerung derzeit Corona-solidarisch in Kurzarbeit sind oder deren Nutzung der staatlich verordneten Verschleierung der Täter- Identität auch zu den Feldern des gleichgeschalteten Journalismus’ gehört, die nicht thematisiert werden sollen, um den “Michel” nicht zu verunsichern. Wäre ich Handtaschenräuber aus Berufung, wäre derzeit für mich jedenfalls Hochsaison, auch wenn die Kundschaft gerade nicht in größerer Zahl durch die Innenstädte streift. Aber dafür ist auch mehr Raum für freies Rennen zur Flucht vorhanden.
Ich bin immer wieder überrascht, wie punktgenau passend moderne Algorithmen im Internet die inhaltlich optimale Werbung zu den redaktionellen Themen auswählen. Wo Herr Broder über Frau von der Leyens Phrasen berichtet, schaltet die Firma Praxis Vita ihr Inserat dazu, das zwei nackte Frauenbeine zeigt mit dem Werbetext :” Masturbation zum Einschlafen - diese Gründe sprechen dafür “ Da ist die künstliche Intelligenz heute schon voll auf Augenhöhe zur politischen.
wie zu lesen war. Die neuen Corona-Regeln gelten ab morgen. Und Söder schreit schon nach neuen Verschärfungen.
Und das kleine niedliche Virus sitzt in einer Ecke, lächelt sanft vor sich hin, und spielt auf seiner Mundharmonika… ja was wohl? Das Lied vom Tod vielleicht? Liebe Flinten- Uschi. liebes Spähnchen, auch du, Merkileinchen und all die anderen, welche gar nicht genug lockdownen können. Sars Cov19 ist Geschichte, vorbei, finito. Aktuell ist eine Mutation am Werke, von der ihr Paniker soviel Ahnung habt. wie ein Schwein vom Stabhochsprung. Und für euch alle: ein Virus kann man nicht besiegen. Seitdem sich Lebewesen aufgemacht haben, ihr feuchtes Refugium gegen ein Leben an Land einzutauschen, und sich diesem Leben mit Lungenatmung angepasst haben, gibt es Viren, welche es darauf abgesehen haben, den vormaligen Kiemenatmern das Leben an Land zu vermiessen. So gesehen ist der, die, das Virus eine evolutionäre Erfolgsgeschichte. Ich hätte gerne mal eine Auskunft: in einem Liter durchschnittlicher Stadtluft- was, ausser Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff etc, ist da noch so alles drin? Wie viele Bakterien, Sporen, (un- und bekannte, trotzdem tödliche) Viren, und für Lungenatmer im allgemeinen, und die Spezies Mensch im besonderen, gefährliche Inhaltsstoffe inhaliert der Landbewohner so im Durchschnitt? Und, wozu, zum Geyer, haben wir ein Immunsystem? Für alle, welche es einfach noch nicht begriffen haben- das irdische Dasein ist im Moment der Zeugung mit dem Schlusspunkt des Todes versehen worden. Und das ist gut so! Guten Abend
@Frances Johnson „...dass in den JWD-Ländern Schleswig-Holstein und MeckPom doppelt bis dreimal so viele geimpft ... Erklärung?“ Nicht so richtig, eher eine Vermutung: in MeckPomm wehrt sich eh keiner. Im Gegenteil, alles dankbare verrentete Schwesig-Wähler; wenn’s nicht so richtig klappt, dann ist das nicht so schlimm. Die produzierenden Länder braucht man noch.
Ich habe es selbst erlebt, wie am 16. März, vom einen auf den anderen Tag, Deutschland Europa außer Kraft setzt. Die Grenzen sind dicht und Schengen ist faktisch passé. Grenzregionen, die im Vertrauen auf ein geeintes Europa zusammengewachsen sind und Familien, die grenzübergreifend leben, können sich erstmal bis auf weiteres nicht mehr sehen. Letzteres habe ich selbst erleben „dürfen“. Bilder von Grenzzäunen zwischen Deutschland und der Schweiz, mit denen Liebende auf Distanz gehalten werden. Früher hätten solche Bilder als Beweis für die Menschenverachtung sozialistischer Regime gedient. Deutsche Politiker, insbesondere die Kanzlerin, bedienen sich vielleicht gerne europhilen Vokabulars, aber wir setzen unsere Interesse off-stage immer wieder sehr effektiv um. In den anderen Ländern wird dies sehr wohl wahrgenommen. Die einzigen, die an unsere „Europafreundlichkeit“ glauben und sich deswegen vielleicht grämen, sind wir Deutschen selbst. So gesehen ist eine faire Verteilung des Impfstoffes absolut angemessen wenn man noch halbwegs glaubwürdig am europäischen Gedanken festhalten will. Mich überrascht, dass die Kritik an einer überhasteten Entwicklung eines unkalkulierbar gefährlichen Impfstoffs bei einigen nun nahtlos in Ungeduld und Futterneid umkippt. Vor allem weil sich diejenigen von der SPD und den eifrig nachplappernden Leitmedien einen Bären aufbinden lassen. Die EU hat wohl insgesamt soviel Dosen vorbestellt, dass die EU-Bevölkerung zweimal komplett durchgeimpft werden könnte. Dass die Bereitstellung des Impfstoffs und das Impfen selbst Zeit brauchen, ist länglich bekannt. Auch dass die sogenannte Herdenimmunität ganz Spahn-frei optimistisch gerechnet frühestens gegen Ende dieses Jahres.
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